so viele begrenzungen, so viele urteile, so viele, erwartungen.
die verknüpfung von sexualität mit erwartung, lässt keinen raum für das fühlen. im moment sein, beim sex spüren was bei mir und bei meiner partnerin ist, wie es mir dabei geht, wie es ihr dabei geht, wie es uns gemeinsam damit geht.
verbunden sein, kommunizieren, was ich will, was sie will, wie es uns damit geht. präsent sein, ganz mit dem was ist. erforschen was uns interessiert. erforschen was uns nicht interessiert und warum. welche überzeugungen schaffen unsere realität, im sexuellen wie auch darüber hinaus. welche ängste bestimmen unsere begegnung, kommunikation, unsere handlung im sex wie auch sonst.
Wie oft? etwas brauchen? einen blick, eine motivation von bedürftigkeit schafft wieder eine realität mit bedürftigkeit. ewige kontrolle - ist alles in ordnung? - ewiges denken - das ende von gefühl und genuß, sobald wieder die angst ein verbundensein verhindert. mit dem selbst und mit dem partner. Ein ankommen? so nicht! bei dir nicht, bei Ihr/Ihm nicht, und bei mir? mit der bereitschaft alles zu betrachten, wertfrei - ...................
neugierig? gelangweilt? betroffen?
liebe grüße an alle sexuellen wesen da draußen - keineahnung