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Können Männer zugeritten werden?

ich seh das anders.
auch nicht-dominante Frauen liegen gern mal oben
und dominante Frauen lassen sich auch gern mal im doggystyle *pimper*und auf den Hintern klatschen...
hat mit dom und sub m.E. nicht allzuviel zu tun.
aber egal, Hauptsache jeder hat Spass dabei.
**if Mann
2.514 Beiträge
Auweia, manche Frauen reagieren darauf allergisch, ja werden geradezu zu Furien, wenn man ihnen auf den Po klatscht.
Unbestritten ist aber, dass die Reiterstellung der dominanten Dame die Möglichkeiten bietet, ihren Subbie nebenbei zu quälen, als das in der der Hündchenstellung möglich ist, wie z. B. Fesseln oder Nippelklammern setzen, wobei ich mir jetzt mal zwischendurch die Erregung der Dame dabei vorstelle.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Auweia, manche Frauen reagieren darauf allergisch, ja werden geradezu zu Furien, wenn man ihnen auf den Po klatscht.

Nun weißt Du auch, warum Männer so große Pranken haben, eine
zum festhalten und eine zum klatschen.

B.
*******t_69 Mann
456 Beiträge
@LadyCougar:
Ich stimme dir zwar insofern zu, dass die Reiterstellung nicht zwangsweise etwas mit Dominanz und Unterwerfung zu tun hat - im Bezug auf den TE hat sie es allerdings schon - dies merkt man eben sehr deutlich wenn man seine weiteren Postings liest.

Gleiches gilt für den schon angesprochenen Doggy-Style..

@*****uns: Interessante Vorstellung *ggg*
****ub Mann
1.137 Beiträge
Die wohl wenigsten schalten beim Ficken den Kopf aus.
Zumindest muss ich zugeben, beim Ficken meinem Kopf nicht unbedingt soviel Blut zu gönnen, wie er vielleicht braucht... *ggg*

Ich sehe das ähnlich: Man kann über die Definition einer dominanten Stellung stundenlang diskutieren, letztlich ist entscheidend, wie etwas empfunden wird. Und gerade angesichts des Gesamtkontextes der Situation, welche der TE ja nur nach und nach offenbart hat, kann man schon von Dominanz reden. Undommige Damen dürfen dennoch auch gerne weiterhin obenauf sitzen, ohne sich über irgendwelche dommigen Anwandlungen Gedanken oder gar Sorgen machen zu müssen.
Können Männer zugeritten werden?
... ich genieße es sehr, von Frau geritten zu werden, aber der Orgasmus dabei ist eher gefühlsarm (bei mir). Gefühlsintensiv hingegen ist er bei allen anderen Stellungen, bei denen ich aktiv eindringe bzw."zustoße".
Gehts anderen auch so?
*********der76 Mann
9 Beiträge
Sie könnnen!
Es klappt zwar nicht immer bei uns, aber des öfteren schon.
Genieße es jedes Mal wenn sie mich werhlos reitet und "nur ihren Orgasmus im Kopf hat"! *top2*
****al Mann
522 Beiträge
fredozero
ist bei mir nicht so, der Orgasmus ist auch intensiv wenn ich geritten werde, hängt bei mir wohl mehr von der Tagesform oder Situation ab.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Können Männer zugeritten werden?

Sie könnnen!

Nein, das ist Kopfkino, deshalb wird die Karte für die Vorstellung ja auch x-mal gelöst.

Das Zu- oder Einreiten, wie hier angedacht setzt zwangsläufig die Mitwirkung des Reitobjektes voraus. Ohne Erektion kein Einreiten (anale Penetration lasse ich mal außen vor). Diese Erektion ist aber wiederum eine Folge des „Eingeritten werden wollens“. Männer, die dieser Vorstellung nichts abgewinnen können oder die schlicht keine Lust auf die Position an sich haben schmeißen die Reiterin einfach aus dem Sattel und/oder reagieren mit Nicht-Erektion. Aus die Maus.

Frauen können zu- oder eingeritten werden, wie das unschöne Kapitel Zwangsprostitution zeigt - aber das hat eben auch nichts, gar nichts mit (einvernehmlichen) BDSM zu tun.

Alles andere ist sexuell stimulierende Wunschprojektion. Traumfängerei vom warmen Sofa runter gewissermaßen.

Bruns
*******1510 Frau
1.276 Beiträge
Hmmmm,

betrachten wir das Ganze dochmal von der Seite wo der Begriff einreiten/zureiten her kommt: Doch wohl aus dem Reitsport. *klugscheisser* *haumichwech*

Ne, mal im Ernst: Wenn das Pferd nicht will geht auch gar nichts, ausser der eigene Wille des Pferds wird gebrochen.
Gleiches gilt für den Menschen. Und das will glaube ich niemand ernsthaft. Den sonst sind wir hier:

Frauen können zu- oder eingeritten werden, wie das unschöne Kapitel Zwangsprostitution zeigt - aber das hat eben auch nichts, gar nichts mit (einvernehmlichen) BDSM zu tun.

Also, zureiten im Sinne wie der Begriff gedacht ist geht nicht. (Geht schon, aber dann ist der Mensch auch seelisch hinüber)

@*****rns: Genauso stimme ich mit Deinen restliche Ausführungen überein.

Ich lasse mich von meiner Frau sehr gerne "zureiten" und wenn ich bockig werde gibts Bestrafung *peitsche* .
Und genauso lässt Sie sich von mir fesseln und hart nehmen, wir wollen es so.
Das ist alles in Einvernehmlichkeit und hat nichts mit dem eigentlichen Zureiten zu tun wie es gedacht ist. Zureiten ist per Definition Zwang.

liebe Grüße
*******ngel Paar
445 Beiträge
Ein Bonanza-Thread "YippiiiieeYippiiieeYeaaaah"!
Das Zu- oder Einreiten, wie hier angedacht setzt zwangsläufig die Mitwirkung des Reitobjektes voraus. Ohne Erektion kein Einreiten (anale Penetration lasse ich mal außen vor). Diese Erektion ist aber wiederum eine Folge des „Eingeritten werden wollens“. Männer, die dieser Vorstellung nichts abgewinnen können oder die schlicht keine Lust auf die Position an sich haben schmeißen die Reiterin einfach aus dem Sattel und/oder reagieren mit Nicht-Erektion. Aus die Maus.

Dieses Statement von "vanBruns" sagt eigentlich alles und der Thread kann geschlossen werden.

Mit dom/dev hat das ganze ja wirklich nicht so viel zu tun, ich will echt nicht wissen wieviele tolle Typen auf dem Rücken liegen und Madame machen lassen, weil es so schön bequem ist und man sich ja gar nicht anstrengen muss.
Können Männer zugeritten werden?

Nein! Was soll das sein? Davor sind sie wilde Hengste und hinterher brave Lämmchen?

Die Frau in Reiterstellung ist doch gängig und gehört zum normalen Repoitoire dazu wie die Frau lecken, da kommt ja auch niemand auf die Idee vom dom/dev zu sprechen.

Was anderes ist es wenn sie mit der Reitgerte auf ihm sitzt und sie mit Schlägen nachhilft wenn sie nicht zufrieden ist.
*******t_69 Mann
456 Beiträge
@*******ngel&ironrider: Bitte nicht böse sein, aber ich habe irgendwie ein wenig das Gefühl, das ihr die weiteren Postings des TE nicht gelesen habt *snief*
Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege!

Es geht dem TE ja nicht mehr nur um die Stellung - aber das kommt in den anderen Postings sehr gut durch!

Grüße

kaze
@kaze_san
Habe schon alles gelesen,auch deine, deshalb mein letzter Satz.

Aber kann mir das nicht so richtig vorstellen das "Zureiten" erst macht er wild mit und bewegt seinen Körper um sie quasi abzuwerfen aber sie mit Gerte und Schlägen bringt ihn so weit dass er ruhig da liegt und sie sich bewegen kann wie sie will?
**if Mann
2.514 Beiträge
Ja, kaze_san, Du hast schon recht. Die Stellung ist das eine. Die Empfindungen und die Möglichkeiten, die die dominante Dame in der Stellung hat, das andere.
Und Freddozero schreibt, er findet die Stellung zwar ganz schön, aber so richtig prickelt es ihm nicht im Schwanz. Mir geht das ähnlich und irgendwann sehne ich den Stellungswechsel herbei. Aber vielleicht ist das ja beabsichtigt. Und was tut man nicht alles für devote Gefühle und für die Herzensdame.
Auf der anderen Seite, SM kann schon förderlich sein, dass es prickelt.
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Es ist was es ist
Es ist immer, was die TN sagen was es sei.

Wenn es eine DS Kopfkino Geschichte ist, dann ist das so.
Wenn es eine reine Luststellung ist, dann ist es so.
Wenn der Mann einfach faul ist (obwohl willig), dann ist es so.

usw.
*********ia_TS Frau
551 Beiträge
Zugeritten?
Na klar ist das möglich das man einen Sub-Sklaven-männliche Zofe zureiten kann und das fällt auch zu der dominanz.Weil der sub-Sklave-männliche Zofe kann und darf sich nicht dagegen wehren. Ansonsten wird er bestraft.So einfach ist das.Außer man betreibt die Vanille Wariante,schmunzel.Meine damalige Rubensherrin hat es jedenfals so mit mir gemacht und ich habe es nach dem einüben sehr genossen.Und ja in der Reiterstellung kann eine dominante Frau sehr viel mit dem sub-Sklave-männliche Zofe anstellen,schmunzel.Und soetwas nennt man DOMINANZ und nicht anders.Außer die Unerfahrenen beschreiben es eben anders.Aber jedem das Seine,schmunzel.

LG Sylvia
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Das Zu- oder Einreiten, wie hier angedacht setzt zwangsläufig die Mitwirkung des Reitobjektes voraus. Ohne Erektion kein Einreiten (anale Penetration lasse ich mal außen vor)

Das finde ich jetzt spannend. Mir wäre gar nicht in den Sinn gekommen, dass er irgendetwas anderes ALS anale Penetration meinen könnte.

Ich finde aber auch die "normale" Reiterstellung sehr wenig devot, um nicht zu schreiben gar nicht. Faulheit ist bei mir immer mit Dominanz und nie mit Devotion verbunden *zwinker*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@Pixy

Das finde ich jetzt spannend. Mir wäre gar nicht in den Sinn gekommen, dass er irgendetwas anderes ALS anale Penetration meinen könnte.

Der TE schreibt in seinem Profil: „Ich bin ein devoter Mann mit der besonderen Neigung mich rittlings der Frau hinzugeben.“ – Rittlings interpretiere ich als Reiterstellung, also ´er auf dem Rücken liegend´ – da wäre die Variante a tergo, sie mit Strap-On eher unbequem.

Ich finde aber auch die "normale" Reiterstellung sehr wenig devot, um nicht zu schreiben gar nicht. Faulheit ist bei mir immer mit Dominanz und nie mit Devotion verbunden *zwinker*

Alles nur eine Frage des Kopfkinos. – Typ 1 zoomt aus der Unten-Perspektive voll auf die ´von ihr gerade benutzt werden´ Schiene, während Typ 2 dieselbe Position als ´von ihr bedient werden´ betrachtet. Und je nachdem welcher Film hart macht, der wird dann auch eingelegt.
yepp, ...
@*****uns, sehe ich genauso.

Der TE beschreibt in seinen Postings den Ritt nicht im Sinne: anale Penetration, sondern meint die Reiterstellung, da die Frau auf ihm liegt und ihn sich nimmt.
Eine Stellung, die tatsächlich querbeet und natürlich auch ohne jeglichen BDSM-Zusammenhang im Stellungs-Repertoire auftaucht.
Den Unterschied im Gefühl und ob man sich dabei oben oder unten fühlt (oder sonstwie) liegt, wie du es passenderweise beschreibst, in den Knöpfchen, die es triggert.

Der TE ist ja von jener Affaire ausschließlich so...genommen und benutzt worden und hat eben eine Art Abhängigkeit entwickelt. Vermutlich hätte er noch andere Filmchen im Kopf, die ihn herzrasig (untergeben, benutzt) fühlen lassen, hätte die Lady seinerzeit ihn nicht darauf fixiert.

Scheint mir gar nicht so ungewöhnlich, dass gerade submissive Jungs das Feeling, ein Toy, ein Objekt zu sein, und das in einer Ausschließlichkeit, die mich als Sub eher erschrecken würde, sehr genießen können.

Es gibt gewiss devotere Gesten und Handlungen, da gebe ich @**xy völlig Recht, daher schreibe ich: submissiv, denn die Feelings des Benutztwerdens, des Ausgeliefertseins, der Hilflosigkeit kann man hier bestens ausleben, so sie vorhanden sind im Kino der Gefühle.

Rittlings interpretiere ich als Reiterstellung, also ´er auf dem Rücken liegend´ – da wäre die Variante a tergo, sie mit Strap-On eher unbequem.

Unbequem? Aaaach, das sehe ich gar nicht so.

Mir fällt (vergleichbar mit der guten alten Missionarsstellung) keine einzige andere Stellung ein (außer man schnallt den Kerl auf den Küchentisch *g*), bei der man so himmlisch das Objekt der Begierde, seinen Toy, das Schäfchen, pardon: die S t u t e, so gut im Auge, im Griff und in der Hand hat. Jede (Er-)Regung peinlichst genau wahrnehmen kann und die ganze Bandbreite von zart bis hart ihm angedeihen lassen kann im Ritt über die Prärie seiner submissiven Gefühle.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Ich wollte keine Interpretationsdiskussion entfachen. Es ist sehr gut möglich, wenn nicht gar sehr wahrscheinlich, dass er einfach die Reiterstellung meinte.

Ich hab mich eher laut über mich gewundert. Ich musste erst Antworten lesen, ansonsten hätte ich es so nicht interpretiert, weil mir eben die Reiterstellung gar nicht sonderlich devot oder unterwürfig o.ä. vorkommt. Aber es ist ja auch nicht mein Kopf, in dem dieser Film ablief.

Für mich hat aber auch "passiv sein" nicht zwingend etwas mit "devot sein" zu tun.
Ich auch nicht, ...
Ich wollte keine Interpretationsdiskussion entfachen.

...werte Frau Pixy.

Manchmal ist's einfach nett, ein wenig zu plaudern und Dinge ein wenig hin-und herzudrehen, von dieser oder jener Seite zu betrachten. Und sei es in der eigenen Erinnerungs-, Gedanken- oder Gefühlswelt.

Und ja, *g*, mir fallen aus dem Stand unzählige Momente, Situationen und Handlungen ein, bei denen der dominante 'Mistsack' ganz passiv und sehr genüsslich...und garantiert undevot sich 'hingibt' (und bedienen lässt).

*kissenschlacht*
**if Mann
2.514 Beiträge
"Zugeritten" in der SM-Sprache hat m.E. einen größeren Bedeutungsinhalt, als dass er sich nur auf den GV bezieht. Deshalb ist der Thread vermutlich auch hier gelandet und stiftet etwas Verwirrung.

Ich behaupte mal, ein devoter Mann verbindet alle seine Handlungen mit einem devoten Inhalt. Es spielt für ihn überhaupt keine Rolle, in welcher Stellung er den GV ausübt, jedenfalls sollte es mM. so sein. Er sieht sich immer in einer dienenden Rolle, die ihm in dem Moment des GV Lust - im wahrsten Sinn des Wortes - bereitet.
Die Gegenfrage müsste ja lauten, wie fühlst du dich, wenn die Dame die Stellung wechselt ? Fühlt man sich dann nicht mehr devot, ist man ein Fetischist, d.h., einer, der nur infolge von Äußerlichkeiten einen hoch kriegt, aber kein Devoter.
Deshalb würde ich auch nicht dazu raten, wenn man auf Devotion aus ist, einem Fetisch hinterherzujagen. Die Dame, die da reitet, kann auch devot sein, und da kann ich es mir hundertmal einbilden, es wäre nicht so, es ist aber so, und meine ganze Devotion ist im Eimer.
In dem Sinn ist ein Fetisch immer eine Illusion von etwas.

Manche "normale" Frauen begehen m.E. den Fehler, sich beim GV in der devoten Rolle zu sehen und bilden sich ein, da besonders devot zu sein, indem sie sich hingeben. Aber wehe, die ganze Aktion geht schief, und der Mann trägt nicht die Spur von Devotion in sich, jedenfalls für den Moment, ist es mit ihrer Devotion danach schnell vorbei und macht Platz der Enttäuschung und manchmal der Verachtung. Es ist das ewige Warten wie das auf einen Lottogewinn. Gehört jetzt nicht hierher und ich fühle mich auch wie ein Prediger in der Wüste.
Deshalb würde ich auch nicht dazu raten, wenn man auf Devotion aus ist, einem Fetisch hinterherzujagen.

Die Frage ist, wer hier wem...hinterherjagt.
Ein ausgeprägter Fetisch ist nicht unbedingt etwas, das man sich 'aussucht', falls du verstehst, was ich meine, lieber @**if.

In dem Sinn ist ein Fetisch immer eine Illusion von etwas.

Nun, das trifft gewissermaßen (aber hoffentlich selten) auf die ganzen BDSM-Gefühle zu, denn was sich in der eigenen Gefühls-, Gedanken-, Sehnsuchtswelt abspielt und uns bewegt...braucht immer das passende Gegenstück zum Ankommen und Erlöstsein, insofern kannst du auch dein ganzes devotes Sehnsuchtspaket mitbringen und einer vor die Füße legen, die vielleicht gar nicht der Hafen ist, wo sie stranden und landen können und erkannt sind...diese schönen Gefühle...und aus der 'Illusion' der eigenen einsamen Gefühls- und Gedankenwelt...greifbar und 'real' werden, eins...in gegenpoliger Zweisamkeit.

Vergebens...der Kniefall. Ich kann nachfühlen, was du sagen willst mit Enttäuschung.
**if Mann
2.514 Beiträge
ich sah das alles unter einem pragmatischen Gesichtspunkt und ich ahnte nicht, dass Du zwischen den Zeilen lesen kannst. Die Sehnsucht kann einem alles vernebeln und wollte nur davor warnen. Enttäuschungen sind vorprogrammiert, so rein aus der Erfahrung heraus. Es hat auch ein bisschen etwas mit der Gefühlswelt zu tun. Wenn man nur möchte, dass die Frau während des GV oben ist, gibt es keine Probleme. Nur, wenn man damit devote Gefühle verbindet, ist es nicht gesagt, dass der andere adäquate Gefühle hat. Wo liegt dann noch der Sinn, zumal die Antennen auf höchste Empfangs- und Sendeleistung geschaltet sind. Der ganze Schwindel kommt also irgendwie heraus.
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