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Mann - Frau; Wer braucht mehr Sex?

Uneigennützigkeit ist das Zauberwort :-)
Gibt glaub ich nich viel Schlimmeres, als einer Frau das Gefühl zu geben, dass man(n) nicht auf sie eingeht. Fühlt sich die Frau im Alltag im Allgemeinen, und im Bett im Speziellen unverstanden, so schwindet auch zusehens ihre Lust auf Sex. Sobald ihre emotionale Welt im Bezug auf die Beziehung in Ordnung ist, dann passiert der Rest wie von allein. Ich glaube das ist der große Unterschied zu Männern. Wir wollen oft auch Sex, um etwas zu kompensieren. Bei einer Frau hab ich das eigentlich noch nicht erlebt.
Wenns im Bett nich mehr klappt dann stimmt irgendwas nicht.
Und so doof es klingt... aber kein Sex mehr in der Beziehung ist für mich ein Grund Schluß zu machen. *hae*
ich kann nur von mir reden, und die antwort lautet:

JA!
Hm BigTom das ist eine gute Frage, aber wir glauben das man sie nicht so einfach beantworten kann. Wir denken das ist total verschieden. Es gibt auf der einen Seite Frauen die sehr großen Wert auf Sex legen und eine Beziehung beenden wenn sie ihn nicht mehr bekommen und genauso gibt es aber auch Männer die so sind. Es gibt halt immer zwei Seiten bei eine Medallie.
definitiv: ja
Was mich angeht, kann ich eindeutig sagen, dass ich ohne Sex auch keine Beziehung haben möchte. Und ich spreche jetzt nicht von vorübergehenden Pausen aus gesundheitlichen Gründen oder derlei Dingen. Dass eines der beiden Geschlechter dabei generell rigoroser vorgeht als das andere, wage ich zu bezweifeln. Die Aussage, dass ich mich eher trenne, als fremdzugehen, trifft allerdings auch auf mich zu. Beziehungen ohne Sex möchte ich nicht leben.

Ein genauso eindeutiges 'nein' dafür, dass Frauen generell lieber kuscheln. Ich gehöre nicht zur 'Kraulmichmal'-Fraktion, ich habe keine kalten Füße, die ich permanent an Männerbeinen warmgerieben haben möchte und um das Ganze noch zu toppen: ich schlafe nur in Ausnahmefällen gerne in der Löffelchen-Position und bestehe grundsätzlich auf einer eigenen Bettdecke. Soviel zur These, dass es für die meisten Töpfe tatsächlich die richtigen Deckel gibt - man braucht nur Ausdauer beim Suchen. *cool*
Bei uns ist es glaube ich gleich, gut eine woch will der eine mehr sex eine andere woche der andere. *zwinker*
Das kann man nicht geschlechter abhängig machen, gottseidank gibt es bei beiden Partein jede Geschmacksrichtung *ggg* Nur sollte man darauf achten das Sexmuffel und Sexmuffel zusammen gehören und Sexfreund und Sexfreund halt, Sexmuffel und Sexfreund haben in meinen Augen keine Zukunft.
Keine Ahnung warum das so ist, diese Spezies kuschelt gern und liebt das Gefühl von Geborgenheit und körperlicher Nähe, aber Sex --- bestenfalls ab und an damit das Gegenüber aufhört zu betteln (Vermutung!)

Soetwas nennt man das asexuell.
Gibt es bei Frauen und bei Männern.
.........
bei uns ist es "er" der mehr Sex will.

gruss
paar58708
*rotfl*
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
...irgendwie scheint es mir eher darin ....
..begründet,..das Männern einfach in ihrer Evolution mit auf den Weg gegeben wurde...sich ständig fortpflanzen zu wollen, um die Art zu erhalten...
daraus ergibt sich ,..das Männer mehr Sex haben wollen.....

ich für meinen Teil kann das bejahen....ich hatte noch nie in meinen Beziehungen eine Frau, die mehr Sex wollte als ich....

...der eine sagt...toll, das ich dauernd will und kann...für den nächsten kann es fast zum Fluch werden.....

also ich seh das ganz und gar nicht so, das Frauen mehr Sex wollen als Männer......

ok..in der Kennenlernphase vielleicht mithalten, weil alles geil und neu ist....aber dann...fällt der Sexpegel bei Frau sichtlich ab.....in kuscheln...normale Sexualität....weniger Sexualität.... *cool*

und flammt wieder gewaltig auf....wenns so richtig knallt..oder auseinandergeht...womit wir wieder bei einem Neustart der Geschichte wären....meine Erfahrung.....nicht nur bei mir selbst..... *cool*
...diese Frage wird sich nie genau beantworten lassen. Um diese Frage zu beantworten, muß man bedenken, dass viele Faktoren eine Rolle spielen können. Wenn die Frage nicht spezifiziert wird, dann kann da nur viel Raum für Spekulationen bleiben.
...nur einige Faktoren:
-wie ist das Verhältnis des Einzelnen zum Sex im Allgemeinen.
-Wie ist die sexuelle Triebhaftigkeit bei jedem Einzelnen geprägt.
-ist Mann oder Frau in einer Beziehung, und wenn ja, wie harmonisch ist sie.
-ist Mann oder Frau Single, und wenn ja, wie sind die Voraussetzungen für ein erfülltes Sexleben. (Geld, Aussehen, Potenz,
Ausstattung)................................................................
...............und jeden Faktor kann man widerrum als Produkt sehen!!!

P.S.: Mein Fazit:...es gibt Tage an denen sind wir einfach mal mehr "spitz" als gewöhnlich, ob Mann oder Frau...;oP
*******r_no Mann
32 Beiträge
Grundeinstellung und Tagesverfassung
Meine Erfahrung ist die, dass meine Partnerin eher selten die Initiative ergreift und sie lieber mir überlässt. Allerdings habe ich damit nicht immer Erfolg, denn es gibt sehr häufig, manchmal auch über längere Zeit, Phasen, in denen sie erotisch kaum ansprechbar ist. Von Krankheiten oder anderen Unpässlichkeiten rede ich dabei nicht. Berufsstress, Sorgen und Ärger mit den "großen" Kindern, unerfüllte Wünsche, Selbstunzufriedenheit und vieles mehr sind da oft ein Hindernis für sie, sich frei zu machen für ungezwungene Erotik.
Allerdings gibt es auch immer wieder positive Phasen, in der wärmeren Jahreszeit, in Urlaubszeiten und - wenn alles rundherum einmal eher harmonisch läuft.
Manchmal aber habe ich das Gefühl, dass ihr Sex zwar grundsätzlich immer wieder gefällt (Tagesverfassung), dass er ihr aber nicht unbedingt abgehen würde, wenn es ihn - aus irgendwelchen Gründen - nicht gäbe (Grundeinstellung).

Das ist bei mir als Mann ganz anders: Ich habe dann schon ganz mächtige Entzugserscheinungen. Aber natürlich respektiere ich ihre Gefühlslage...
Ich denke ein erfülltes Sexleben gehört zu einer Partnerschaft dazu.
Wenns da Probleme geben sollte kann man ja immer noch darüber reden und muß nicht sofort Schluß machen.
Es kommt immer auf die Person an finde ich man kann nicht sagen die Männer wollen mehr Sex als die Frauen.
Bei uns ist es ausgeglichen wir wollen beide viel Sex. Von daher gibs keine Probleme
Da nehmen sich Männlein und Weiblein wohl nicht so viel ...klar der eine Mensch kann mit weniger Sex der andere brauches sehr oft...


*engel2*
Ich denke das es ein allgemeiner Irrglaube ist, dass die Sexualität nicht zwingend relevant ist.
Vielmehr bin ich davon überzeugt das „FAST“ jede Beziehung irgendwann scheitern wird, wenn das Sexualleben in einer Beziehung nicht stimmt und dieses nicht geändert wird odere nicht geändert weden kann.


Der Konsens zwischen nehmen und geben, überfordern und unterfordern ist oft der Schlüssel in der Sexualität.


Zur Anfangsfrage denke ich das es da keine eindeutige Linie gibt.
Es gibt wohl Zeiten in der der andere Aktiver ist als der andere und umgekehrt.
glaube das sind beide gleich..oder *roll*
Falsche Umgebung für diese Frage
also ich stelle hier mal ganz frech die Behauptung auf, dass meistens die Männer mehr wollen und das so auch ganz natürlich ist. Wenn man aber bedenkt, dass die weiblichen Teilnehmer dieser Plattform insgesamt deutlich in der Minderheit sind so könnte einem auch der Gedanke kommen, dass diese Minderheit nicht unbedingt eine repräsentative Meinung für den Rest der Frauenwelt vertritt..

*aua*

*fiesgrins*
ich denke
also ich denk der mann braucht öfter sex und hat auch mehr verlangen danach.Also ich kann es schon mal nen ganzen Monat ohne aushalten..denn was ist mit uns Frauen wenn wir unsere Tage haben dann setzen wir doch auch mal ne woche aus oder ein paar tage...wobei sich der Mann dann schon mal nach seiner Partnerin sehnt..also schließe ich daraus das es der Mann doch häufiger braucht *kuss*
...
wir können uns nur zu text von Paaraustria einschliessen.
Genau mann sollte es versuchen anders zu regeln. Weil wenn die beziehung aufs vertrauensbasis aufgebaut ist, werde es kein problem darüber zu reden. Und einfach nur die beziehung zu enden... Da müssen wir nur lachen. Oder sind die leute dann nicht erwachsen, oder krank oder einfach dumm?!

Und wer braucht mehr sex? Unterschiedlich. Man und frau sind 2 verschiedene personen. Und jeder braucht den sex anders ( unterschiedlich oft, mehr... ).
Und jeder braucht auch andere faktoren. Bei einer frau muss die ganze umgebung und alles drum und dran stimmen. Er braucht das ganze nicht. Aber das heist noch nicht dass er immer bereit zum sex ist.
Ein Mythos
"Männer wollen mehr Sex als Frauen" ist ein alter Mythos aus der Zeit, als Frauen sich schämen durften wenn sie nur an "sowas" dachten.

Aber "Frauen wollen mehr Sex als Männer" ist ein moderner Mythos, weil Frauen es nicht erwarten (siehe Mythos Nr.1), dass mann mal keine Lust hat. Dann empfinden sie es schnell als Beleidigung ihrer Attraktivität. Und stellen die Beziehung in Frage.

Was aber wirklich mehr beachtet werden müsste: Der weibliche Zyklus erzeugt Lustschwankungen, die ein Mann so bei sich nicht kennt. Und darauf sollten sich beide einstellen, sonst kommt schnell das Missverständnis auf, ER oder SIE habe zu wenig Lust, generell.
*lol*
@Nesselhauff
Du hast es echt super beschrieben. Wir könnten keine wörter mehr finden. Genauso denken wir auch.
*********ng_59 Mann
34 Beiträge
so viele begrenzungen, so viele urteile, so viele, erwartungen.
die verknüpfung von sexualität mit erwartung, lässt keinen raum für das fühlen. im moment sein, beim sex spüren was bei mir und bei meiner partnerin ist, wie es mir dabei geht, wie es ihr dabei geht, wie es uns gemeinsam damit geht.

verbunden sein, kommunizieren, was ich will, was sie will, wie es uns damit geht. präsent sein, ganz mit dem was ist. erforschen was uns interessiert. erforschen was uns nicht interessiert und warum. welche überzeugungen schaffen unsere realität, im sexuellen wie auch darüber hinaus. welche ängste bestimmen unsere begegnung, kommunikation, unsere handlung im sex wie auch sonst.
Wie oft? etwas brauchen? einen blick, eine motivation von bedürftigkeit schafft wieder eine realität mit bedürftigkeit. ewige kontrolle - ist alles in ordnung? - ewiges denken - das ende von gefühl und genuß, sobald wieder die angst ein verbundensein verhindert. mit dem selbst und mit dem partner. Ein ankommen? so nicht! bei dir nicht, bei Ihr/Ihm nicht, und bei mir? mit der bereitschaft alles zu betrachten, wertfrei - ...................

neugierig? gelangweilt? betroffen?

liebe grüße an alle sexuellen wesen da draußen - keineahnung
kann ich nicht beurteilen... ic glaube aber der bedart ist bei beiden ziemlich gleich nur ists bei männern nicht so extrem weil sie es sich öfter selbst machen.....
*******usR Mann
105 Beiträge
Sex gehört dazu
Ich glaube das "guter" Sex zu jeder Ehe/Beziehung dazu gehört. Frauen kommen glaube ich länger ohne Sex aus als der Mann, trennen sich aber nicht so schnell von ihm.

Micha
HH
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