Wo ist der Unterschied?
Ja, es ist nachvollziehbar, wenn eine Frau, die den Gepflogenheiten einer moslemischen Kultur gerecht werden will, den Schritt geht, das Hymen nähen zu lassen.
Sie reagiert damit auf gesellschaftlichen Druck, auf den Druck der (potentiellen) Ehemämmer, Familien und Schwiegerfamilien.
Und es ist ihr existenzielles Interesse, dem Druck gerecht zu werden.
Früher, als es diese Möglichkeit noch nicht gab, wurde sie geächtet, verstoßen und in schlimmsten Fall drohte ihr Lebensgefahr.
.............
Es ist nachvollziehbar, wenn eine (die so frei ist, in einem erotischen Forum zu schreiben) ,die den Gepflogenheiten einer aufgeklärten, christlichen Kultur gerecht werden will, den Schritt geht, nach einer Schwangerschaft ihre Tittchen operativ verschönern zu lassen (ohne ihren eigenen, nur auf Wunsch des Partners).
Sie reagiert damit auf gesellschaftlichen Druck, auf den Druck des (potentiell lebenslangen) Partners.
Es ist ihr (subjektiv) existentielles Interesse, dem Druck gerecht zu werden und sie findet sich damit ab, auf weitere Kinder zu verzichten.
Früher, als es diese Möglichkeit noch nicht gab, wurde sie geächtet und verstoßen....?????????????
............
Das meine ich mit dem Diktat des Machbaren. Ohne zu moralisieren, aber der Unterschied ist .....groß oder verschwindend gering?
Lieben Gruß
Denny
WICHTIG: Das erwähnte Beispiel soll nicht als "mit dem Finger auf jemanden zeigen" verstanden werden. Es war einfach ein passendes Beispiel, das ich zufällig in diesem Forum gefunden habe. Als Neuling (in) :-)), die vermutlich nicht ein Tausendstel aller Beiträge gelesen hat.