huuu...
Nur, wenn man damit devote Gefühle verbindet, ist es nicht gesagt, dass der andere adäquate Gefühle hat.
...das kommt ganz (und einzig) darauf an, wie offen man seine Karten auf den Tisch legt, lieber
@**if.
Also ich kann nicht sagen, dass es Zufall wäre oder der Ruf einzig der eigenen Phantasie, wenn ich in einem Kerl ein Schäfchen sehe, das in die Knie gehen will und sein inniges Rufen und Sehnen nach Erlösung höre und fühle...und ihn, in Gedanken oder/und ganz handfest...auf den Küchentisch lege und ins Nirvana reite.
Was ich dafür allerdings im Vorfeld haben muss (und hier kommen die offenen Karten ins Spiel) ist Zärtlichkeit, Wohlwollen für dieses 'Schäfchen' und sein Sehnen.
Eben dass ich...so tief schauen darf in das innere Versteck, hinter die Gitter innerer Emigration (womöglich)...macht mich zu derjenigen, die erfüllen will und Resonanz ist für das Rufen und Pochen.
So herum...funktioniert das (nehmen, lenken, führen) Wollen bei mir, daher ist mir jede Art Schwindel (bei mir oder der Gegenseite) ein Graus, ist es doch das nackte, bloße Innere, in das mich einer schauen lässt, das mich dazu bringt, in ihn eintauchen und ihm Erfüllung, Erlösung sein zu wollen.
Und bitte jetzt keinen erhobenen Zeigefinger lesen, der ist nicht da, denn ich verstehe die Intention, bzw....die Einsamkeit im Schwindeln (müssen). Es mag manchmal der einzige Weg sein, dem eigenen unerfüllten Sehnen Raum zu geben,die 'Illusion' wenigstens im Ansatz leben zu lassen.