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Aurelia - Nymphe der Lust

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Aurelia - Nymphe der Lust
Hallo liebe Leseratten,


Wie ein junges Mädchen aus der Zeit des Rokoko zur lustvollen Frau wird, zeigt dieser erotische Roman.

Und ihr dürft ihn für uns Probelesen! Einfach hier im Antwortthread bewerben, kurz darlegen, wieso wir ausgerechnet euch dieses Buch anvertrauen sollen und eventuell auch angeben, was euch besonders mit dem Thema verbindet ...

Alle Infos zum Buch:
http://www.joyclub.de/erotische_literatur/aurelia_nymphe_der_lust.html

In diesem Sinne:
freeman
*********rland Frau
22 Beiträge
Mit Freuden
Ich bin eine begeisterte Leserin und bereits die ersten Zeilen , die hier veröffentlicht sind, haben mich in ihren Bann gezogen.

Ich achte auf gute Rechtschreibung, lese schnell und genau kann gut den Sinn wiedergeben. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich andere für dieses Buch begeistern dürfte, wenn es denn hält was es verspricht.

Mit freundlichen Grüßen das verschneite Wonderland
Haben das Buch gleich bestellt *floet*
*****ady Frau
434 Beiträge
Die ersten....
....Zeilen machen neugierig auf ein Buch, dessen Inhalt ich gern bewerten würde.
Ich lese viel und gern, kann den Inhalt analysieren und bewerten, die Leseprobe hat mich schon durch den flüssigen Erzählstil angesprochen.
Ein Testurteil würde innerhalb 14 Tagen detalliert erfolgen.

LG Sololady
*****_sn Frau
2 Beiträge
Literatur + Erotik = mein Fachgebiet :)
Hallo zusammen.

Ich möchte mich für den Test des Buches "Aurelia - Nymphe der Lust" bewerben. Ich lese für mein Leben gern und verschlinge Bücher innerhalb von Stunden.
Dahingehend kann ich einen Bericht schon innerhalb von 1-2 Tagen anfertigen.
Durch mein Literaturstudium fällt mir lesen und rezensieren leicht, mit anderen Worten: es macht mir riesigen Spaß.
Und wenn ich jetzt noch das Schöne (Literatur) mit dem Schönsten (Erotik, Lust und Leidenschaft) verbinden dürfte, dann wäre das wirklich ein Volltreffer.
Ich bin also durchaus der Meinung innerhalb von kürzester Zeit einen ansprechenden Text zu dem Buch anfertigen zu können - und das Buch mit Vergnügen zu lesen, ist ja selbstverständlich.

Mit freundlichen Grüßen und in großer Spannung (Vorfreude)

*g*
Bewerbung
Nun! dann will ich wohl auch einmal meine Bewerbung loswerden!
Warum ich mich bewerbe: Ganz einfach: Ich lese für mein Leben gerne!
Da ich bereits für Zeitschriften frei gearbeitet habe, weiß ich natürlich, wie man eine Rezension schreibt! Eine Rezension wäre innerhalb von zwei, drei Tagen fertig, nachdem ich das Buch durchgelesen habe! (max. 2 Tage)
Besonders reizt mich an diesem Buch übrigens, daß ich mich beruflich und privat sehr stark mit dem 18. Jahrhundert beschäftige und mir die gängige Literatur des 18. Jahrhunderts (erotische oder nicht-erotische) geläufig ist!

Viele Grüße!

W
Bewerbung...
... für ein Buch bei dem die Testzeilen schon großes Interesse geweckt hat und das mich, trotz diesem doch kurzen ausschnittes, erregt hat.
Ich lese sehr viel, aber vorallem erotische Geschichten.

Aus der Buchbeschreibung konnte ich herausnehmen das ein bisschen die Lust an SM mit versteckt ist. Selbst bin ich eine Sub, mit Leib und Seele, und kann somit Geschehnisse in diesem Bereich besser einschätzen als nicht SM-ler.

Da ich jede freie Minute zum Lesen verwende, könnte ich einen detallierten Testbericht innerhalb von 10 bis 12 Tagen erstellen und für alle Lesbar hier einstellen.

Würde mich freuen und geehrt fühlen diesen Auftrag für euch erledigen zu dürfen.

Glg Sub B.
Bewerbung
Sehr interessant zu lesen euer gewählter Textauszug. Nehme an es ist von der Coverrückseite.
Ich habe reihenweise solcher Bücher in meinem Regal stehen, auch einige aus euren Vorstellungen. Nur wenn ich jedesmal darauf gewartet hätte das ich Testleser werde, hätte ich mit Sicherheit weniger zu stehen.
Bin zwar keine Leseratte, aber leichte, lustbringende Lektüre passt immer.
Wird sicher wieder ein gescheiterter Versuch an ein Buch zu kommen, welches mein Interesse geweckt hat. Werde jetzt auch nicht schreiben das ich dafür die beste Wahl dafür bin. Ob mich was mit dem Thema des Buches verbindet, kann ich erst sagen wenn ich es gelesen habe. Letztendlich werde ich es mir wohl wieder selbst kaufen müssen *zwinker*
Aber Versuch macht klug.

In diesem Sinne liebe Grüße und dem "Gewinner" viel Spaß beim lesen.
*********erin Frau
60 Beiträge
Keine Bewerbung speziell zu diesem Buch ...
Warum ich mich speziell zu diesem Buch nicht bewerbe?

Weil ich es bereits gelesen habe und ein erneutes "Lesen-Müssen" nicht reizt. Die Grundstory ist ja gar nicht schlecht - eine schöne Idee, aber:

• in der Zeit und in Italien wurden kaum Croissants und Crepés verzehrt.
• eine Frau, die von einer anderen Frau rasiert wird, braucht nicht erst noch die Schenkel öffnen, um sich oral verwöhnen zu lassen ...
• sprachlich springt der Autor zwischen blumiger "altertümlicher" und moderner Sprache, wenn es um die Benennung von sexuellen Attributen und Praktiken geht ...


Dies nur einmal als ein paar Beispiele. Es gibt in diesem Buch noch mehr. Von erotischer Literatur erwarte ich mehr Qualität. Da haben Autor und Lektor nicht sorgfältig genug gearbeitet.

Meine ganz rein persönliche Meinung.

LG, Mary
lustvolles und kritisches Lesevergnügen
nach den Paar Zeilen, kann ich "mary" nur beipflichten. Die Dialoge scheinen in keinsterweise historisch zu sein und ob denn nun der geschichtliche Hintergrund paßt oder nur billige Tapete ist, würde ich schon gerne herausfinden wollen. Die Beschreibung der erotischen Szenen macht aber Lust auf mehr. Also bin ich gerne kritischer Testleser. Meinen Beitrag kann ich dann schon in der erwarteten Zeit erbringen, falls ich nicht vor unbändiger Lust davon abgehalten werde.
LG
Hübsche kleine Überflüssigkeit...
Der kurze Auszug lädt zum Weglegen der Papierschwendung ein. Weder ist es sprachlich gewandt , noch hat man hier einen ideenreichen Anleser vor der Nase.

Banalität wie es sie haufenweise in den hinteren Regalen gibt.
*********eline Frau
156 Beiträge
ich kann meinem Vor-poster nur zustimmen. Zum Testlesen läd dieser Auszug, finde ich, nicht ein. Auch die verwendete Sprache trägt bei mir nur zu Belustigung bei. Sorry, kein Test an dem ich teilnehmen möchte.
Aber es finden sich bestimmt noch "willige" Tester *gg*
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Erotische Literatur?
Allein der kurze Auszug aus dem Buch verdarb mir die Lust darauf es lesen zu wollen. Nicht, weil ich erotische Bücher nicht mag, - obwohl es wenige erotische Bücher gibt, die ich tatsächlich erotisch finde - sondern weil die Sprache einfach nicht passt. So etwas nervt! Da schreibt ein Autor eine Geschichte im Historiengewand und die Protagonisten reden, als würden sie in Frankfurt um eine brennende Mülltone herumstehen!
Nee! Sowas macht keinen Spaß!
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Versuch macht also klug? Na dann wollen wir es mal versuchen und http://www.joyclub.de/my/1712852.vieby.html auf das hier vorgestellte Buch loslassen.

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Das Lesetestergebnis
Hallo liebe Leseratten,

wie versprochen, hier das Ergebnis des Usertests des Buches Aurelia. Unsere http://www.joyclub.de/my/1712852.vieby.html fand das Buch leider wenig prickelnd ...

http://www.joyclub.de/erotische_literatur/aurelia_nymphe_der_lust.html

In diesem Sinne:
freeman
Sehr toll geschrieben
Ich habe das Buch Zuhause und habe es gelesen, sehr spannend und toll geschrieben, ich kann es nur empfehlen:-)

Viel Spaß beim Lesen
Also allein die Leseprobe ist ja fürchterlich... Die Sprache passt überhaupt nicht zum Zeitgeschehen.. "Hey..." Und wer das Wort "Möse" in einem Erotikroman benutzt hat von Erotik nicht viel verstanden.

Der Verlgeich mit den Frankfurter Mülltonnen war da sehr passend.
Wenn die geneigte Leserin...
schon durch so unerotische Grammatikfehler wie "... der ihr die Kunst der Malerei lehrt" abgeschreckt wird - wer soll das Buch dann noch lesen?
Gruß von der des Deutschen mächtigen
Iris
Ingwer: eine kleine Philosophie
Wenn ich auf Ingwer beiße, seine Schärfe auf der Zunge spüre, sein Aroma schmecke, seine Wärme sich im Bauch entfaltet, ist es mir, als ob zwei Dinge zusammenfinden würden, die einfach zusammenpassen; wie zwei Teile einer Schatzkarte: ich und Ingwer –
Die Wärme im Bauch ist meine Wärme – ist jene Wärme, die ich fühle, wenn plötzlich eine Erinnerung an eines meiner Kinder auftaucht:
Oft unerwartet, während ich Auto fahre, höre ich das Lachen einer meiner Söhne, das aufbricht, ausbricht, hervorbricht, sich meckernd ausbreitet, dass die Kulisse zittert – die Welt wackelt und sich neu zusammensetzt;
es ist die Wärme, die ich fühle, wann immer ich einen Menschen betrachte – nur betrachte;
es ist die Wärme, die mich unweigerlich lächeln lässt.

Natürlich müsste ich nun irgendeine ErInnerung von jedem meiner Kinder einfügen – der Gerechtigkeit halber oder, um den Schein zu wahren, dass eine Mutter ALLE ihre Kinder IMMER gleich liebt.
Das tue ich nicht –
Ich liebe meine Kinder zu jeweils anderen Zeiten in unterschiedlicher Intensität und Qualität; manchmal in ihrer Gegen-wart, manchmal in meiner ErInnerung, manchmal verschließ ich mich vor ihnen und liebe sie später – plötzlich - mitten auf der Landstraße, während die Lärchen im goldenen Feuer gen Himmel lodern und das dunkle Grün von Tannen und Fichten dazwischen den Flächenbrand im Herzen beruhigt.

Noch überrascht mich die Liebe wie aus heiter`m Himmel:
Sie kommt mit einem Klang, einer Farbe, einem Geruch, einem Geschmack:

wenn meine Hände über das mit Seifenlauge gesättigte Schafwollfließ streichen, wieder und wieder, der Duft von Seife und Schafwolle sich vermengt mit dem Geruch von Holz, wenn Farben und Formen sich zu einem Bild verfilzen;
wenn die sinnliche Wahrnehmung eindringt, sickert, ankommt und echot in der Stille; Antwort findet oder Entsprechung, wenn sie sich anschmiegt ans passende Puzzleteil, das bis zu diesem Augenblick frei schwebte in mir.

So kann ich jederzeit, irgendetwas, irgendwen lieben, bis ich beginne darüber nachzudenken -

Wenn ich Yng-oder-wer bin, ist das nicht sonderlich von Bedeutung, dann zählt nur das Jetzt, und Jetzt ist alles richtig;
wenn ich Yng-wer bin, darf mir die Welt und Du mit ihr ein Geheimnis bleiben;
darf die Vergangenheit ein Irrtum sein und die Zukunft ein Rätsel;
lösen sich die logischen Schlüsse in Luft auf, werden zu Luftschlüssen, Luftschlössern, deren Haltbarkeit fragwürdig ist wie der Sinn des Lebens, an den zu klammern keinen Sinn macht.

Die Überheblichkeit ist mir zur Last geworden, dass ausgerechnet mein Leben, mein Dasein und Sosein unter all den Milliarden von Leben und Formen einen Sinn machen sollte:
Die unzähligen Fasern eines Wollfließ`s zusammen mit den unzähligen Fasern eines anderen Wollfließ`s in anderer Farbe verfilzen zu einem Bild unter anderen unzähligen Bildern.

Thats it – ich liebe das Kichern von Janis Choplin, mit dem sie diesen kurzen Satz begleitet am Ende des Liedes „mercedes benz“ –
Sobald man die Sinnlosigkeit erträgt, ist das Leben ein leichtes – thats it!

eingerollt wie eine katze in einer pfütze müden sonnenlichts umgeben vom glanz eines winters, in dem ein frühling wartet mit seiner feuchten erde, in die ich tulpenzwiebeln vergraben werde, in dem der sommer lauert mit seinem geruch nach harzen, der herbst, der die blätter auf den weg wirft und nach pilzen riecht… –
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