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Swingen und das leidige Thema Job

Gehen oder nicht

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*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Dichtung und Wahrheit....
Der Beitrag von Newsun
ist doch sehr aufschlussreich. Nach einem Swingerclubbesuch wurde der Hausmeister gekündigt...

Der hätte also offenbar doch guten Grund gehabt, dort nicht hin zu gehen.

Wer den Schmarrn glaubt, dem ist nicht zu helfen!

Selbst wenn es das Treffen zwischen Hausmeister und (unzufriedenen) Arbeitgeber tatsächlich gegeben haben sollte - vor keinem Gericht in Europa, wäre der Clubbusuch ein anerkannter Kündigungsgrund!

Ich sag mal - Spinner und Möchtegerne...

*snief*

Wolf, der Biberzahn
***ix Paar
211 Beiträge
Themenersteller 
Was in unserem Profil steht ist echt und auch die Bilder sind es!

Wer es hier darauf anlegt, reale Kontakte zu finden, realen Spaß zu haben und seine Leidenschaft als Swinger ausleben zu wollen, - da muss man schon den Mut haben, sich ohne Schwindelei zu zeigen.

Unser Profil ist auch echt,auch wenn ich das thema mit dem job angesprochen habe und meine fotos erstmal entfehrnt habe,die von meinem mann waren garnicht hier drinne.

Glaubt ihr allen Ernstes daß die Mitglieder hier bei allen Dingen die korrekten Angaben machen.
Jemand der Angst hat in einen Swingerclub zu gehen wegen seiner beruflichen Karriere .....der wird auch hier wissen wie er/sie sich tarnt.
Davon gehe ich aus.

So mögen manche denken,was ich zb nicht korrekt finde,mit den foto´s ok das man keine einstellt oder sie verpixelt aber der rest sollte echt sein,da würde ja erst recht der gedanke kommen alles ist gelogen mit dem trifft man sich nicht,wer weiß was es für ein buhmann/frau ist,da nützt wohl auch kein echtheizzertifikat so wie du schreibst,hast du erfahrung gemacht.Oder ist deines nicht echt *panik* *gg* --weiß was du meinst,bin ja nicht von gestern.
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Ääääh...wie jetz...???
Muss man das jetzt verstehen?
Sorry - irgendwo fehlen uns da jetzt irgendwelche Gehirnwindnungen...
Wir verstehen nur S21 äh Bahnhof.....

*frage*
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
Was ist denn das Problem, wenn Arbeitskollegen AUCH Swinger sind? Ihr glaubt ernsthaft, dass diese über EUCH tratschen, das SIE Euch dort getroffen haben?!?
Weil sie sich in der Tür getäuscht haben und nur ein Bier trinken wollten, ja?
Ideen gibts. *oh*
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
wir haben schon mal unseren hausmeister im sc getroffen.
ein wirklich faules a.-loch, der für viel geld für zu wenig arbeit bekommen hat und daraufhin auch von uns gekündigt wurde. tja pech für den, abe nicht für uns

Weil das missverständlich erscheint: ihr habt den gekündigt, weil er zu wenig arbeitet oder weil ihr ihn im Swingerclub getroffen habt?
*******_rp Paar
84 Beiträge
....ERWISCHT..;-)
...NA UND....wo bitte leben wir....LEBT EUER LEBEN....lasst andere da aus dem SPIEL....des geht wohl niemanden etwas an....HABT VIELE SPASS DABEI....glg jessi *zwinker*
Solange...
...man nicht im T-Shirt der Frima sitzt, weiß noch nicht mal einer wo Ihr arbeitet!!!



LG AnunHei
*******ngel Paar
445 Beiträge
Hohe Position?
Mein Mann hat nun mal eine hohe position
Da ihr euch da Gedanken macht, ist scheinbar die Postition doch noch nicht hoch genug, ab einem gewissen Level sind doch Club- und Bordellbesuche und Orgien mit Kollegen, Geschäftspartner und wichtigen Entscheidungsträgern aus der Politik, es wurde hier schon mal beispielsweise Ministerpräsident angesprochen,durchaus üblich und an der Tagesordnung. Großzügige Abrechnungen übers Spesenkonto inclusive. Also nur mal keine falsche Scham - das gehört so. Sex sells!
puhh
mal in den Raum gestellt ....

• in welchem Job werdet ihr morgen arbeiten ??

• heute wilden Sex im Singerclub mit einem tollen Paar und morgen seht Ihr die gleichen als neuen Vorgesetzten wider ?

• Nachbarn, Schulfreunde, Vorgesetzte , Bekannte und Verwandte ...

Also was wahr, ist , und was wird kann man oft nur grob abschätzen.

Da macht man sich ja verrückt ...

Übrigens sind Bügermeister und Aussenminister diesen Landes mittlerweile ganz öffentlich als homosexuell geoutet ...

Also wie schwer wiegt da noch das treffen eines Bekannten in einem Swingerclub ?

LG
*****666 Mann
6.423 Beiträge
bieberzähne
Na wenn man davon als Normalität ausgeht, dann können wir hier dicht machen.
Klar gibt es Typen, die sich hier so tarnen, dass sie sich selbst nicht mehr erkennen - aber wer hier auf reale Treffen aus ist, der kann nur mit offenen Karten spielen.
Tut er / sie es nicht, dann ist das erste Date auch das letzte!

Ich würde zwischen tarnen und faken doch einen Unterschied sehen.

Mich hat neulich ein Paar angeschrieben. Laut Profil kamen sie aus einer Stadt in meiner Nähe. Dann stellte sich heraus daß sie mich gleich treffen könnten da sie aus meiner Stadt kommen. Sprich die Angaben waren im Profil ein klein wenig frisiert damit Bekannte nicht sofort bemerken da schau her xy hier im Joy. Ich finde dies durchaus ok, da es glaube ich schon Menschen gibt denen ein öffentliches bekanntwerden als Swinger bzw. als Sexforumsmitglied Kopfschmerzen bereitet. Und dazu muß man nicht Außenminister sein. Schon der Handwerksmeister mit 4 Angestellten möchte nicht grinsend vom Azubi begrüßt werden und Anspielungen aus seinem Profil hören.
Also werden keine Gesichtsbilder reingestellt , das Alter ein wenig verändert, der Wohnort ein klein wenig verlegt....getarnt eben. Und nicht gefaked.

Wenn mir jemand bei der zweiten mail dann reinen Wein einschenkt und der Gesamteindruck des Profils weiterhin richtig bleibt finde ich daran nichts verwerfliches sondern kann dies durchaus nachvollziehen.
Wie bei diesem Paar eben.

Nachtrag:

Wurde aber trotzdem nix aus dem date. Meine Erklärungen daß ich erotisch mit Paaren nicht sooo wahnsinnig viel anfangen kann , hat ihnen wohl genügt , um jegliches Interesse mal ein Bier trinken zu gehen , zu verlieren.....


Kirk ende


Kirk ende
****094 Paar
282 Beiträge
job..
... wir denken auch, das jeder nach seiner fasson glücklich werden soll, bzw leben kann!!
Aber wer in Betrieben mit mehr als 20 Mitarbeitern arbeitet, bzw. in offentlichen Einrichtungen, finden wir kann hier im JC gerne für andere unerkannt bleiben!
Jeder sollt selbst entscheiden wieviel er von sich preisgibt!

mfg von uns
Im Zweifel entscheide ICH mich immer für den Job und verzichte auf Swingerclubbesuche.

Liegt aber daran, dass mir Karriere ein wenig wichtiger ist als Swingerclub.

Daher würde ich HEUTE auch nur noch in einen gehen, wenn er SEHR WEIT von meinem Arbeitsort weg ist und möglichst gerade eine "Masken-Nacht" ist, sodass ich wengistens unerkannt bleiben kann.

Das mögen sicherlich manche hier jetzt spießig finden, aber so what, es gibt halt noch Menschen, denen manche Dinge im Leben wichtiger sind als Swingerclubs.

Zumindest kann ich sicher sagen, dass ich schonmal nen Job nicht bekommen habe, weil ich hier entdeckt wurde. Daher gibts jetzt auch keine Fotos mehr öffentlich in meinem Profil, wo ich drauf erkannt werden könnte.

Und ich weiß durchaus von jemanden hier, den die Arbeitsstelle vor die Wahl stellte "Entweder Dein Job oder Deine neue Nebenbeschäftigung". Er entschied sich für die Nebenbeschäftigung im Erotik- bzw. Swingerbereich, die heute seine Hauptbeschäftigung ist und gegen einen sicheren Job mit sicherer Pension.

Es ist also jedem seine Sache wie er entscheidet, solange man damit glücklich wird.

Nur sollte einem halt bewußt sein, dass Swingerclubbesuche oder auf Erotikseiten erkannt zu werden auch den Job kosten kann. Denn gerade heute suchen Personaler sehr gerne im Internet nach Informationen über ihre Bewerber und Angestellten.
@ Cerbera
Daher würde ich HEUTE auch nur noch in einen gehen, wenn er SEHR WEIT von meinem Arbeitsort weg ist und möglichst gerade eine "Masken-Nacht" ist, sodass ich wengistens unerkannt bleiben kann.

Wieso das denn? - Bei den Fotos im Internet verstehe ich es ja, aber im Club kannst du doch nur von jemandem gesehen werden, der selber drin ist.

Wie soll denn so jemand in beruflichen Zusammenhängen erklären, woher er weiß, dass du drin warst, ohne sich selbst zu verraten?

An der Eingangstür kannste ja kurz aufpassen, dass dich niemand sieht.
@cerbera
Daher würde ich HEUTE auch nur noch in einen gehen, wenn er SEHR WEIT von meinem Arbeitsort weg ist und möglichst gerade eine "Masken-Nacht" ist, sodass ich wengistens unerkannt bleiben kann.


Ich habe mal gelesen das wenn Alle so denken die Wahrscheinlichkeit steigt das du gerade in dem Club der am weitesten weg ist deinen "Chef" treffen könntest *alarm*

nun ansonsten sollte natürlich jeder entscheiden was am besten für Ihn ist da hast du vollkommen recht .

Ich habe zuvor ja geschrieben das man sich keinen Kopf um den Besuch im Club machen soll und das meine ich auch so denn dann steht seine Person gegen meine und beide waren im Club .

Im Internet sieht das nicht so aus ... Beispiel: Es kann jeder die Forumsbeiträge hier lesen auch ohne im JC angemeldet zu sein .

Da der Beitrag laut AGB des JC nach Beitragserstellung nicht mehr dir gehört.

Da sollte man also sehr wohl aufpassen was man schreibt und zeigt um nicht doch noch von 3. aus dem www unerwünscht erkannt zu werden.

LG
@ Lavaonice + Feuer_rot

Wieso das denn? - Bei den Fotos im Internet verstehe ich es ja, aber im Club kannst du doch nur von jemandem gesehen werden, der selber drin ist.

Wie soll denn so jemand in beruflichen Zusammenhängen erklären, woher er weiß, dass du drin warst, ohne sich selbst zu verraten?

Das mag ja sein.

Nur wenn der "Gegenüber" Dein Chef bzw. Personaler ist oder eben der Personaler, der Dich zu nem Vorstellungsgespräch geladen hat, dann bist Du - ob Du es glaubst oder nicht - in der Arschkarten-Position.

Wenn der Personaler/Chef mit dem was er weiß ein Problem hat und Dich raushaben bzw. gar nicht erst haben will, wird er Dich auch rausbekommen bzw. gar nicht erst nehmen und zwar unabhängig ob er im gleichen Club oder der gleichen Seite vermeldet war oder ist.

Denn, derjenige, der die höhere Position bekleidet, sitzt am längeren Hebel.

Mir ist aber bewußt, dass da nur die wenigsten dran denken und viele das vielleicht auch nicht glauben... bis es ihnen selbst passiert. Wie gesagt, mir passiert das bereits, ich habe einen Job nicht bekommen, WEIL ich hier angemeldet war und damals noch Fotos drin hatte, wo man mich erkannt hat.

Da war es zeimlich egal, dass der Personaler auch hier war, denn er saß am längeren Hebel.

So einfach ist das... wacht mal auf liebe Leute. Recht hat immer der, der an der besseren Position sitz, egal ob er genauso handelt wie Ihr, ob er die gleichen Interessen hat oder nicht.

That´s Business...
@cerbera
Wie gesagt ich kann dir da nur zustimmen ...

Jeder ist seines Glückes Schmied heisst es glaube ich ... und so sollte man sich im Leben verhalten und das Risiko das man eingehen möchte beurteilen und danach handeln.


Wichtig ist das man sich über die möglichen Risiken im klaren ist und im Fall der Fälle das Risiko auf seine Schultern nehmen kann .
Das sehe ich auch so. Und mir ist es persönlich auch egal, ob jemand der Lust wegen seinen Job riskiert - solange ich dann nicht diejenige bin, die ne Arbeitslosigkeit wegen "nicht-mitgedacht" finanzieren muss.

Ich wollte mit meinem Beitrag lediglich aufzeigen, dass es stark kurz gedacht ist zu sagen "Naja, wenn ich im Club oder auf Erotikseiten von meinem Chef/Personaler gesehen werde, dann ist der da ja auch und kann mir nix.".

Nicht mehr, nicht weniger...
*****nic Mann
670 Beiträge
Die Abwägung beschäftigt wohl jede Szene, die nicht vom Mainstream vollständig akzeptiert wird. Die SMer diskutieren das auch ständig *zwinker*

Für mich gilt, dass mein Leben in sich stimmig sein muss; ich möchte nicht mit Teilen meines Lebens in anderen Bereichen erpressbar sein. Insofern habe ich immer Ausdrucksformen gefunden, die miteinander kompatibel sind; auch im Job.

Das heißt nicht, dass ich mit meinen Neigungen, Vorlieben, oder Hobbys hausieren gehe und mich zwangsweise outen muss: das wäre schlicht auch unprofessionell. Und ich versuche es so zu halten, dass nicht die erste Suche bei Google einmal meinen Lebenslauf ausspuckt.

Aber einen Job, in dem man mir aus meinem Privatleben einen Strick drehen kann, den würde ich ablehnen - und bin glücklicherweise in der Position, mir das erlauben zu können. Tendenzbetriebe kämen für mich genauso wenig in Frage wie das wohnen in einem kleinen erzkatholischen Dorf.

Ich halte solches Mobbing und üble Nachrede für nichts anderes als verabscheuenswerte Diskriminierung, der man die Stirn bieten sollte (so man die Möglichkeit dazu hat). Denn jeder, der sich ihr beugt, perpetuiert das Problem. Manchmal geht es nicht anders, aber ich würde mir wünschen, es würden mehr Leute den Rahmen des Möglichen ausschöpfen. Denn: der erste Politiker im Swingerclub ist ein Skandal. Der tausendste interessiert keine Sau mehr.

Wer versucht, mich zu erpressen, kriegt als erstes eine Anzeige; zweitens hoffe ich, mein Chef lacht ihn aus; drittens, sollte der das nicht tun, suche ich mir eben einen neuen Chef *zwinker*
***ix Paar
211 Beiträge
Themenersteller 
Danke nochmal,ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen.Sollten wir uns umentscheiden,lassen wir es euch wissen. *ggg*
****ne Paar
3.063 Beiträge
"Angst" hier erkannt zu werden haben wir nicht, wir möchten es einfach nur nicht.

Als Frau in einem von Männern dominierten Beruf habe ich keine Lust, dass jeder meiner Arbeitskollegen meine sexuellen Vorlieben kennt und dies dann auch in den für mich unpassendsten Momenten ausnutzt.

Bei vielen Profilen verstehe ich, dass das "erkannt werden" für die Betreffenden absolut kein Problem darstellt. "Paar sucht Paar", oder "Paar sucht Frau" ist soft und in Zeiten von öffentlich knutschenden gleichgeschlechtlichen Paaren absolut kein Problem.

Der Spaß beginnt dann, wenn sich die Kollegen über Kontaktanzeigen hermachen wie "Paar sucht Bi-Mann für Ihn" oder "Sie sucht 5 Männer für GB".

Im Club sieht die Sache anders aus. Man steht sich persönlich gegenüber und in den allermeisten Fällen wird wohl jeder der Parteien den Mund halten. Außerdem kann ich bei überraschenden realen Treffen immer noch entscheiden wie der Abend verläuft und brauche meine persönlichen sexuellen Vorlieben nicht zu outen wenn ich das nicht will.


Je nach angetroffener Person verbringen wir den Abend - leider - an der Bar, bleiben als Paar unter uns, oder lassen es krachen.

Arbeitskollegen haben wir mittlerweile im Club schon einige getroffen. Den größten Teil davon verheiratete Männer als Singles ( *ggg* was die "Geheimhaltung" vereinfacht ), aber auch Paare. Die Entfernung ist dabei kein Thema. Es war entweder in unserem Nahbereich, wir sind aber auch schon 600 km bis nach Dresden gefahren um unvorhergesehen im Club auf ein Paar aus unserer Stadt zu treffen *lol*

Über die Treffen im Club wurde hinterher im normalen alltäglichen Leben kein Wort gewechselt - und das war auch gut so.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
*****_48 Paar
235 Beiträge
Grundsätzlich sehen wir es auch so, dass jeder das tun soll, wozu er Lust hat und damit glücklich wird.
Es geht nicht darum hier erkannt zu werden. Hier im JC angemeldet zu sein, auch mit erkennbarem Bild und Beschreibung, kann man nicht gleichsetzen mit einem Swingerclubbesuch. Auf die Beschreibung kommt es u.a. an. Suche ich Mann/Frau/Pärchen etc. zum hemmungslosen Rudelbumsen, dann kommt es schon einem Besuch nahe. Wer sich aber in der Beschreibung zurückhält und Freundschaften sucht, mit denen ein Mehr nicht ausgeschlossen wird, dann sehe ich da schon einen Unterschied.

"Die Meining des Chefs kann mir egal sein". Kommt darauf an. Wieviel Einfluß hat er bei meiner Karriereplanung, hat er die Möglichkeit mein Gehalt zu kürzen etc.. Dabei muß ich nicht den Chef selbst im SC treffen. Das würde ev. unproblematischer sein. Unangenehmer sind die Neider, die entsprechende Info's streuen und damit anfangen an meinem Stuhl zu sägen. Dann kommen nämlich Aussagen vom Chef wie: "Als Mensch habe ich ja Verständnis für Ihr privates Vergnügen, aber leider bringt das soviel Unruhe und Unmut in den Betriebsfrieden, dass wir uns zum Wohl des Betriebsfriedens und der Firma leider von Ihnen trennen müssen". Solange ich 1-10 Millionen auf dem Konto hätte würde, würde mich das nicht belasten.

Vor einigen Jahren ging es mal durch die Printmedien. Eine Uniformträgerin ließ sich für den (ich glaube) Playboy ablichten. Diese Frau hat berufliche Nachteile erfahren müssen. Und wenn am Gehalt einiges dranhängt, Finanzierung Haus, Auto, täglicher Lebensstandard, dann sind die Gedanken, wie die des TE für mich nachvollziehbar. Von daher würden private Treffen sicherlich geeigneter sein, seine Phantasien zum Teil auszuleben. Ansonsten: Träume sind ja auch schön.

Übrigens:
In einem anderen Thread hatte ich es auch schon mal geschrieben. Stellt euch vor, morgen steht in der Blödzeitung auf der Titelseite: "Bundeskanzlerin Merkel besucht regelmäßig einen Swingerclub." (mit Foto). Wielange wird sie wohl Kanzlerin bleiben? Und sie steht ganz weit oben.
*****nic Mann
670 Beiträge
Wielange wird sie wohl Kanzlerin bleiben?

Ich möchte in einem Land leben, in dem dies auf ihre Karriere keinen Einfluss hätte. (Die aus anderen Gründen beendet gehört, aber das ist ein anderes Thema *zwinker* )

Und ich glaube, je weniger Menschen sich diesem sozialen Druck beugen, um so eher wird es ein solches.
Dann geh doch nach China oder Japan, dort wird in vielen Unternehmen den Managern zu größeren Verhandlungen jeweils eine "Freundendame" zur Verfügung gestellt, welche VOR Verhandlungsbeginn dafür sorgt, dass Mann "entspannt" in die Verhandlung geht.

Was diesen Satz

Und ich glaube, je weniger Menschen sich diesem sozialen Druck beugen, um so eher wird es ein solches.

angeht kann ich nur sagen:

Dann fang an... aber bitte nur, wenn Du danach nicht auf Kosten des Staates leben musst, falls Dich Dein AG hochkant rausschmeisst.

Denn das mag ja ach so locker gesagt bzw. geschrieben sein. Nur hat jeder von uns gewisse Fixkosten zu zahlen und mancher vielleicht auch noch Spaß an seinem Job, sodass ein man vielleicht nicht unbedingt nen Rauswurf provozieren möchte.

Insofern:

Leicht gesagt, aber leider - wie bei sooo vielen Themen auf der Welt - nicht ganz so leicht umgesetzt.
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Seltsam...
Die gewichtigsten Einwände und die größten Sorgen zu diesem Thema kommen von Leuten, die selbst keine Swinger sind und wohl auch nicht in entsprechende Clubs gehen.

Da macht man sich gedanken, spuhlt rauf und runter wa da alles für Konsequenzen dran hängen usw. usw.

Noch vor gar nicht so langer Zeit gab es den § 175, der Homosexuelle Handlungen unter Männern generell unter Strafe stellte.
Erst 1969 wurde im westlichen Teil Deutschlands dieser Teil reformiert und zum zweiten Mal 1973 (!!!). Danach war es "nur" noch verboten mit männlichen Jugendlichen u 18 homosexuelle Handlungen auszuführen.
Es dauerte bis 1994 (!!) bis dieser "Schwulenparagraph" aus dem inzwischen gesamtdeutschen Strafgesetzbuch verschwunden war.
• Zum Verständnis - sexueller MISSBRAUCH - steht natürlich noch immer unter Strafe.
In der Ex-DDR wurde das Thema ab den 50-igern nicht mehr geahndet, ab 1968 nur noch für Jugendliche ausgewiesen und ab 1988 wurde dieses Thema aus dem StGB ganz gestrichen...

Und genau diese Gedankenwelt besteht in vielen Köpfen immer noch.
Man befürchtet, wegen seiner sexuellen Orientierung Konsequenzen erleiden zu müssen.

Ist nicht inzwischen ein bekennender Schwuler Außenminister der Bundesrepublik Deutschland?
Ist nicht ein bekennender Schwuler Regierender Bürgermeister von Berlin?

Ist es nicht inzwischen kein Problem mehr, sich als TV Moderator/Moderatorin zur gleichgeschlechtlichen Partnerschaft ganz offiziell zu bekennen?
Was vor weniger als 30 Jahren im StGB stand ist heute Normalität.

Ja, noch immer geistert in den Köpfen, dass Homosexualität zu Konsequenzen im Beruf führen könnte.
Sicherlich - es könnte!
Aber rechtlichen Bestand werden diese Konsequenzen nie haben!
Wie kirchliche Würdenträger in ihrer Scheinheiligkeit damit umgehen, steht mal auf einem anderen Blatt.

Wann und wo war es denn, dass man eine Uniformierte wegen einschlägiger Fotos benachteiligte?
Wo stand das denn?
In der beBILDerten Zeitung?
Hatten diese Konsequenzen ein rechtliches Nachspiel?
Wenn ja, welches und wenn nein, warum hat sich die Dame das gefallen lassen?

Welcher Straftatbestand oder welche Disziplinarordnung (Kirche mal ausgenommen) stellt Swingerclub, Sextreffen, Gruppensex oder was auch immer unter Strafe???
• das Einbeziehen von Minderjährigen oder Tieren schließe ich mal aus, da es ja ohne Zweifel strafbewehrt ist!

Wenn es aber nicht strafbar oder auch nur anderweitig in irgend einer Weise rechtswidrig ist, sich den hier diskutierten nicht strafbaren sexuellen Leidenschaften nachzugehen - ja hallo????
Welcher Vorgesetzte will da welche rechtliche Konsequenzen anziehen?
Und unter rechtlich meine ich natürlich auch arbeits- oder disziplinarrechtliche Konsequenzen.
Vorausgesetzt, dass das alles in der Freizeit und nicht am Arbeitsort passiert und alles zwanglos und freiwillig erfolgt.

OK, wie singen die Ärzte so treffend?

Lass die Leute reden - sie haben ja nicht besseres zu tun und an anderer Stelle - das haben die immer schon gemacht.

Swingen und sonstige sexuelle "Eskapaden" sind ja nun wirklich so selten nicht.

Wer bitte schön - hat live und unmittelbar erlebt, dass jemand deshalb zur Rechenschaft gezogen wurde?
Wir kennen niemand, auch wenn orakelt und gemunkelt wurde, wer da mit wem fremdgeht, das die eine Schlampe sei und er ein Hurenbock ... na und?


Aber was sollen wir heir argumentieren?
Diejenigen, die sich allein wegen der Sorge um eventuelle Konsequenzen, die sie vielleicht und möglicherwiese oder eventuell und überhaupt erleiden könnten gegen das Ausleben sexueller Leidenschaften entscheiden - die kann man ohnehin nicht "bekehren", denn die Sorge und die Angst würde ihnen ohnehin jeden Spaß verderben, weil sie sich der Lust gar nicht richtig hingeben können, vom Fallenlassen mal ganz zu schweigen.

Diejenigen, die sich dafür entschieden haben, wissen warum und die meisten wissen, dass der Schritt richtig war, aus Träumen Realität werden zu lassen. Und sie wissen auch, dass Konsequenzen wesentlich unwahrscheinlicher sind, als sich irgend eine Infektion, bei aller Vorsorge, einzufangen!

Insofern macht es keinen Sinn, das Thema hier weiter auszuwalzen, denn wenn der Zweifel und die Sorge im Hirn drin sitzt, bekommt man diesen "Virus" kaum raus. Das ist so und wird so bleiben.
Man scheitert an der eigenen Fantasie, die sich hier aber leider hinderlich statt hilfreich erweist.

Und wenn, dann hat man keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten, sondern schlimmstenfalls neidisches oder dümmliches Gerede.
Muss man sich dessen annehmen?
Ist es so wichtig,m was die Leute reden?
Und werden sie überhaupt drüber reden?

Wer sich nun die ehemalige CSU Politikerin in Erinnerung ruft, die in Lack und Leder Herrn Stäuber herausforderte - was wurde da getratscht... Die Dame war kein Kind von Traurigkeit und das kann man als gegeben ansehen!

Was ist mit ihr passiert?
Dass sie im erzkonservativen Bayern kaum Wähler findet, die für sie stimmen, ist ja logisch. Wenn man die Nichtwahl, mangels Zustimmung als Strafe sieht- ok der soll das so sehen...

Egal - wer heute noch wirklich glaubt, wegen sexueller Ausrichtungen (Pädophilie ausgenommen!) etwas befürchten zu müssen, der ist hat selbst noch in dieser Gedankenwelt so verhaftet, dass er es sich gar nicht vorstellen kann, dass das alles mehr oder weniger Hinrgespinste sind!

*snief*
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