Das ist ganz einfach: Du brichst es auf zwei "Lösungswege" herunter, nach deren Begehung alles klappen muss (reden, Hemmungen abbauen). Funktioniert die Frau dann immer noch nicht, stimmt etwas mit ihr nicht, denn du hast ja alles richtig gemacht.
Dann hast du als Folge:
1. Sie spielt dir etwas vor, weil sie keine Lust hat, pathologisiert zu werden.
2. Du merkst es nicht, weil du nicht glaubst, dass deine Therapieansätze nicht wirken.
Es ist dieses absolutistische "wenn..., dann..."-Denken, dass das herausfordert. Außerdem frage ich mich sowieso, warum Männer sich immer wieder herausnehmen, Frauen in dieser Hinsicht beurteilen und beraten zu wollen, ich versuche doch auch nicht, einem Mann beizubringen, wie er sich einen runterholt und ihn so hinzubiegen, dass er so oft kommt, wie mir das normal erscheint
Tja, dann würde ich an deiner Stelle nochmal
genau lesen was ich geschrieben habe!
1. habe ich von "zwei elementare Schritten" und nicht Lösungswegen geredet
2. Impliziert dies nicht das Folgen oder die Notwendigkeit weiterer "schritte"
3.Habe ich NIE auch nur ansatzsweise behauptet das es klappen muss, einzig durchscheinen lassen das man durch Kommunikation und Einfühlungsvermögen viel unnötigen Bockmist vermeiden, wenn nciht sogar ausräumen kann
4.Habe mit keiner Silbe erwähnt das die bei einem "misslingen" etwas mit der Frau nicht stimmen muss... wenn du aus A, Z anstelle von B folgerst ist das dein und nicht mein Problem-
5.Ist es
deine kranke Sichtweise wenn du meine Aussagen als Patholigisierung der Frau empfindest, verurteilst und angreifst ehe nachzufragen
6. Es war an keinem Punkt von Therapie die Rede.
etc.
Sorry aber dein komplettes Posting beruhte auf Missinterpretationen und Vermutungen, wenn du dinge kramphaft falsch verstehen möchtest ist das deine Sache aber wenn, dann versuche es nicht auf dem Niveau der haltlosen anschuldigungen.
Wenn du mehr Zeit mit lesen als mit spekulieren und mutmasen verbracht hättest, dann hättest du weniger haarsträubende Rückschlüsse ziehen können... es geht nicht darum sich herauszunehmen etwas zu machen aber wenn die Frau mit mir Sex hat dann sorg ich schlicht und einfach dafür das es für uns beide so schön als möglich zu gestalten und da viele Frauen Aufgrund ihrer Erziehung und Komplexe von sich aus nicht aktiv werden können verstehe ich nciht wo das Problem ist wenn man(n) seine Dominanz nutzt und sie erstmal etwas an der Hand nimmt und zeigt das es nciht gibt wofür man sich schämen muss oder wessen man unsicher sein sollte... wenn du dies als "beurteilen" interpretierst... nun gut, dann tut es mir leid, dass du solch eine düstere Sichtweise dein eigen nennst.
Des Weiteren, alleine meine Aussage "alles kann, nichts Muss" zeigt sehr deutlich auf, dass es in keinster Wiese darum ging die Frau dahingehend zu verändern das sie so oft kommt wie sie es meiner Ansicht nach müsste... aber nun gut, wenn man etwas aus dem Kontext reißt und subjeltiv verstümmelt, fällt es doch wesentlich einfacher die eigene Paranoia bestärkt zu wissen...*rolleyes*
In diesem Sinne... hier bin es diefinitiv nicht ich der Urteilt, Unterstellt oder gar Pathologiesiert... have a nice day