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nur mit dir...

nur mit dir...
nur mit dir
kann ich sein
wer ich bin.
die Sterne berühren
leben
meinen traum
die liebe erleben
tief
endlos geben
fühlen
einmal durchs universum
und zurück
leben
in ewig
sonnenschein
nur mit dir
kann ich sein
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Und das, ohne sich zu verirren.

Klare Worte die ich sehr mag.

LG
serena1
Rest der Welt
unbeschreiblich
Tiefe sehnsucht
Angelehnt an dich
Losgelassen
Vom rest der welt
Getragen
Von deinen armen
Zärtlich berührt
Durch deine hände
Ineinander versunken
Vergessend
Vom rest der welt
Freiheit
Zusammen erleben
Jene nacht
Mit angehaltener stunde
Traurig und glücklich zugleich
Liebe und leidenschaft
Mit dir geteilt
Verändert
Den rest der welt
Trauer und einsamkeit
Krank vor eifersucht
Noch einmal
Den rest der welt
Mit dir erleben
Jene stunde
Nochmals zum leben erwecken
Worte...
Wir tanzen
Stehblues
bis in den frühen Tag
berauschen uns
aneinander miteinander füreinander.

Schweben davon
fliegen weg
auf Wolken
der Leidenschaft.
Und kommen vielleicht
nie mehr wieder.
Reinhard
in sehnsucht, deine noctarna
wärend du schläfst
in sehnsucht
in träumen
in gedanken
in gefühlen
an mich?
und
deine nocarna?
findet keine ruhe
in den armen der nacht
hörst du die sehnsucht
tief in mir
schreit nach dir
losgelasen
vom rest der welt
träume von dir
gedankenversunken
kann es spüren
dein berühren
so vollkommen
die gefühle
vereint
die sehnsüchte
die träume
die gedanken
die gefühle
dieses Gefühl..
Angst...

Angst,
es könnte vorbei sein.
Nie mehr so wie früher.
So untrennbar nah,
vereint, zusammen.
Hinter Dir zu liegen,
wie die Löffel in der Schublade,
nur viel enger.

Stoff spüren, Atem hören, Herzen schlagen,
Haut fühlen, Schweiß und Salz schmecken.
Mit Deinen Haaren zu spielen,
in Dein Ohr zu atmen.
Dein Gesicht zu ertasten
deinen Körper zu erkunden.
Du legst meine Hand auf deine Brust
und ich wünschte mir
sie würde immer da bleiben.

Unsere Füße spielen miteinander
es ist so schön,
ich könnte sterben – jetzt
und hätte das Gefühl, nichts
aber auch gar nichts von dieser Welt
verpaßt zu haben.

Nie mehr dieses Gefühl verlieren!
Habe ich Angst davor?
hühnerhaut.... schön
schneeschmelze
dich streicheln
dich atmen hören
dich fühlen
wie du lebst

in dieser nähe
ertrinken wollen
und dann doch wieder
am ufer der nacht landen

am morgen dem
tümpel der liebe entsteigen
und sehen
dass noch lange
wasser auf meiner haut perlt

das spüren deiner gegenwart ist
wie das gefühl als kiind
wenn ich morgens aufwchte
und draussen der erste schnee gefallen war

ich konnte es nie fassen
war ausser mir vor freude
und gleichzeitig etwas traurigweil ich ahnte
dass irgendwann der schnee tauen würde
Fragen fragen Fragen
Fragen fragen Fragen

Ist es vorbei?
Doch so schnell?
Wie geht es weiter?
Trüb oder heiter?
Wird es noch besser?
Ist das alles wahr?
Ist mein Verstand noch klar?
Bist Du wirklich wunderbar?
Warum bin ich nur so scharf auf Dich?
Sagtest Du nicht: «Ich liebe Dich?»
Werde ich es überleben?
Warst auch Du bereit zu geben?
Ging es uns nicht Klasse?
Kann es sein, daß ich’s nicht fasse?
Wie konnte das so passieren?
Werd’ ich damit fertig?
Sind solche Fragen nervig?
Was wird aus Dir?
Wohin die Tonnen Lust und Leidenschaft?
Was hast Du denn damit gemacht?
träume der hoffnung
tagträume nachtträume
grosse träume kleine träume
träumen heisst hoffen
ohne träume fehlt die hoffnung fehlt die zukunft
manche träume sind wunderschön
manche träume sind alpträume
manche träume zerplatzen wie seifenblasen
manche träume bleiben träume
träume geben hoffnung in zeiten
der hoffnungslosigkeit
bringen beruhigung in zeiten
der unruhe
geben mir ziele in zeiten
der verlorenheit
schenken mir zeit
um neue träume zu finden
neue ziele und hoffnung zu finden
ich träume den traum, der heute in mir da ist
er gibt mir die kraft
den weg zu finden
den ich gehen will oder kann
wo immer er auch hinführen mag

meine träume begleiten mich durch mein leben
und enden irgendwann.......
......mit dem letzten traum.
Ohne Titel
Manchmal
hört die Nacht nicht auf
und der Tag
fängt nie an.

Manchmal
bin ich so weich
und Du denkst, ich bin hart
und dann bist Du nicht so weich wie ich.

Manchmal
bin ich sooo da
doch ich spüre
daß Du mich nicht spürst.

Manchmal
bin ich so hart
weil ich nicht mehr weich sein kann.
Unverletzbar sein will.
Weil ich denke:
«Sie sieht es nicht»
wie ich bin
zerbrechlich und fein.

Manchmal
stehe ich vor Dir
und Du siehst mich nicht.

Manchmal
bist Du so Kopf
und ich so Bauch.
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