Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Cougar
539 Mitglieder
zur Gruppe
Polyamory
4137 Mitglieder
zum Thema
Probleme nach Beschneidung - welche Erfahrungen habt ihr?23
Ich habe mich aus medizinischen Gründen, einer Beschneidung…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

psychische Probleme

psychische Probleme
Hallole,jeder kennt evtl Stimmungsschwankungen.Sind es bei euch nur Schwankungen oder artet es in Depressionen etc aus?Wie begegnet ihr Menschen die euch sowas anvertrauen?
depressionen
lach also ich habe depressionen ... will mal behaupten dass ich trotzdem ein normaler mensch bin ich würde mir wünschen dass die denen ich das anvertraue mich genauso behandeln wie vorher... bloß nicht fürsorglicher werden... und mir trotzdem die meinung geigen wenn ich mich abnormal verhalte denn ich muss auch mit den depressionen mein leben in der gesellschaft weiterführen.....

*lol*
*******_ni Frau
22 Beiträge
kannst du die Stimmungsschwankungen näher bezeichnen? Wann treten sie auf (in welchen Situationen)? Wie häufig sind sie? Wie langanhaltend sind sie? Wie verhälst du dich dabei?

Als erster Tip fällt mir Google ein ... Google weiß immer Rat *zwinker*

Wenns dir langfristig nicht besser geht, würde ich mich nicht schauen, enen Psychologen aufzusuchen ...

Wichtig ist hier die Frage an dich selbst: Wie hoch ist der Leidensdruck? Wie gut kannst du damit umgehen?
Rat suchen...
..ist immer gut. Ob es ein Grund zur Sorge ist, hängt davon ab, wie sehr es dein Leben beeinträchtigt. Eine Krise macht jeder mal durch. Ich hab die letzten zwei Monate wegen einer Beziehung quasi jeden Tag geweint, auch vor wildfremden Menschen, im Zug etc. Inzwischen ist es mir egal, was andere denken. Meine Freunde haben mir einfach zugehört und irgendwann ging es mir wieder besser. Nach vielen Gespräche mit ganz verschiedenen Menschen habe ich inzwischen das Gefühl, dass jeder mal für ne Weile abdreht, sich völlig irrational verhält oder komsiche Gedanken hat. Es gibt so viele Menschen, die etwas verdrängen oder in einer Traumwelt leben. Niemand ist normal.
Zum Thema Depressionen: Sie sind ja inzwischen quasi als Krankheit anerkannt. Trotzdem treten sie meiner Meinung nach nicht einfach so auf, es gibt Gründe. Jemand aus meiner Familie leidet an einer Art Depression bzw. häufigen Stimmungsschwankungen, Übersensibilität und oft sieht sie vollkommen schwarz. Trotzdem ist dieser Zustand durch Überarbeitung, eine unglückliche Ehe und ein paar falsche Entscheidungen zustande gekommen, so wie's aussieht. Ich finde eine Therapie jedenfalls sinnvoller als Medikamente. Oder wie sehen das Betroffene?

Lg Unique
......
Ich lebe seint einigen jahren mit depressionen. Meine engsten freundinnen wissen davon aber sie behandeln mich wie immer. Ich werde deswegen nicht in watte gepack, das will ich auch nicht.
Es gibt tage da merkt man nix davon und es gibt tage da ist es ganz schlimm ......
Meine leute wissen eben wie sie dann mit mir umgehen müssen und das ist gu so *ggg*
*******_ni Frau
22 Beiträge
manchmal glaube ich, ich bin depressiv auf die Welt gekommen -g-

nein mal Spaß beiseite ich habe seit ca 10 Jahren Depris als Begleiterscheinung einer anderen psychischen Krankheit. Mal gehts mir besser, mal nicht so gut und auch oft schlecht. Momentan bin ich ca 2 Wochen tablettenfrei (für manche mag es nicht viel sein, für mich schon!) und fühle mich sehr gut dabei.
Up and downs
haben wir ja wohl alle. Ob es dann tatsächlich Depris sind, oder nur Stimmungsschwankungen, vermag nicht jeder zu erkennen. Kann man es doch, hilft es einem enorm.... Nur...... wie schaut man aus einem Loch, wenn man nichts sieht?
*******ren Paar
1.076 Beiträge
Stimmungsschwankungen habe ich nur, kurz bevor ich
meine Regel bekomme. Hat mit Sicherheit fast jede Frau.
Hält aber auch nicht lange an.
Depressionen: Da kann ich leider nicht mitreden.
Depressionen: Da kann ich leider nicht mitreden.

Sei froh! Gibt es aber Untersuchungen die sagen, dass die allermeisten
Menschen in ihrem Leben eine depressive Episode durchlaufen. Auch
wenn ihnen dieses nie bewusst wird.

Prinz_Valium
ich denke schon dass meine Stimmungsschwankungen auch oft depressive Züge haben.Nur leider wird man damit oft fast wie "aussätzig" behandelt ,weil viele nicht wissen wie sie damit umgehen sollen.Manchmal hilft schon ein gutes Gespräch.
Da muss man schon unterscheiden.
So ´ne depressive Verstimmung wird jeder mal im Leben haben, aufgrund von Schicksalsschlägen, Trennungen usw. Manche bekommen das mit der Zeit wieder auf die Reihe, andere nicht! Und dann wird´s heftig!

Hatte das auch schon, nach nem heftigen Schicksalsschlag. Erst dachte ich, ich bekomm das hin, verdrängte es und nach 4 Monaten ging´s erst richtig los. Heulkrämpfe, Gereiztheit, Rückzug, bis hin zur völligen Isolation.
Dann war ich doch beim Arzt. Bekam Medikamente. Leichte erst mal. Und mein hormonelles Verhütungsmittel sollte ich absetzen, weil es das noch verstärkt hat. Mittlerweile hab ich es verdaut und bin raus aus dem Loch.

Aber ich würde schon sagen, dass man sich ab ´nem gewissen Punkt professionelle Hilfe holen sollte. Sowas kann nämlich auch ganz schön ausarten.

T.
depressionen
depressionen können einem aus heiterem himmel treffen....bei mir war es jedenfalls so. obwohl wenn ich heute drüber nachdenke, hatte ich es wohl schon einige jahre und wusste es nur nicht richtig zu deuten. erst als ich einen neuen job antrat, wurden durch die belastung und stress alles nur noch schlimmer. da bin ich auf anraten eines guten freundes zum psychiater und hatte meine diagnose. das ist jetzt auch schon ein paar jahre her. der hat mir erstmal medikamente verschrieben und mir zu einer verhaltenstherapie beim psychologen geraten. die medikament helfen einem erstmal aus dem teufelskreis rauszukommen und etwas ruhiger zu werden, daß schlafstörungen nachlassen usw. dann habe ich nach längerer wartezeit mit der therapie begonnen, die auch sehr hilfreich ist. ich finde eine kombination aus psychotherapie und medikamenten sehr gut. zur zeit nehme ich fast keine medikamenten mehr. bin mal gespannt wie lange ich damit klarkomme.

bevor man sich quält und nicht weiß was los mit einem ist, besser zum facharzt. schämen muss man sich auf keinen fall deswegen.

grüsse jana
gute erfolge
Man muß immer abwegen, wie wirkt es sich aus, es gibt ja auch verschiedene Formen von depressionen z.B. Winterdepression, endokrine ect., erstmal sollte man den Menschen ganz "normal" entgegentreten. und je nachdem welche Form der Depression es ist, sollte man sich von einem Facharzt behandeln lassen. Heut zu Tage kann man sehr viel tun.
Also erstmal zu Phsychiater ( kein Psychologe) am besten mit Neurologie Ausbildung, da es auch für Depressionen auslöser gibt die mit dem körper zu tun haben.
will hier jetzt nicht alle Formen aufzählen.
ich wünsche viel Glück
medikamente oder terapie
mhm ich denke das wiederum kommt immer sehr auf die schwere der depressionen und denmenschen an sich an !
medikamente ohne terapie helfen auf dauer n icht eine terapie ohne medikamente kann dagegen auch schon wunder wirken
*****fee Frau
68 Beiträge
ich arbeite beim psychiater und ich kann nur sagen, es gibt wirklich mehr als genug depressive menschen. aber heisst trotzdem natürlich net, dass es normal ist und man sich nicht weiter damit beschäftigen sollte. aber net immer sind medis das richtige ... man muss sich ja net glei vollkommen wegdröhnen wenns einem scheisse geht. ziemlich komplexes thema.
bei meiner Arbeit merke ich dass das Gespräch,wenn es dazu kommen sollte,meinen Kunden häufig mindestens genauso gut tut wie das wozu sie eigentlich bei mir sind
viele denken anscheinend das die medikamente reine suchtmittel sind ???

so viel mal dazu: diese medikamente, gerade die neuen antidepressiva haben rein gar nichts mit beruhigungsmitteln oder aufputschmitteln und drgl. zu tun!
sie dienen nur dazu, die gestörten vorgänge im gehirn zu normalisieren, wenn keine hormonellen oder andere ursachen vorliegen. was auch ein wichtiger faktor bei depris ist, sind die schilddrüsenwerte. so mancher der mal seine schilddrüse checken ließ und unterfunktion hatte war überrascht wie gut es ihm wieder ging wenn dies mit schilddrüsenhormonen ausgeglichen wurde. das ist heutzutage bei fast jedem 2. der fall das die schilddrüse nicht richtig arbeitet.

klar sind medikamente immer doof, aber man kann froh sein das es sie gerade in diesem fall gibt.
*****ani Paar
108 Beiträge
vielleicht kann mir jemand nen tip geben
ich glaub, das passt ganz gut hier rein. folgendes problem. ich bin nun seit monaten nur noch komisch drauf, hab kaum noch zu was lust, vor allem nicht auf sex. und wenn, dann sind das wirklich ausnahmesituationen. mein männel denkt nun schon, ich würde ihn nicht mehr lieben, aber das ist ja har nicht der fall. ich weiß aber auch nicht, wie ich ihn meine momentane situation beschreiben soll, wie ich mich ausdrücken kann. wenn ich es versuche, versteht er es meist eh nicht.
könnten das depressionen sein? ich bin auch der meinung, es könnte an meiner pille liegen. denn seit ich die neue habe (seit März), bin ich so komisch drauf. anders kann ich mir das nicht erklären. ich hass mich selber für diese miese laune. was soll ich nur machen???
******_by Paar
14 Beiträge
Definition für Depressionen?
was sind eigentlich Depressionen? Hat nicht jeder mal einen oder mehrere miese Tage, vieleicht auch mal länger anhaltend. Aber man sollte es nicht gleich für eine Depression halten. Probleme die man nicht versucht zu lösten können sich steigern und evtl. verfällt man dann doch in eine Depression oder glaubt es zumindest. Gespräche sind eine gute Alternative um dem zu entgehen oder garnicht erst zu verfallen.

Mensche die nicht reden können auch nichts bewegen und das Leben ist zu kurz um es sichd amit schwer zu machen.

Lieben Gruß
*****ani Paar
108 Beiträge
das ist schon richtig, aber wenn man seit nun 5 monaten nur noch scheiße drauf ist und sichdas auch negativ auf die partnerschaft ausübt, ist das schon ein problem. wir reden ja auch ständig drüber, kommen aber nicht wirklich weiter. und nur durch reden werden einige probleme nun mal nicht gelöst.
*******lfe Frau
675 Beiträge
mhh
also depressionen sind nicht gleich depressionen....
es gibt schwache und starke, lange und kurze depri phasen....
wennn man mind. eine woche "depri" drauf is spricht man auch schon von einer depression auch wenn es nur eine woche is...

also ich bin ja auch schon sehr sehr lange (ca. 6j.) depressiv inkl. pa's... da gibt es aber auch zeiten wo sie mal schwächer und mal wieder stärker sind....
und ich weiss auch nicht ob evtl. die depris auch nen grund sind warum ich schon fast 3j. solo bin in mein jungen jahren?!?!

@****ana
mhhh man muss da sehr aufpassen weil diese medi's können sehr schnell süchtig machen weil der körper merkt "ah wenn ich antidepressiva nehme geht es mir besser"..... und das is so einm punkt wo man sehr aufpassen muss....
und ich kann nicht behaupten das diese medis helfen *snief*
ok sie helfen zwar wenn man sie niemd aber das absetzen is sehr schwer....da kann man hammer rückfälle bekommen und zwar so stark das alles noch schlimmer is wie vorher.
da muss man aufpassen und genau daum nehme ich das zeug nicht.... lieber was pflanzliches *g*
*********41063 Paar
59 Beiträge
Auch betroffen
Hallo zusammen,

ich (Sie) leide auch seit einigen Jahren an dieser ernstzunehmenden Krankheit. Anderen es direkt mitzuteilen finde ich nicht so gut,, denn ich habe die Erfahrung gemacht das Depressionen nicht allzu ernst genommen werden. Ja, sogar mein Freund hat kein Problem mir zu sagen "mich doch nicht so anzustellen" wenn es bei mir ausbricht. Von daher, ich muss damit leben und das tue ich auch. Mit dieser Krankheit finde ich, ist überhaupt nicht zu Spassen. Sie kommt und geht wann sie möchte. Manchmal weiss ich selber nicht warum ich auf einmal so furchtbar traurig, so megaagressiv oder so erschöpft bin. Mittlerweile gehe ich zu einem Neurologen, der jetzt rausfindet warum und wieso. Medis nehme ich nicht. Da muss bzw. möchte ich so durch. und eigentlich habe ich einen Partner der das seit gut zwei Jahren mitmacht und der mir ja mal zuhören könnte. Ich weiss das es nicht leicht ist, aber irgendwann geht das sicherlich mal vorüber. Das hoffe ich zumindest.
Kopf hoch an alle die das auch durchmachen müssen. Auch an die Partner;-)

Liebe Grüsse, MY
sehr komplexes thema,
jeder mensch macht mindestens einemal im leben eine depressive phase durch....jeder!!!
in unsere heutigen zeit,ist es aber auch leider kein wunder,dass so viele daran erkranken....in einer gesellschaft,wo nur leistungen zählen....und eine depression ist immer ,eine ernst zunehmende erkrankung...ein" komm kopf hoch,wird schon wieder"...ist völlig fehl am platz...
ein z.b. grippekranker ist in der heutigen zeit,ein akzeptierter kranker...warum nicht ein mensch,der an depressionen leidet...wo doch depris,zu der volkskrankheit zählt ,die mit ganz oben stehen....hier fehlt leider,reine aufklärungsarbeit.....jeden kann es treffen....

es ist keine schande,daran zu erkranken....aber viele schauen einfach nur weg...und halten diese menschen für einfach nur zu schwach...völliger blödsinn...gerade diese menschen,sind sehr leistungsorientiert und aufopfernt.....warum bekommen viele einen bourn out....(ausgebrannt sein)...weil sie immer perfekt sein wollen,in allem was sie machen....

eine therapie wäre immer ratsam,wenn dieses tief länger als 3-4 wochen anhält...und die neuen medikamente machen auch nicht abhängig....sie bringen lediglich,die funktionen im gehirn wieder in einklang....sicher haben viele mit dem auschleichen dieser medis probleme...man sollte es deswegen auch immer ganz langsam machen....
eine dazugehörige gesprächstherapie,wäre auch immer ratsam....da gibt es ja die verschiedensten richtungen..verhaltenstherapie,kongnitive tiefenpych. therapie usw......das muss dann von mensch zu mensch entschieden werden,welche die geeignete ist.....

ist ein sehr schweres thema....

lg madam butterfly
@nici
Ich wuerde an Deiner Stelle die Sache mal mit Deinem Frauenarzt diskutieren. Die Veraenderungen in der Koerperchemie durch die Pille koennen m. W. schon solche Verhaltensaenderungen wie bei Dir ausloesen oder zumindest eine Ursache sein.
Du siehst ja den moeglichen Zusammenhang selber.
Solche Auswirkungen sind von vielen Medikamenten bekannt, die in die hormonellen Ablaeufe eingreifen.
@zwei69
>> was sind eigentlich Depressionen?

Diese Frage ist in der Fachliteratur schon ausreichend beantwortet, denke ich...
Da ich hier das rad mit Sicherheit nicht neu zu erfinden gedenke, hier was zur Lektuere:
http://de.wikipedia.org/wiki/Depressionen

>> Hat nicht jeder mal einen oder mehrere miese Tage, vieleicht auch mal länger anhaltend.

Genau das ist die (leicht naive und oberflaechliche) Betrachtungsweise vieler Menschen, die am Ende dann die Erkennung von Depressionen aeusserst schwer macht.

>> Gespräche sind eine gute Alternative um dem zu entgehen oder garnicht erst zu verfallen.

Soso.
Man rede uebers Wetter, die hohen Spritpreise und das Liebesleben der Nacheule. Schon ist die Gefahr "Depression" gebannt.
Oder wie????

>> Mensche die nicht reden können auch nichts bewegen und das Leben ist zu kurz um es sichd amit schwer zu machen

Yes, Sir! Das Leben ist easy, und locker und flockig. Redmer drueber - dann ist das Prob gleich keines mehr....

Sorry - aber so einen oberflaechlichen Kappes hab ich lang nicht mehr gelesen.
Meiner Ansicht nach sind gerade Vielredner, mancherorts auch Dummsabbler genannt, gerade die Vertreter, die NIX bewegt bringen - weil sie vor lauter Quatschen keine Zeit mehr haben, was auf die beine zu stellen.

Aber davon abgesehen: Menschen, die auf dem Weg in die Depression sind, kapseln sich gerne immer mehr ab und stellen die Kommunikation immer mehr ein - unter anderem, weil sie sich unverstanden fuehlen von den lockerflockigen Spruecheklopfern mit ihrem "Stell Dich nich so an, die Sonne scheint, und morgen ist alles besser".

Je weiter die Depression fortschreitet, desto weniger koennen diese Menschen darueber und ueberhaupt reden - und sind damit aus Deiner Sicht so oder so zum Scheitern verurteilt.

Erstaunlich nur, dass Depression als ohne weiteres heilbar gilt, nicht wahr? Das ist zwar ein langwieriger Prozess, aber es geht........
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.