Die seltsamen Ermittlungsmethoden von Komissarin Biggi

das verspricht ja interessant zu werden! Ich hoffe, es geht weiter!

Grinsend sehen Olga und Uta zunächst zwischen Biggis,weit gespreizte,schlanke Beine,dann in ihre Gesichter.Augenscheinlich zufrieden mit dem was sie sehen.Biggi hatte ja auch nicht den blassesten Schimmer das alle Beteiligten der Arztpraxis bereits vor ihrem Auftauchen darüber informiert wurden, dass es sich bei der schlanken Blondine nicht um eine normale Patientin,sondern um eine Schnüfflerin handelte.
Das Ergebnis der heimlichen Injektion scheint die beiden "Sprechstundenhilfen" recht heiter zu stimmen.
Biggis,dicht behaarte,Möse mit den erstaunlich langen,rosafarbenen,Lippen ist bereits tropfnass,obwohl sie noch durch Niemanden berührt wurde.das kleine Rinnsal ihres Liebessaftes,welches sich gebildet hatte,läuft der Liegenden zwischen die kleinen Pobacken um dort zu versickern.
"Guten Tag meine Liebe",wird sie gerade in diesem Moment von der, noch unbekannten, schwarzhaarigen Sprechstundenhilfe Uta begrüsst.
"Tach",nuschelt Biggi leise zurück um im nächsten Moment zu erkennen,wer die üppige Schwarzhaarige wirklich ist.
"Mein Mann musste leider noch einen wichtigen Hausbesuch machen,hatte uns aber aufgetragen sie bereits für unsere anstehenden Untersuchungen vorzubereiten,wenn sie nichts dagegen haben."
Die Komissarin lächelt auf in das Gesicht der neben dem Stuhl stehenden,groß gewachsenen Uta.Íhr kommen diese beginenden Untersuchungen zwar keinesfalls merkwürdig vor,bisher jedenfalls,doch will die Blonde plötzlich umso mehr erfahren wo der Zusammenhang zwischen dieser,augenscheinlich ganz normalen,Arztpraxis und den geschiolderten und angezeigten Vorgängen in diesem Swingerclub der Vorstadt zu suchen waren.
"Ja ja beginnen sie nur mit ihren Vorbereitungen",nickt die Blondine freundlichen Tones ihr Einverständnis an die Sprecherin.
Beobachtend und schweigend verfolgt sie nun die etwas seltsam anmutenden Untersuchungsvorbereitungen der beiden "Sprechstundenhilfen".
"He!Was machen sie denn da?Wozu soll denn das gut sein?"
Biggi zerrt an den Klettfesseln ihrer blitzartig hoch über dem Kopf fixierten Handgelenke.Auch die Beine kann Biggi nun nur noch MIllimeterweise bewegen, da diese von Olga am Fußende ebenfalls fixiert wurden.Diese hilflose Lage behagt der Komissarin nun überhaupt nicht und eine solche Fixierung hatte sie noch in keiner der landläufigen Arztpraxen zuvor erfahren.
Biggi erkante unterbewusst den veränderten Ton in der Stimme der schwarzhaarigen Arztgattin,als diese nun breit grinsend erklärte:"Diese Fixierung dient ihrer eigenen Sicherheit meine Liebe.Damit wollen wir vermeiden dass sie sich durch eventuelle ruckartige Bewegungen während der ein oder anderen Untersuchung selber verletzen könten,falls ihnen diese unangenehm sein sollte.Sie müssen wissen dass mein Mann da seine ganz eigenen neuen Methoden der Untersuchung entwickelt hat,mit denen allerdings bislang alle so behandelten Patientinnen mehr als zufrieden gewesen sind."
Warnend hatten sich Biggis Nackenhaare aufgerichtet,während sie in das grinsende Gesicht über sich blickte.Vielleicht hätte sie doch besser auf ihren Instinkt hören sollen und schleunigst die Flucht ergriffen,anstatt hier auf eigene Faust und ohne Rüpckendeckung eines der Kollegen,Ermittlungen anzustellen,welche noch dazu keineswegs offizieller Natur waren,sondern eher das Ergebnis ihrer weiblichen Neugier.Wehrlos war sie nun diesen beiden vollschlanken Weibern ausgeliefert,welche ihr plötzlich gar nicht mehr so harmlos erschienen wie zu Anfang des Besuches.
Trotz der Warnungen ihres Instinktes blieb Biggi aber äußerlich gelassen und unterlässt das sinnlose Zerren an den Fesseln.Stattdessen beschließt sie abzuwarten was an diesem seltsamen Nachmittagh nun weiterhin hier passieren sollte.
Verwundert zieht die Gefesselte die Augenbrauen in die Höhe,als Uta nun sanft über ihre kleinen weichen Brüste streichelt und zwischendurch immer wieder mit den stark erigierten Nippeln darauf spielt.
Biggi wundert sich dabei nicht so sehr über diese intimen Streicheleien als vielmehr darüber wie hochgradig angenehm sie diese Berührungen der zarten Hände empfindet.
Auch das sich Uta und Olga nun in ganz und gar unüblicher Art und wohl eher unmedizinisch mit ihr unterhalten,empfindet die Blonde keineswegs als abstoßend,sondern eher als erregend.
"Schöne griffige Tittchen hast du Biggi",spricht Uta heiser aus und greift ein wenig fester ins weiche Fleisch hinein.Die Komissarin quittiert dieses Kneten mit einem lauten Aufstöhnen,welches durch die Bemühungen der zweiten Frau,Olga,noch intensiviert wird.
Die Sprechstundenhilfe sitzt auf einem Rollhocker zwischen ihren gesprezten Schenkeln,streichelt dren Innenseiten sanft auf und ab.Dann rubbeln die geschickten Finger den dick anschwellenden Kitzler der zitternden Blondine und massieren gleich darauf die langen rosa Schamlippen.Wie durch einen wollüstigen Nebel vernimmt sie die ordinären Worte der Masseuse zwischen ihren Beinen.
"Eine süsse Fotze hat die Gute auch Uta",streift sich Olga die bereitliegenden Gummihandschuhe über."Mal sehen was man damit so alles anstellen kann.Ui!Ganz schön eng das süsse Fickloch."
"He!...Uuuh...aaahh...was???Oooh...",stammelt die überraschte Patientin.Gleich zwei der Gummifinger dringen in ihre klitschnasse Lustgrotte ein und beginnen sie mit stoßenden Bewegungen zu rammeln.Ihre Ohren rauschen vor lauter geiler Lust.Der kleine Hintern zuckt im Polster,trotz der Fesselung auf und nieder und ihr Becken kommt den zustoßenenden Fingern gar entgegen, anstatt sich diesen zu entziehen.
Biggi erhält gar keine Gelegenheit gegen diese Behandlung zu protestieren,denn auch die erfahrene Uta hatte die plötzliche Willigkeit der Komissarin ausgemacht und nutzt deren Erregung umgehend aus.
"Ich denke du hast nicht dagegen",beugt sich ibhr Gesicht tief herunter.Ihre vollen Lippen öffnenen sich und stülpen sich schmatzen im Wechsel über die erregten Brustnippel der sich aufbäumenden Patientin.
Biggis Lustgestöhne wird hörbar stärker.Sie wehrt sich nicht dagegen das diese beiden fremden Weiber sich über ihre Muschi und die Tittchen hermachen.
Auch Olga zwischen ihren Schenkeln nimmt nun ihre Lippen zur Hilfe und saugt intensiv am zuckenden Klingelknopf von Biggis Wollust,während sich die Fingfer tiefer und tiefer ins willige Mösenfleisch bohren.
Die Gedanken jagen sich im Hirn der schlanken blonden Kripobeamtin während sie ihren Körper mehr und mehr ihrer geheimen Wollust opfert.
Nie wäre sie zuvor auch nur auf den Gedanken verfallen sich einer Frau derart intim hinzugeben und nun trieben es gleich zwei lüsterne Weiber mit ihr.Dabei kann sie nicht einm,al sagen dass ihr deren Berührungen unangenehm wären.Im Gegenteil scheint ihr gesamter schlanker Körper vor Lust geradezu zu verglühen.
"Oh mein Gott!Uuuuh....neiiinn...oooh...guuut...aaahhhh",stamelt es gerade zwischen ihren Lippen heraus.Ohne zu Zögern hatte Olga Biggis kleines,bis zum heutigen Tage noch jungfräuliches,Poloch mit ihrem eigenen Lustsaft geölt und einen dünen,aber aufpumpbaren,Gummidildo zwischen ihren nachgiebigen Schließmuskel geschoben um diesen tief im warmen Darmkanal zu versenken.
Sekundenlang dringen spitze kleine Schreie aus dem Mund der Blonden.Sie hat das Gefühl bei lebendigem Leib auf einen glühenden Pfahl gespießt worden zu sein.Ihre Rosette brennt kurz wie Feuer,bvis Olga den Phallus einige Male rein und wieder heraus bewegthat im engen Darmkanal.Da weicht das brennende Gefühl einer nie zuvor wahrgenomenen Lustexplosin,die Bioggis gesamten schlanken Leib erfasst und ihn zittern lässt wie Espenlaub.
Immer wieder fallen ihre Blicke dabei zwangsläufig ins freizügige Dekollete der über sie gebeugten Uta.Diese interpretiert die Blicke der Patientin in ihrem eigenen Sinne.
"Gefallen dir meine Glocken gut Süsse?"Fragt die Schwarzhaarige mit etwas spöttischem Ton in der dunklen Stimme.
Biggi erschrickt über sich selber als sie nun ohne Zögern nickt.
"Bin ich etwa plötzlich lesbisch geworden,oder warum gefallen mir diese dicken Hängetitten Utas so sehr?Ja die Dinger machen mich wirklich geil!Würde schon gerne mal dran lutschen."
Als hätte sie Biggis Gedanken gelesen fragt Uta auch bereits lächelnd:"Du bist doch nicht etwa geil auf mich Kleine,oder?Soll ich dir die Titten mal an deine Lutschlippen halten damit du dran lecken kannst?"
Biggi räuspert sich ein wenig verlegen und krächzt mit einer Stimme die sie momentan selber nicht erkannt hätte:"Ja bitte Uta.Gib mir deine süssen Brüste.Ich will dich lecken und mich dran festsaugen."
Uta grinst breit und zerrt ihre schweren Hängemelonen aus dem weißen Kittelchen um sie zwischen Biggis geöffnete,feucht schimmernde, Lippen zu dirigieren.
Imer lauter wird Biggis Stöhnen trotz der weichen Brustnippel in ihrem zuschnappenden Mund,den auch Olga war nicht untätig zwischen ihren Schenkeln geblieben.

Sich hilflos hinzugeben, kann eine ungeahnte Luststeigerung sein.

Sehr spannend, wie gehts weiter ???

spannende geschichte bisher, freuen uns auf die fortsetzung