yepp, ...
@*****uns, sehe ich genauso.
Der TE beschreibt in seinen Postings den Ritt nicht im Sinne: anale Penetration, sondern meint die Reiterstellung, da die Frau auf ihm liegt und ihn sich nimmt.
Eine Stellung, die tatsächlich querbeet und natürlich auch ohne jeglichen BDSM-Zusammenhang im Stellungs-Repertoire auftaucht.
Den Unterschied im Gefühl und ob man sich dabei oben oder unten fühlt (oder sonstwie) liegt, wie du es passenderweise beschreibst, in den Knöpfchen, die es triggert.
Der TE ist ja von jener Affaire ausschließlich so...genommen und benutzt worden und hat eben eine Art Abhängigkeit entwickelt. Vermutlich hätte er noch andere Filmchen im Kopf, die ihn herzrasig (untergeben, benutzt) fühlen lassen, hätte die Lady seinerzeit ihn nicht darauf fixiert.
Scheint mir gar nicht so ungewöhnlich, dass gerade submissive Jungs das Feeling, ein Toy, ein Objekt zu sein, und das in einer Ausschließlichkeit, die mich als Sub eher erschrecken würde, sehr genießen können.
Es gibt gewiss devotere Gesten und Handlungen, da gebe ich
@**xy völlig Recht, daher schreibe ich: submissiv, denn die Feelings des Benutztwerdens, des Ausgeliefertseins, der Hilflosigkeit kann man hier bestens ausleben, so sie vorhanden sind im Kino der Gefühle.
Rittlings interpretiere ich als Reiterstellung, also ´er auf dem Rücken liegend´ – da wäre die Variante a tergo, sie mit Strap-On eher unbequem.
Unbequem? Aaaach, das sehe ich gar nicht so.
Mir fällt (vergleichbar mit der guten alten Missionarsstellung) keine einzige andere Stellung ein (außer man schnallt den Kerl auf den Küchentisch
), bei der man so himmlisch das Objekt der Begierde, seinen Toy, das Schäfchen, pardon: die S t u t e, so gut im Auge, im Griff und in der Hand hat. Jede (Er-)Regung peinlichst genau wahrnehmen kann und die ganze Bandbreite von zart bis hart ihm angedeihen lassen kann im Ritt über die Prärie seiner submissiven Gefühle.