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Hilfe mein Hund pinkelt alles voll!

**********igDog Paar
475 Beiträge
Themenersteller 
Hilfe mein Hund pinkelt alles voll!
Hallo liebe community,

wir haben ein gewaltiges problem. da mein cousin sich wieder für den bund verpflichten lassen hat, haben wir seinen kleinen prager rattler übernommen. er ist bereits 4 jahre, er hat 4 jahre bei meinem cousin gelebt und war rund um die uhr nicht allein, da mein cousin den auch mit auf arbeit nehmen konnte.

anfangs lief es eigendlich gut. er hat sich auch am ersten tag als er bei uns war gemeldet. hat nur gepinkelt wenn wir nicht da waren (wir haben es langsam angefangen, erst mit ner halben stunde, dann ma mit ner stunde...) und er pinkelt auch, wenn er sich freut uns wieder zu sehen wenn wir kommen. aber das haben wir etwas im griff, indem wir ihn beim rein kommen 5 minuten ignorieren, bis er sich beruhig hat.

jetzt jedoch, keine ahnung wieso, pinkelt er auch nachts, vor ein paar tagen war die härte, ich zog mich früh an zum gewohnten runter gehen und er hockt sich neben mich und pinkelt los...aber nicht nur paar tropfen, sondern ne richtige pfütze.

der hund mag uns. er mag uns sehr. er ist sehr kuschelbedürftig und knietscht sofort rum, wenn nur einer von uns beiden weg ist.
sie, also der hund, bekommt regelmäßig das gleiche futter und die gliche menge, wie bei meinem cousin. unsere wohnung is sauber, ist auch nicht so, dass sie auf wäscheberge pinkeln würde. sie pinkelt vor die tür, wenn wir sie allein lassen, und ansonst in der nacht pinkelt sie da hin, wos ihr passt. aufs bett hat sie auch schon 2 tage gemacht, da waren wir aber da und in der stube. die nacht hat mein mann vergessen die stube zu zu machen, und heut früh roch ich es und sah es auf dem sofa *snief*

ich weis nicht mehr weiter. ich weis echt nicht mehr was ich machen soll. sie wird bestraft, wenn wir sie dabei erwischen. ich kenn mich da auch ein wenig aus, da ich viel von meinem opa gelernt habe, er besaß seitdem ich denken kann schon hunde. aber langsam bin ich mit meinem latein am ende. mein mann will sie raus werfen. aber ich will das nicht, da ich nicht weis wohin mit dem hund. wenn sie jetzt ins tierheim oder an völlig fremde geht, geht der hund kaputt, und das will ich nicht. ich werde zunehmend sauer, aber das brächte ich nicht ums herz, DAS der kleinen anzutun.

bitte helft mir wenn ihr noch tipps habt.

den tipp zum arzt zu gehen, und zu einem heilpraktiker oder wie der heisst, der vieles aus dem fell lesen kann, wurde mir bereits gegeben und ich werde dies auch nachgehen. vielleicht habt ihr aber noch andere tipps für mich. hunde vernhalte spray, was so penetrant (nicht) nach zitrone riecht, hilft auch nicht...

danke für eure anteilnahme,

die verzweifelte SweetCat
*****_bw Frau
520 Beiträge
@*****cat

Die (neue) Situation ist für den Kleinen eine ungewohnte.

Deswegen würde ich dir empfehlen - selbst wenn er gerade mal
wieder seine Pfütze gelegt hat - mit ihm ins Freie zu gehen und ihn
für jedes Pinkeln (draußen!) heftig zu loben -
wenn er dafür empfänglich ist, auch in Form eines Leckerlis.

Ihn auszuschimpfen, zu rügen oder zu bestrafen bringt nichts,
dient der Sache sowieso nicht. Der Hund bringt das nicht in
Zusammenhang mit seinem Tun.
*******sher Frau
38.504 Beiträge
JOY-Team 
zahra das hast du sehr gut gesagt

genau das würde ich auch empfehlen
und dann noch ein Abstecher in die Gruppe

Hundewelt
Hi,

über die Ursache der Pisserei lässt sich natürlich auf Entfernung nur spekulieren...wenn der Hund gerade seine Bezugsperson verloren und das Alleinebleiben nicht gelernt hat, lässt sich vermuten, dass Stress und/oder Verlustangst die Ursache fürs Reinpinkeln sind.

Hab grad geschaut, wo ihr seid...da kenne ich keinen Verhaltenstherapeuten...und das wäre nach offizieller Abklärung organischer Ursachen durch einen Tierarzt oder Heilpraktiker mein Rat gewesen...

Ist die Kleine kastriert?

Versuchen könnt ihr mal:

• jedes, aber wirklich jedes Pinkeln draußen bestätigen...wenn sie draußen nicht pinkelt, nach dem Reinkommen noch mal kurz raus gehen und sehen, ob es dann klappt
• ein "Zimmerklo" anbieten, wo sie sich lösen kann, wenn sie Stress hat...Plastikwanne mit Einlage oder so...loben, wenn sie reingeht
• parallel das Alleinebleiben üben - idealerweise unter Anleitung eines Hundetrainers...
• evtl. vorsichtig versuchen, den Hund an eine Box zu gewöhnen, in der er sich dann aufhalten kann, wenn ihr weg seid...aber wirklich easy, manche Hunde drehen dann erst richtig durch...
• und vergesst bloß diese althergebrachten Methoden mit Strafen, Nase in die Pfütze drücken und ähnlichen Mist...das bringt gar nix!

Liebe Grüße
von der Nixe
*****_68 Mann
8.553 Beiträge
Tja,
das klingt schwer danach, dass das arme Tierchen ein wenig aus der Bahn geraten ist.

Medizinisch sollte man natürlich alles ausschließen können - ach ja und diese Heilpraktikernummer (Mit Vorsicht genießen!) oder esoterischer Quatsch ... den sollte man nur anwenden, wenn man ausschließen kann, dass dem Tier etwas fehlt.

Solche Veränderungen steckt ein Tier nicht immer problemlos weg.
Viele Haushalte sind für Tiere auch nicht optimal geeignet - es ist unter Umständen einfach zu viel Unruhe und Hektik vorhanden.
Wendet dem Tier die nötige Aufmerksamkeit zu ... es muss erst einmal wieder einen geregelten Tagesablauf verinnerlichen.
Ein Hund von vier Jahren sollte problemlos seinen Urin über Nacht halten können.
Also gilt es, ihr Verhalten zu beobachten.
Geht mit ihr regelmäßig raus und lobt sie über den grünen Klee, wenn sie ihr Geschäftchen draußen gemacht hat.
Auch empfiehlt sich eine Wasserpistole - wenn sie sich wieder zum Wasserlassen in der Wohnung setzt, dann augenblicklich ein gezielter Spritzer auf die Nase.
Natürlich gehen auch andere Gegenstände ... nur nichts verwenden, mit dem man das Tier womöglich verletzen könnte ... es geht einfach nur darum, dass der Hund verinnerlicht, dass es unangenehm wird, wenn er nicht nach draußen geht.
Dann mit ihr eine Runde vor die Tür und das anschließende Loben, nach erfolgreicher Pinkelei, nicht vergessen.
Kann etwas dauern - bis wieder Normalität einkehrt.
Viel Erfolg.

Al
mein senf zum thema
also erstmal volle zustimmung für woodys beitrag.

zum thema bestrafung ist wohl alles gesagt - ist wirklich schwierig, weil es auf den punkt folgen muss. dem hund fünf minuten später vor wut einen tritt zu geben (ist menschlich verständlich, aber) bringt überhaupt nichts. belohnung ist einfacher (und für alle angenehmer *g* )

womit ich - zumindest bei welpen - gute erfahrung gemacht habe ist ein käfig. klingt nicht schön, aber wenn der schön als kuschelecke eingerichtet ist, zugehangen um es gemütlich zu machen und ein paar getragene klamotten von euch drin liegen, am anfang auch drin ein leckerli liegt, dann akzeptiert der hund das als schlafplatz. der käfig sollte gar nicht viel größer sein, als der hund zum schlafen platz braucht (stehen soll er natürlich können), denn der sinn ist, dass der hund nicht gern seinen schlafplatz vollpinkelt. da dürft ihr den hund aber NIE und wirklich NIEMALS zur strafe reinsperren, er/sie muss gern da reingehen und sich in SEINER kuschelecke sauwohl fühlen - und am anfang erstmal tür offenlassen und dann langsam dran gewöhnen dass die tür immer länger zu bleibt.
und früh beim rauslassen geht es gleich zum pinkeln vor die tür, oder beim nachhausekommen.

damit hab ich zwei welpen völlig stressfrei stubenrein bekommen, und wenn ich ausser haus war hab ich sie in dem zahnwechselalter wo sie alles, aber auch alles kurz und klein kauen, da auch tagsüber mal eingesperrt.

natürlich sollt ihr einen 4-jährigen hund nun nicht die ganze zeit einsperren, aber über nacht und bei kürzerer abwesenheit geht das ohne probleme.

viel glück!
*******ace Frau
12 Beiträge
Hallo
... sorry wenn ich dich erst einmal mit ein paar Fragen bombardiere, aber als Hundehalterin weiß ich selbst, wie schwierig es ist, aus der Ferne ein paar Ratschläge zu erteilen. Ein wenig mehr Info wäre da vielleicht eher hilfreich.

Hab ihr die Hündin auch schon vorher über mehrere Tage bei euch gehabt?

Wie sieht euer Alltag aus mit dem Hund aus?

Wie oft und wie lang geht ihr mit ihr raus und unternehmt war mit ihr?

Wie lang ist sie jetzt bei euch?

Wurde sie von jetzt auf gleich bei euch integriert?

Wie verhält sie sich allgemein in eurem Alltag im Haus und draußen?

Gibt es gewisse Anzeichen, die du beobachtet hast, wenn sie pullert oder kurz davor steht an ihrem Verhalten?

Habt ihr vorher bereits schon mal Hunde gehabt?

Das erste Problem was ich halt sehe, klar, langsam herantasten an das Alleinbleiben ist gut, allerdings muss du bedenken, die Hündin war vier Jahre 24/7 bei ihrem Herrchen dabei, selbst auf der Arbeit. Das ist eine lange Zeit. Ebenso vier Jahre, in denen sie sich an einen gewissen Alltag und eine Routine deines Cousins gewöhnt hat, den sie von heute auf morgen plötzlich nicht mehr hat.

Vielleicht wäre es hilfreich, um das nächtliche Pullerproblem in den Griff zu bekommen, kurz vor dem Schlafengehen eine kleine Pullerrunde zu drehen, dann eventuell nachts einmal aufstehen, mit ihr raus und wieder ins Bett .. okay, klingt anstrengend aber so macht man es auch mit Welpen und Hunde verfallen gerne mal ins Welpenverhalten zurück, wenn Stress angesagt ist. Strafe ist dabei absolut nicht hilfreich. Der Hund ist vier und war stubenrein, also muss es (wenn gesundheitlich alles gecheckt und okay ist) an der Umstellung liegen. Strafen und Schimpfen wird dabei nur noch mehr Stress in Gang setzen.

Hier braucht es wirklich Geduld. Baut das Sofa zu, mit zum bspl. Stühlen, dass sie nicht mehr drauf kann, nachts. Steht einmal bis zweimal nacht auf, lasst sie pullern, wieder zurück und nach ein paar Tagen streckt ihr die Zeit halt, auf einmal in der Nacht bis keine Unfälle mehr passieren. Pfützen egal wie ärgerlich werden kommentarlos weggewischt, draußen wird gelobt wie Bolle, lass ihr Zeit sich einzuleben. Wie gesagt ich weiß nicht wie lange die Hundedame jetzt bei euch ist, aber solche Dinge brauchen seine Zeit und auch Geduld. Vorallem aber nicht noch mehr Stress und auch keine Käfige, um sie einzusperren oder was auch immer (Sorry an den Vorrednder, aber ein solcher Rate stellt bei mir ehrlich alle Nackenhaare hoch)

Es ist eben eine ganz neue Umgebung, andere Menschen, anderes menschliches Verhalten, das sie lesen lernen muss, ein völlig anderer Alltag, aber sie kann das mit eurer Unterstützung, eurer Geduld und liebevollen Zuwendung wirklich lernen mit euch zu leben.

Es wäre schön wenn die Fragen oben beantworten könntest, damit lässt sich eventuell auch schon einiges klären.

Liebe Grüsse
Shadygrace
**********igDog Paar
475 Beiträge
Themenersteller 
danke für eure hilfe
ja also, ich war am Di morgen bei dem tierarzt, der hat sie durch gecheckt sogar ultrachall gemacht. (sie is komplett gesund) als der arzt mein hund 2x auf dem rücken legen wollte, fing sie natürlich gleich wieder an zu pinkeln, wobei der tierarzt feststellte, dass sie wirklich leicht und schnell anfängt. er meinte, es könne eine schwäche an dem schließmuskel sein oder es ist der punkt, dass der hund kurz vor der läufigkeit steht. das muss ich aber erst mal meinen cousin fragen, wie regelmäßig und wann ca das bei ihr auftritt.

zu den fragen:
Hab ihr die Hündin auch schon vorher über mehrere Tage bei euch gehabt?
bevor das so verstärkt mit dem pinkeln anfing, war sie schon ca 6 wochen bei uns, und wie gesagt, da hat sie NUR gepinkelt, wenn wir sie testweise allein liesen, oder bei der begrüßung (freudenpinkeln)

Wie sieht euer Alltag aus mit dem Hund aus?
Wie oft und wie lang geht ihr mit ihr raus und unternehmt war mit ihr?
wir gehen 4-5 mal tägl mit dem hund raus, manchmal sind wir auch bei meinen eltern oder bei meinen schwiegereltern, wo sie 1. ein spielkameraden hat (in beiden fällen) und ein großes grundstück, wo sie sich austoben kann. wir spielen viel mit ihr. zwar nicht mit baal und stöckchen, da diese sie nicht holt, aber z.b. auf dem bett, sofa oder teppisch mitdecke, in dem wir under der decke die hand bewegen (ähnlich wie bei katzen) und wir "jagen" sie über die wiesen.

Wie lang ist sie jetzt bei euch?
jetzt ist sie ca 8 wochen bei uns.

Wurde sie von jetzt auf gleich bei euch integriert?
ja leider, wir hatten nicht die möglichkeit, sie an unsere wohnung einzuleben. mein cousin hatte sie erst an einen kumpel gegeben, aus dem grund, wenn er am We wieder bei meinen eltern ist (wo er mit wohnt) sieht er den hund ja immer und immer wieder, und der hund ihn (da weis sie ja glei gar ne was los ist) und deswegen ging sie erst an einen kumpel von ihm. da dieser aber eine katze hatte, und die 2 gegenseitig das revier markieren wollten, hatte unser hund bei dem typen sogar in die wohnung gekackt. 2 wochen später war es dem typen zu viel und er gab den hund wieder an meinem cousin zurück. das war genau in der woche, wo er Do aber zum bund sollte. also wo hin auf die schnelle. tierheim oder fremde kamen für niemanden in frage. und da mein cousin feststellte, dass der hund uns vertraut (z.b. das sie sich von uns auf der wiese "umschupsen" lies und sich am bauch kraulen lies) gab er sie zu uns. da haben wir sie an einem tag mit genommen und von da an war sie bei uns.
Wie verhält sie sich allgemein in eurem Alltag im Haus und draußen?

Gibt es gewisse Anzeichen, die du beobachtet hast, wenn sie pullert oder kurz davor steht an ihrem Verhalten?
gewisse anzeichen kann ich nicht genau sagen. sie fängt an rum zu tänzeln, da geh ich immer mit ihr (oder wenn sie doch vermehrt rum pupst, dann geh ich auch, bevor sie mir ein ei in die wohnung legt)
aber sonst is nix auffälliges. in der nacht kann ich das dann ja schlecht sehen. wobei ich nochmal erwähnen muss, dass sie nicht von anfang an nachts gepinkelt hat. wie gesagt, die ersten 6 wochen hat sie nur gepinkelt beim allein lassen oder bei der begrüßung, als wir schliefen nie. das fing jetzt erst an, nachdem sie sich eigendlich schon bei uns eingelebt hatte.

Habt ihr vorher bereits schon mal Hunde gehabt?
nein. wir selbst nicht. das einzige haustier was wir je in unserer wohnung hatten seit dem 1 1/2 jahren die wir hier wohnen, war ein "zwerg"hamster *zwinker*



mit dem zimmerklo haben wir uns auch schon gedanken gemacht, aber da bezweifeln wir irg wie, das wir das jetzt bei 4 jahren noch angelernt bekommen, dass sie weis, das sie darauf gehen kann.
käfig hat mir meine tante auch vor geschlagen. halt nix, wo sie eingequetscht wäre, sowas würde meine tierliebe gar nicht zu lassen. aber das wäre wahrscheinlich eins der letzten was ich probieren würde.
ja und mit nachts aufstehen, puh. ich bin beruftätig, gehe ca 22 uhr ins bett und stehe 4 uhr wieder auf (oder gehe 2 uhr ins bett und stehe 8 uhr wieder auf), bei beiden gehe ich vorher und gleich nach dem aufstehen mit ihr runter. bei aller liebe, in den 6 stunden steh ich nicht vorher auf, und gehe 4 etagen runter und wieder 4 etagen hoch, nur damit der hund mal pinkeln kann. wie es Al es schon sagte, dieser hund müsste auch so in der lage sein, die 6h zu überleben *zwinker*
wenn sie nachts gepinkelt hat, haben wir sie ja auch nicht bestraft. nur böse angeguckt da verkriecht sie sich schon, weil sie weis, was sie falsch gemacht hat.

der tierarzt hat mir auch Vétoquinol mit gegeben. soll ich ihr 3x tägl. 0.05ml geben, soll gegen harninkontinenz infolge einer schließmuskelschwäche der harnröhre helfen. mal sehen ob das hilft.

LG SweetCat
wenn noch mehr fragen offen sind, ich werd versuchen alle konkret zu beantworten. danke für eure hilfe und unterstützung!
Ab zum Reiki Therapeuten, ich schick dir eine Empfehlung, auch JC Mitglied, dann klappts auch mit dem Hundchen *zwinker*

Das Hundchen ist keine Maschine und kommuniziert eben so mit euch, ohne einschneidendes Erlebnis beginnt so ein Hund nicht einfach zu pinkeln....

hg

david
hossa
war mir schon klar, dass ich für den käfig-vorschlag verbale prügel beziehe *zwinker* (insofern bin ich bis jetzt noch gut weggekommen)

aber:

es geht nicht drum, den hund wegzusperren bzw. mit einsperren zu bestrafen,

er wird einfach dran gewöhnt, in seiner kuschelecke (=käfig) zu schlafen und die pinkelt er in der regel nicht voll. wenn der hund winselt und an der tür kratzt, dann ist das nicht das ziel der sache und mensch hat etwas falsch gemacht.

ich habe damit selbst einfach gute erfahrungen gemacht und habe schon klargestellt worum es gerade nicht geht.

ich wünsche euch viel geduld und kraft um mit der kleinen glücklich zu werden (das wird schon)!
**********igDog Paar
475 Beiträge
Themenersteller 
war mir schon klar, dass ich für den käfig-vorschlag verbale prügel beziehe *zwinker* (insofern bin ich bis jetzt noch gut weggekommen)

ich weis schon wie du das meinst. ich stelle mir das ja auch nicht vor, als würde ich ein käfig wählen, der grade ma so groß ist wie der hund selbst. also WENN so was in frage käme, würde ich auch etwas wählen, was groß genug ist und ihr es bequem wie möglich machen. wie schon gesagt, anders würde es meine tierliebe gar nicht zu lassen. aber dennoch versuche ich vorher noch andere wege zu gehen. aber dieser vorschlag ist notiert und wird als letzte option mit angewant.
aber dennoch keine, ich sag ma, schlechte idee. weil wenn man es ma so sieht, in einer transportbox/-tasche bleibt der hund ja auch ma beim einkaufen im auto "eingesperrt". ja selbst wenn er ohne tasche im auto ist, ist er da dennoch eingesperrt. heute hatte ich einen arzt termin. ich habe die kleine fast ein einhalb stunde im auto allein lassen müssen und sie hat nix gemacht *g*

LG SC
*******ace Frau
12 Beiträge
Hallo
erst einmal danke für die Antworten, das bestätigt so ein wenig meine erste Vermutung.

Allerdings muss ich erst noch etwas korrigieren. *zwinker* Lieber Bluesky, meine Bemerkung, dass sich bzgl. der Boxgeschichte meine Nackenhaare hochstellen, war nicht als verbale Haue gedacht. schmunzel In Bezug auf die Hündin in diesem Fall war es meinerseits so gemeint, denn wieder etwas Neues einzuführen, selbst mit langsamer Gewöhnung, bedeutet auch wieder nur Stress für die Hündin. Habe mich da eventuell etwas unwirsch ausgedrückt, sorry. Jeder hat seine Methoden Welpen "Trocken" zu bekommen. Manche verwenden Zimmerboxen, anderen wie ich schimpfen zur Belustigung des Hundekinds die Miniseen aus... hauptsache es funktioniert. *lach*

Ein Arzt dreht eine Hündin auf den Rücken und sie pullert. Hm und er nennt es dann Schließmuskelschwäche, interessant. Wenn ich einen fremden Hund auf den Rücken drehe und er puschert, dann wäre meine Vermutung zuerst, okay, der Hund glaubt ich will ihn unterwerfen (einen Hund auf den Rücken legen und festhalten ist eine Unterwerfungsgestik) und Hund beschwichtigt in dem er sich praktisch einnässt. Normales Hundeverhalten, aber in meinen Augen vom Menschen falsch interprätiert. Zumal du ja sagtest das wäre vorher nicht der Fall gewesen, eventuell auch mal beim Cousin nachfrage, ob das bei ihm ebenso war.

Allerdings bestärkt mich das in meiner Vermutung, dass die Hündin schlicht weg nicht wirklich unter einer geschwächten Schließmuskelaffäre leidet, sondern einfach extreme sensibel auf Stress reagiert. Der Vorschlag hier mit dem Reikimeister ist wirklich ne gute Idee, wenn du die Möglichkeit hast, nimm es wirklich wahr. Das kann dabei helfen.

Acht Wochen klingen für uns jetzt auch recht lang und man könnte der Meinung verfallen, jetzt müsste sie sich aber auch mal langsam gewöhnen. Allerdings ist das einfacherer gesagt, als für den Hund möglich. Ich kann hier ehrlich nur zu sehr viel Geduld raten und viel Beschäftigung mit der Hündin, lange Spaziergänge mit Spieleinlage wie Leckersuchspiele, Fährtenspiele, Kontakte zu anderen Artgenossen (Wie den Spielkameraden) eventuell macht dir und ihr auch Trickträining Spaß. Über Leckerchen und dickes Lob ihr kleine Tricks beizubringen, die euch während dem Training auch eng aneinander bindet, eben durch die intensive Beschäftigung miteinander. Eventuell hilft es dir auch, dich via Forum mit anderern erfahrenen Hundehalter auszutauchen, da du eben selbst noch nie Halterchen warst und plötzlich einer bist. Da Hunde über Gestik und Verhalten kommunizieren, ist das meist besonders als frischer Hundehalter etwas kompliziert die Körpersprache wirklich lesen zu lernen. Daraus lässt sich allerdings unglaublich viel verstehen lernen.

Sie hatte beispielsweise bei deinem Cousin eine Aufgabe, eine Art Arbeit, sie ist ein Terrier, der will auch arbeiten. So, jetzt ist das nicht mehr der Fall und auch das fehlt ihr, eine Beschäftigung die sie nicht nur Körperlich sondern auch Geistig auslastet. Sie hat ihn den ganzen Tag über begleitet, das war ihre Aufgabe. Jetzt wo sie ein neue Zuhause hat, und sich langsam umorientieren, sich an euch und euren völlig anderen Alltag anpassen muss, fehlt ihr die Führung. Eine fehlende Führung führt wiederum dazu, dass sich der Hund irgendwann beginnt eine eigene Beschäftigung zu suchen. Also liegt es jetzt an dir, ihr lieber als Führungsrolle eine "Arbeit" zuzuweisen.

Das Pullern wenn sie sich freut, Angst hat usw. ist eine sensible Reaktion auf allerlei Erregungszustände ... Stress aber in erster Linie auch Unsicherheit. Wem folgt sie jetzt? Welche Aufgabe hat sie jetzt? Welcher Platz wird ihr zugeteilt? Als frischer Hundehalter müsst ihr diese führende Rolle jetzt übernehmen, die euer Cousin für sie hatte.

Ich vermute (und wie gesagt, Ferndiagnosen sind eben nicht einfach) dass die Hündin allgemein noch völlig verunsichert ist. Sie merkt, dass ihr unsicher im Umgang mit ihr seid, was sie wiederum verunsichert, da fehlt die Führung und damit die Sicherheit. Und all das bedeutet Stress für sie. Im Grunde hilft hier nur, viel Wissen anlesen, über Körpersprache und Hundeverhalten, insbesondere auch über die Rasse selbst, da es sich hier um eine Arbeitsrasse handelt und ich weiß, ich wiederhole mich, viel Geduld, ganz viel Liebe und auch viel Arbeit reinstecken.

Im Grunde müsst ihr jetzt recht schnell lernen, souveräne ausgeglichene Hundeführer zu werden, was nicht einfach werden wird, aber machbar ist. Die erste Lektion, die man eigentlich dabei lernen sollte, nicht der Hund macht Fehler, sondern der Halter. Hart aber wahr. Euer Verhalten spiegelt sich im Verhalten des Hundes wieder und das verstehen zu lernen, ist im Grunde schon der erste Schritt in die richtige Richtung.

Eine Bekannte hat es mal recht einfach erklärt. Thema Pulleralarm beim Hund. Nicht der Hund gehört geschimpft, sondern der Halter sollte sich selbst bei solchen Unfällen die Zeitung über den Schädel ziehen. schmunzel Denn jedes Hundeverhalten hat eine Ursache die ausschließlich nur beim Hundeführer zu finden ist. Seine Fehler, manifestieren sich im Verhalten des Hundes. Deswegen ist es auch enorm wichtig, sich in erster Linie bei ungewünschtem Verhalten des Hundes, selbst zu reflektieren, wo der eigene Fehler liegt.

Da wartete ne Menge Arbeit auf euch, aber das ist zu schaffen und Fehler darf man machen ...daraus lernt man nur. *zwinker*

In erster Linie ist jetzt wichtig, Sicherheit für die Hündin zu schaffen. Wem von euch folgt sie eher? Wer von euch ist der Souveränste und Ausgeglichenste? Gradlinigkeit ist wichtig und ihr müsst alle in Bezug auf den Hund an einem Strang ziehen und euch einigen, was ihr von dem Hund erwartet, was er darf und was nicht, usw. Einbindung stärken, kann zum Beispiel auch darüber erfolgen, die Tagesration Futter beispielsweise nur aus der Hand zu geben und sie dafür arbeiten zu lassen über den Tag verteilt. Wichtig ist auch Routine, einen Alltag mit ihr zu schaffen, an dem sie sich orientieren kann.

Himmel ist das lang geworden, Sorry für den Roman, aber ich hoffe es hilft dir etwas.

Liebe Grüsse
Shadygrace
*******ace Frau
12 Beiträge
Sorry habs gerade entdeckt, kein Terrier ein Pincher ...;) klein aber Oho und sehr arbeitswillig.
weniger ist mehr
@**l,
der hund ist ein tier und denkt nicht wie ihr!
eure erläuterungen zeigen wie unterschiedlich die vorstellung der einzelnen zum thema sind. so wie es aussieht habt ihr ein dominanz-problem - dh: der hund versteht euch nicht und ihr den hund nicht. da kann der hund nur verlegenheitspinkler machen oder er testet konsequent aus wer der chef im haus ist. es scheint auch zuviel aufmerkamkeit auf seinem getue zu liegen - also dominiert er euch mit links. überprüft eure grundeinstellung:
hund in der küche - nein, ihr seid die fleischgötter!
hund im bett - nein, nur die chefs liegen oben! (der hund schläft in der nähe ohne eingesperrt zu sein).
leckerlies für gehorsam - nein, es resultiert bettelei draus,
schlagen - nein, irgendwann schlägt er zurück!
wenn er euer ziel ingnoriert, ignoriert ihn, dh. keine ansprache, kein kuscheln und schmusen. nach 3 tagen sieht er aus wie geschlagen und beginnt sich zu bessern.
das könnte man jetzt ewig so fortführen...
das sind auch keine muss-strategien von mir sondern spiegeln nur ein paar grund-tenöre wieder die das sozial adäquate zusammenleben von hund und mensch beinhalten,
radio eriwan
**********igDog Paar
475 Beiträge
Themenersteller 
vielen dank
ich werde viele eurer ratschläge befolgen und schauen, was dabei raus kommt.

wie ich schon erwähnt habe, hat mir ja der tierarzt so ein proalin sirup gegeben wo ich den hund 3x tägl. 0,05ml geben soll (0,05ml pro 5Kg - der hund wiegt nur 3,6!)
wohl gemerkt, seit dem (ich habe es ihr Di bis Sa gegeben wie abgesprochen) hat sie weder nachts noch bevor ich mit ihr runter wollte in die wohnung gemacht. (allein gelassen haben wir sie seit daher nicht wieder) allerdings hatte sie Sa dann irgend eine art verhaltensstörung. sie schüttelts, hat angst vor allem bekommen was wir in die hand nehmen, sei es eine dvd hülle oder der beipack zettel von der medi. sie wollte überhaupt nicht mehr von allein in ihre tragetasche, wo sie sinst gleich rein ist wenn ich sie nur auf den boden gestellt habe. sie war richtig wie benommen. mein freund und ich haben gesagt das wir das zeug weg lassen und ich hab noch ma mit dem arzt telefoniert. der meinte das es keine typischen nebenwirkungen seien, aber möglich wäre. prombt als ich aber So die medi abgesetzt habe, hat sie mir Mo beim aufstehen, kurz vorm runter gehen wieder in die wohnung gemacht. also muss der sirup ja etwas geholfen haben.

das nächste mal, wenn wir sie allein lassen sollten, wenn es sich ma ergibt. dann versuchen wir sie im bad "einzu sperren" also das sie nicht vor die tür pinkeln kann. da sie ja immer genau, aber wirklich genau vor die tür gemacht hat. wir wollen ma testen, was sie macht, wenn ich im bad ihr eine kuschelecke einrichte, wo sie verweilen kann, während wir weg sind.

apropo kuschelecke. es wurde doch erwähnt, dass hunde nicht in ihre kuschelecke machen (zum thema box, das sie da für gewöhnlich nicht rein pinkeln würden) ehm, naja, unser hund pinkelt aber dort hin wo sie schlafen soll. in der stube in ihrer kuschelecke sowie heut früh in der schlafstube in ihrer kuschelecke! ich bin die letzten tage nur am decken waschen *snief*
von daher glaube ich, dass sie es auch in so einer box machen würde.

tricks, naja, ich weis nicht so recht wie ich es ihr bei bringen soll, da sie schon 4 jahre alt ist. ich weis, dass das noch kein alter für so ein winzling ist, aber wenn ich ihr was bei bringen will, guckt sie mich nur doof an. meine tante hat sich bei einem züchter dieser rasse erkundigt und meinte auch, dass es eine rasse sei, womit man viele tricks und suchspiele machen kann. wir testen zur zeit das leckerie findspiel. z.b. mit einem ü-ei, dass sie lernen soll, dafür zu arbeiten um daran zu kommen.aber sie lässt es nur liegen.

meine wohnung stinkt nach pisse. über all. ich habe jetzt alles ins bad geworfen zum waschen, es ist unerträglich. ich weis, viel geduld und arbeit, aber irgendwann wirds einfach zu viel. wir arbeiten an allem. nehmen jeden ratschlag an. probieren es immer und immer wieder, auch wenn wir merken es klappt nicht gleich. egal wo ich hin gehe, ich habe ständig den geruch von pisse in der nase. ich sauge und wische ständig um den geruch raus zu bekommen. sprüh rum, lüfte permanent, es ist ekelig *snief*

so langsam geht mir die puste aus. viel spielen und viel beschäftigung, ich weis schon langsam nicht mehr wie viel. wir gehen oft und lange gassi, wie gesagt, an vielen tagen ist sie sogar dauerhaft draussen oder hat die möglichkeit raus zu gehen. das spielen anfürsich ist auch nicht immer leicht, da ich bei diesem hund kein ball oder stöckchen werfen brauch. sie bringt es eh nicht. anscheinend kennt sie es nicht.

*heul*
*****_68 Mann
8.553 Beiträge
Mal noch ein kleiner Tipp.
Euer Hund hat doch Beine ... oder?
Warum dann solch eine Sache?

sie wollte überhaupt nicht mehr von allein in ihre tragetasche, wo sie sinst gleich rein ist wenn ich sie nur auf den boden gestellt habe.

Das ist doch ein Hund (Auch wenn man sich kaum vorstellen kann, dass dieses Wesen früher auch einmal von einem Wolf abstammte) ... ein Tier was selbstständig laufen kann.
Womöglich langsam mal anfangen und dieses Lebewesen einigermaßen artgerecht halten und behandeln.
Wenn euch die Ansätze fehlen, dann holt euch fachkundige Hilfe.

Al
Hi,

ich denke, diese ganzen Ratschläge auf Distanz können die Zusammenarbeit mit einem guten Hundetrainer nicht ersetzen...vielleicht schaut ihr einfach mal, wer bei euch in der Umgebung so unterwegs ist, aber um Himmels willen niemand aus der "Alphawurf-Ecke"...

Für mich klingt es - immer mit Vorbehalt, da ich den Hund nicht gesehen habe - nach reiner Stresspinkelei, und da lässt sich ganz viel dran arbeiten, aber es dauert seine Zeit...ich hab hier eine Hündin, die über ein halbes Jahr kontinuierlich reingemacht hat, und das kann auch heute noch passieren...sie macht immer in die Hundebetten, und ich hab inzwischen Moltontücher drübergelegt (gibts bei ebay), wenn ein Malheur passiert, dann nehm ich das Tuch zum Waschen, und gut ist...

Dieser Hund ist jetzt elf Jahre und hat ne Menge gelernt...ältere Hunde können sich besser konzentrieren..

Euer Hund lässt sich sicher beschäftigen, aber es sollte mentale Arbeit sein, wie oben von ShadyGrace schon vorgeschlagen, nix mit Bewegung, das pusht nur hoch..auch Clickertraining wär sicher gut..

Uns ans Alleinbleiben muss die Nase einfach langsam gewöhnt werden...wobei das mit dem Badezimmer ein Ansatz sein könnte, manche Hunde tun sich leichter mit dem Alleinebleiben, wenn der Raum kleiner ist...

Und guckt mal nach "Trennungsangst bei Hunden" von James O'Heare oder anderen guten Büchern, damit ihr eure Kleine verstehen lernt *zwinker*

Liebe Grüße
von der Nixe
**********igDog Paar
475 Beiträge
Themenersteller 
Euer Hund hat doch Beine ... oder?

ehm, das problem ist nur, das sagt jeder tierarzt und jeder tierliebhaber, das unser hund nur ein kleiner prager rattler ist und solch kleinen hunde möglichst keine treppen bis in den 4ten OG allein laufen sollen. das wäre der tod für die winzigen beinchen. ich habe kein bild von ihr auf meinem pc, aber ich habe mal ein google bild genommen.

und grad eben ist die härte passiert. die hat angst vor allem, alles und jeden. ich habe soeben durchgewischt mit meinem mob. sie hatte angst vor dem mob, ist aufs sofa hoch und als ich sagte runter, zog sie den schwanz ein, machte sich noch kleiner als sie so schon ist und pinkelte mir voll aufs sofa!!! sobald ich einen befehlston an den tag lege, (und damit meine ich nicht anschreien) hat sie angst und pinkelt und verzieht sich in irgend eine ecke, wo ich nicht ran komme (n würde).
prager rattler, unsre sieht aus wie die rechts im bilde!
*****_68 Mann
8.553 Beiträge
Wenn man eine solche Angst um den Rattenjäger hat, dann trägt man ihn eben die Treppen runter.
Den Rest seines Lebens hat er zu laufen.
Es ist schon schlimm genug, dass irgendwelche Modepüppchen glauben, aus solchen Tieren Spielzeuge machen zu müssen.
Seht zu, dass der Hund eine artgerechte Haltung, Führung und Pflege erhält und ihr werdet sehen, dass sich die Dinge normalisieren.

Al
sobald ich einen befehlston an den tag lege, (und damit meine ich nicht anschreien) hat sie angst und pinkelt und verzieht sich in irgend eine ecke, wo ich nicht ran komme (n würde).

Was muss die Kleine noch machen, damit ihr euch kompetente Hilfe sucht? Und zwar nicht aus Distanz übers Internet, sondern vor Ort?

Sorry, aber ich werd hier langsam sauer...ích arbeite seit Jahren mit Hunden und weiß, wie schnell ein Hund versaut ist, weil man herumprobiert statt richtige Hilfe zu suchen...und wie lange es dauert, die Schäden wieder zu reparieren...
Der Hund leidet-weil sein Herrchen "nicht weit genug" gedacht hat, aber auch, weil ihr hier "rumdoktert"...

Sperrt das Tier um Himmes Willen nicht im Bad ein-das hat der Hund nicht verdient.

Egal, wie verzüchtet das Tier sein mag-es ist und bleibt ein Hund.

Also sucht euch UMGEHEND professionellen Rat bei einem (fachkundigen) Hundetrainer!!
***za Mann
356 Beiträge
nur nebenbei
gibt´s noch keine wet,wet,wet-parties für hunde?
...
Wau *zwinker*

ab zu einem kompetenten Hundepsychologen/in
***za Mann
356 Beiträge
so weit kommt´s noch,
bin ich doch sitzpinkelnder löwe und hab mit der wau-wau fraktion eher ein distanziertes verhältnis.
doch zum trost aller geschädigten hundehalter, trotz katzenkloo in jedem stockwerk meines hauses bevorzugt meine sardische miezekatze mitunter schon einen teppich.
doch zum trost aller geschädigten hundehalter, trotz katzenkloo in jedem stockwerk meines hauses bevorzugt meine sardische miezekatze mitunter schon einen teppich.

Gibt's nicht auch Katzenpsychologen? oder ist's ein unerwünschter Teppich *fiesgrins* ?
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