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Ein Abend im Club

Ein Abend im Club
Sabine und ich hatten in den letzten Wochen mehr als genug Stress im Beruf und so freuten wir uns schon sehr auf einen ruhigen, aber trotzdem aufregenden Samstagabend.
Wir hatten uns recht spontan entschlossen mal wieder unseren Lieblingsclub aufzusuchen um dem Alltagstrubel zu entfliehen.
Da standen wir nun in der Umkleide und Sabine sah einfach fantastisch aus in ihrem fast durchsichtigen, langen, schwarzen Kleid.
Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an mich und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich wünsche dir einen berauschenden Abend. Du wirst heute etwas ganz besonderes erleben.“
Sie sah mich etwas ängstlich, überrascht an. In Ihren Augen sah ich aber auch schon die Freude auf den Abend.
Ich nahm ein schwarzes Halstuch und verband ihr die Augen bevor ich sie vorsichtig die paar Stufen hinunter in die Bar führte. Der Laden war schon gut gefüllt, alle Plätze an der Theke besetzt.
Und so führte ich sie gleich auf die Tanzfläche auf der, in der Ecke, ein runder glockenförmiger Käfig steht.
Ich drückte sie mit dem Rücken an die Gitterstäbe und fesselte ihre Hände nach hinten.
Ein herrlicher Anblick. Durch die Wölbung des Gitters überstreckte sie ihr gertenschlanker Körper und ihre süßen Nippel zeigten keck nach oben.
Ich genoss den Anblick eine Weile und gab ihr dann einen langen innigen Kuss.
„Ich hole uns etwas zu trinken, einen Campari-Orange?“ Sie nickte nur. Ich fühlte ihre Anspannung.
Wir waren Stammgäste im Club und so wusste sie natürlich wie viele Blicke auf ihr lagen, aber ich merkte auch wie sie es genoss, sie streckte ihren Körper noch mehr und spreizte ganz leicht, kaum merklich, ihre Beine.

Ich ließ sie alleine um den Drink zu holen.
An der Theke traf ich Linda, Iris, Stefan und Mike. Alte Bekannte von uns, mit denen wir schon so machen Clubabend verbracht hatten. Wir verabredeten uns nie, aber doch trafen wir uns hier immer wieder.
Auf meinem Weg zurück achtete ich darauf, dass Sabine mich nicht bemerkte. Ich stand vor ihr und berührte mit den eisgekühlten Gläsern ganz leicht ihre Nippel. Sie zuckte, im selben Moment aber wurden ihre Knospen noch größer und härter. Ich führte den Strohhalm an ihre Lippen und sie nahm einen Schluck.
Unsere Freunde waren mir zu Sabine gefolgt. Ich machte Ihnen ein Zeichen sich nicht zu erkennen zu geben und auch leise zu verhalten.

Dann begann ich mit meinem Spiel.
Ich berührte Sabine ganz leicht, immer nur ein kleiner Streichler, wie zufällig. An ihrer Taille, an ihren Armen, ein kleiner Stupser mit der Nase an ihr Ohr. Am Anfang zuckte Sie noch leicht, dann begehrte Sie meine Berührungen immer mehr, streckte sich mir förmlich entgegen ohne zu wissen wo meine Hand sie als nächstes berührte. Linda, Iris, Stefan und Mike hatten es durchschaut. Auch ihre Hände wanderten nun über Sabines Körper. Als sie bemerkte, dass es mehr als nur meine Hände waren ging ein Zittern durch ihren Körper und ihrer Erregung wurde für uns alle sichtbar.
Auch Frank, der DJ hatte unser Spiel bemerkt und er setzte einen schönen Spot auf Sabines Körper. Sie konnte die Wärme des Scheinwerfers spüren und sich sicher sein, dass nun auch der Letzte im Raum sie in ihrer Lage beobachten würde. Ich wusste wie sie das genießen und noch heißer machen wird.
Meine Hände glitten langsam unter ihren Rock und ich zog ihren Slip vorsichtig nach unten. Willig schloss sie ihre Beine wieder um es mir zu erleichtern, öffnete sie aber auch gleich wieder, noch etwas weiter als zuvor, nach dem der Slip auf dem Boden lag. Durch ihr durchsichtiges Kleid konnte ich ihr nasse Spalte glänzen sehen. Ich strich mit meinem Handrücken innen an ihren Schenkeln hoch bis meine Finger ihren Kitzler berührten. Sie stöhnte auf.
Während ich vorsichtig ihren Kitzler massierte hatte Mike ihre Brüste freigelegt und saugte genüsslich an ihren harten Knospen.
Sabines Erregung wurde immer größer und ich spürte, dass sie sich kaum noch auf ihren Beinen halten konnte.
Ich löste ihre Fesseln, nahm sie auf den Arm und trug sie die Treppe hinauf.
Hier oben befand sich eine Art Bahre, ja fast ein Altar, der von allen Seiten zugänglich war. Ich legte Sabine darauf und führte Ihre Füße vorsichtig in die Beinschlaufen. Ihre nasse Muschi lag in aller Pracht vor mir. Ich ging auf die Knie und leckte sie ausgiebig.
Währenddessen hatte sich Linda über Sabines Titten gebeugt um sie nach Herzenslust zu lutschen und zu saugen. Dass sie Mike dabei ihren Prachthintern entgegenstreckte verstand der als Einladung sie langsam und genüsslich zu ficken. Sabine bemerkte natürlich an Lindas Bewegungen was da geschieht und griff unter Linda durch um sich Mikes Eier zu packen und zart zu massieren.
Stefan und Iris standen an der anderen Seite und waren mehr mit sich selbst beschäftigt.
Stefan stand hinter Iris und drückte Iris seinen harten Schwanz auf den Po, was Iris mit leichten Beckenbewegungen erwiderte. Seine Hand griff von vorne an ihre Muschi und mit der Anderen massierte er ihre schweren Brüste.
Auch Sabines rechte Hand hatte die Zwei ertastet und suchte sich nun resolut den Weg zu Stefans Schwanz.
Als sie ihn erfühlte hatte packte sie ihn uns zog ihn zielstrebig zu ihrem Mund.
Sie wollte endlich die Schwänze um sie herum genießen.
Ich hatte es verstanden und stellte mich zwischen Sabines Schenkel und begann sie fest und hart zu ficken.
Auch Mike hatte inzwischen von Linda abgelassen und schlug mit seinem Riemen zärtlich auf Sabines Titten.
Ein Beben ging durch ihren ganzen Körper. Drei Schwänze und zehn zärtliche Hände nur für sie.
Mein Fick wurde härter und härter und auch Stefan presste seinen Schwanz immer tiefer in Sabines gierigen Mund.
Wir spürten wie sie von einem Orgasmus nach dem Anderen geschüttelt wurde.
Und auch wir Männer konnten nicht mehr an uns halten. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr die volle Ladung über den Bauch auf Ihre Titten. Auch Mike Schwanz hatte Sabine inzwischen so gewichst, dass er seinen Saft auf Ihre Brüste entlud. Das Finale übernahm Stefan und pumpte Sabines Mund bis zum überlaufen voll.

Wir sackten alle ermattet zusammen und während ich Sabine einen ausgiebigen Zungenkuss gab und dabei die Reste von Stefans Saft abschleckte massierten Iris und Linda zärtlich Sabines Brüste.
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