Fortsetzung - Teil 3 - Blowjob mit einem Bi-Mann
[u]++[/u] hier geht es weiter mit Teil 3 +++++
Nach diesem prickelnden Ereignis, wagte niemand sich wieder anzuziehen und am Ende die erotische Spannung, die immer noch in der warmen Luft lag zu zerstören. Susanne wurde aber während des Picknicks immer unruhiger. Sie erwartet wohl, daß jeden Augenblick jemand auftauchen würde und uns zu einer schnellen Flucht treiben würde.
Also entschieden wir uns doch wieder sittsam anzuziehen und aufzubrechen um in Richtung unsere Unterkunft zu radeln. Ein Paar verstohlene Blicke der Mädels auf uns nackte Jungs und umgekehrt konnte ich noch feststellen. Wir waren alle sehr ruhig bei der Fahrt und steckten uns grinsende Blicke zu. Susanne fing dann irgendwann doch an zu fragen: „Sagt mal Ihr beiden, war das irgendwie von Euch geplant oder etwa nur Zufall“. Stefan musste laut losplatzen vor Lachen, er konnte sich mit der Heimlichtuerei nicht mehr zurückhalten. „Susanne, frag’ mal deinen Mann“. Susanne wurde rot uns sah mich an. „Und dazu muss man die weite Reise machen, um zu erfahren, das Du anscheinend scharf auf einen Schwanz bist.“
„Hättest ruhig früher sagen können“. „Wenn ich gewusst hätte, dass Du scharf auf zwei Schwänze bist, hätte ich mich sofort getraut.“
„Tja, ihr solltet öfters mal über so was reden“ meinte Corinna nur. „Ach ja,“ konterte Stefan, dann erzähl mir doch bitte mal, was Du mit Susanne in Avignon, so erregendes ausgetauscht hast, Du scheinst ja auch deine Geheimnisse zu haben.“
Susanne und Corinna blieben stumm. „Ich glaube wir sollten uns heute Abend, bei einem oder zwei Fläschen „Vin du Pays“ mal unsere geheimen Wünsche offen erzählen.“
Von der Idee angetan, gaben wir alle nochmals Gas um rechtzeitig zum Bauernhof zurückzukehren. Die Mädels gingen Duschen, während wir dem Hausherren noch helfen mussten den großen Esstisch in den Innenhof zu schaffen und ebenso alle 10 Korbstühle.
Es war Sitte im Haus, das sich alle Gäste zum Abendessen an einen Tische versammelten, und bei schönem Wetter natürlich draußen unter sternenklaren Himmel. Das mehrgängige Menü aus frischen Gemüsesorten der Provence, Knoblauchbaguette, Lupe de Mer und einem selbst gemachte Katalanische Creme stand dem Können eines Vier-Sterne Koches in nichts nach.
Die Gespräche mit den Anderen waren sehr interessant, wenngleich wir für den heutigen Abend alle noch etwas anderes im Hinterkopf hatten. Aber irgendwie ergab sich keine Gelegenheit sich abzusondern, und der Wein tat nach und nach seine entspannende Wirkung.
Wir halfen noch etwas beim Abräumen des Tisches und unsere Gastgeber verzogen sich ins Innere des Hauses um die Küche auf Vordermann zu bringen. Die restlichen zwei Pärchen beschlossen noch einen gemeinsamen Abendspaziergang zu machen. Und so waren wir endlich alleine. „Eigentlich ist die Truppe hier ganz nett., das haben wir es gut erwischt mit dieser Woche.„ meinte Corinna. „Alles geplant“ antwortete Susanne und grinste nur zu mir und Stefan herüber. „Nach dem wir jetzt wissen, was uns Jungs hierher getrieben hat, und das du Glückskind bei der Gelegenheit auch noch zwei Schwänze mitnehmen konntest, würde mich jetzt doch brennend interessieren was Corinna für geheime Wünsche hat.“ Du solltest auch nicht zu kurz kommen.
Corinna druckste nur verschämt herum: „Zu viert in einem entlegenen Tal ist aber was anderes, da gehört nicht so viel Mumm dazu.“ Wir schauten uns nur verwundert an. Lediglich Susanne, die mehr wusste bestätigte sofort: „Es gibt auch Sachen die nicht geplant werden können, für Corinna ist das der größere Kick. Der spontane überraschende richtige Moment.“
„Nun rück’ endlich raus“ forderte Stefan. Jetzt haben wir heute schon fast alles an Spielarten durch, was kommt den jetzt noch?“ Corinna sah zu Susanne hinüber und flüsterte leise in die Runde: „Ich möchte von Dir vernascht werden, mit dem Kick, dass uns jederzeit jemand dabei erwischen und zusehen könnte.“ „Joe und Susanne können doch zusehen.“ Meinte Stefan nur verdutzt und anscheinend auch etwas unsicher. „Nein, ich meinen von jemand unbekannten, darin liegt der Reiz.“ Erwiderte Corinna. „Tja Stefan, jetzt bist Du wohl nicht mehr so wild auf deine Corinna, wie auf den Blowjob mit Joe?“. sprach Susanne.
„Wenn Du mich gleich hier auf dem Tisch nimmst, könnte es in 10 Minuten erledigt sein“ schlug Corinna vor. „Ich bin noch so angetörnt von heute Nachmittag, das ich bald explodiere.„ „Na dass ist doch ein Vorschlag, dann ziehen wir uns zurück“. „Ja ich wäre da auch nicht gerade scharf drauf erwischt zu werden“, meinte Susanne, während der Gedanke Corinna sichtlich erregte. Ihre Brustwarzen waren durch das selbst in der Dunkelheit deutlich durch das T-Shirt zu erkennen. Wir tranken schnell noch unsere Wein aus und schlichen uns winkend aus dem Innenhof. Unsere Apartmentwohnung lag auf der Rückseite des Bauernhofes. „Meinst Du Sie machen es?“ fragte mich Susanne? „Ich weiß nicht, wir können ja noch einmal da bleiben und kurz nachsehen. Susanne nickte und deutet auf die halbverfallen Außentreppe, die zu einem Durchbruch in der Mauerkante empor führte. Vermutlich war hier mal ein Stallanbau, von dem nur noch die Außenwand als Mauer stehen geblieben ist. Von dort oben konnte man gut in den Innenhof sehen, ohne selbst gesehen zu werden. Susanne stieg vorsichtig hoch und lehnte sich über die Mauer, um etwas erkennen zu können. Ich stellte mich hinter Sie und umarmte Sie, sie fröstelte vor Aufregung, bei diesem heimlichen Voyeurspiel.
Stefan und Corinna saßen sich noch gegenüber und unterhielten sich leise. Stefan war noch nicht über Corinna hergefallen. Wahrscheinlich war für Ihn der Gedanke nicht so prickelnd.
Corinna stand jedenfalls auf, zog Ihre Shorts aus und Ihren weißen Slip und setzte sich demonstrativ vor ihm auf den Tisch und breitete Ihre Beine einladend aus. Er starrte gebannt auf ihre intimste Stelle. Selbst von hier aus konnten wir sehen, das Corinna glatt rasiert war.
Ihr heller Bikini-Bereich zeichnete sich deutlich von ihrem braungebrannten Körper ab. Der Mond war immer noch hell wie eine Straßenlaterne. Corinna leckte sich die Finger einzeln und sehr genüsslich ab und begann dann Ihre Schamlippen zu massieren. Stefan saß immer noch regungslos vor ihr. Unfähig sich zu bewegen. Ab und zu drehte er sich zum Hoftor und fürchtete das jemand kommen würde. Ein unsichere Blick zum Haupthaus, wo das Küchenlicht noch brannte ließ ihn wohl zusätzlich erschaudern.
Corinna schob ihr T-Shirt hoch und begann mit der anderen Hand Ihre Brüstwarzen zu streicheln. Sie genoss es sichtlich. So wie Sie Ihren Kopf nach hinten warf war sie eindeutig erregt und einem Orgasmus nahe.
Mich überkam bei dem Anblick auch eine eindeutige Erregung und ich drückte meinen Penis näher an Susannes Po, den Sie mir immer noch entgegen reckte. Ich massierte Ihren Nacken und strich durch ihre Haare. Anscheinend genoss Sie den Anblick ebenfalls aus Ihrem sicheren „Versteck“ und fantasierte sich in die Situation in der sich Corinna jetzt befand.
Mit beiden Händen öffnete Sie Ihre Shorts, streifte diese schnell mit dem Slip über Ihre Knie und begann an meinem Reißverschluss zu nesteln. Ich half ihr sofort und befreite meinen geständigen Lustspender aus seinem engen Käfig. Ich rieb Ihn zwischen Ihren Popacken und massierte dabei vorsichtig ihre Brüste. Sie griff hinter sich umklammerte mit einer Hand meinen Penis uns masturbierte kräftig, damit er noch steifer wurde.
Stefan saß immer noch perplex da und wusste offensichtlich nicht was er tun sollte. Hin- und her gerissen von der Verlockung die vor ihm saß und der Chance erwischt zu werden, sprang er plötzlich auf, riss sich die Hose herab und drang mit einem spitzen Schrei von Corinna in sie ein. Vermutlich dachte er, je schneller er die Sache hinter sich bringen würde, desto geringer wäre die Chance das die anderen zurückkämen oder mit der Küchenarbeit fertig wären. Mit heftigen Stößen lag er auf Corinna, dass der Tisch nur so knarrte.
„Langsam Stefan sonst kommt wirklich noch jemand“, murmelte Susanne. „Ich zum Beispiel“ flüstere ich leise und spritze meine Sperma auf Susannes Po backen. Die Situation und der anregende Tag hatten mich so aufgegeilt, das sich einfach nicht länger aushalten konnte.
Als Susanne merkte, dass es zischen ihren Händen glitschig wurde, empörte Sie sich. „Hey das hatte ich mir anders vorgestellt. Außerdem kann ich mich so nicht mehr anziehen. Da rieche ich ja drei Meilen gegen den Wind nach Sperma.“ „Sorry“ antwortete ich und kniete mich hinter Sie. Genüsslich leckte ich ihr die Hand sauber und dann die herab laufenden Spermaspuren vom Po. Natürlich nicht ohne Sie dabei mit einer Hand an den Schamlippen zu streicheln und diese vorsichtig auseinander zu ziehen. Sie war beim Beobachten des Liebesspiels von Stefan und Corinna spürbar feucht geworden,.
Stefan keuchte auch schon leise herüber. Anscheinend hatte er nicht so einen schnelle Orgasmus wie ich. Womöglich der Stress der Situation. Corinna hingegen war das nur recht.
„Sie wechselt die Position flüsterte“ Susanne zu mir herunter. „Er nimmt Sie jetzt von hinten“. Ein sehr gute Idee dachte ich, und stand wieder langsam auf, um selbst zu sehen was los war. Mein Schwanz war von der Poleckerei schon wieder Prall. Keine Spur von Ermüdung. Der Sex lag heute irgendwie in der Luft. Ich drang unvermittelt in Susannes Spalte und versuchte mit den stoßenden Bewegungen von Stefan in den Gleichtakt zu kommen.
Susanne war so feucht, daß es klatschte und schmatze. Wenn ich den gleich Takt wie Stefan halte, hören Sie es vielleicht nicht. Die Sache forderte so sehr meine volle Konzentration, dass ich mich der Situation gar nicht hingeben konnte. Ich kam mir vor wie einen Sexathlet in einem billigen Pornostreifen, der nur die Anweisungen des Regisseurs ausführen durfte.
„Ja, ja“ drang es gedämpft aus Corinnas Hals zu uns herüber und auch Susanne schien dem Orgasmus nahe. Stefan sank auf Corinnas Rücken und liebkoste ihren Nacken. Während Susanne sich an der Mauer festkrallte und mir ihre Pobacken immer Fenster entgegen stieß. Ich spürte Ihren Orgasmus an der Gänsehaut, die Sie andere Rückseite der Oberschenkel bekam. „ja, geschafft Corinna“ rief meine Frau über die Mauer. Stefan und Corinna sahen erschrocken zu uns herüber, konnte im Dunkeln aber nichts erkennen. Schnell packten Sie Ihre Kleider und rannten zum Hoftor hinaus auf die Rückseite wo Sie Ihr Apartment neben dem unseren hatten. Wir zogen auch schnell unsere Shorts hoch an und liefen den beiden lachend hinterher.
Corinna und Stefan standen halbnackt vor ihrer Zimmertür und suchten verzweifelt nach dem Schlüssel. „Mist!“ rief Stefan, der muss irgend wo aus der Hose gefallen sein“. Kommt doch erstmal zu uns rein, sagte Susanne und sperrte die Türe auf.
Corinna ließ sich auf das Bett fallen und schloss die Augen. Sie war immer noch nackt und bot einen sehr süßen Anblick. Ihre Schamlippen waren noch ganz dick vom Orgasmus. Sie schien, die offen zur schaugestellte Erregung in keiner Weise zu stören. Stefans Schwanz war ebenfalls noch auf Halbmast und er sah zu mir herüber. Susanne legte sich bäuchlings neben Corinna und küsste Sie auf die Wange. „Glückwunsch, gehen deine Träume also auch noch in Erfüllung. Wir müssen gestehen, wir haben alles beobachtet und fanden es sehr erregend. Joe hatte sofort abgespritzt und ich bin kurz nach Dir gekommen. „Das nennt man dann wohl einen multiplen Orgasmus“ lachte Stefan. Ich kann hier leider kein Erfolgserlebnis nachweisen, dass war der volle Stress, Corinna“.
„Na dann entspann dich erstmal.“ Ich kniete mich vor Stefan und nahm seinen Penis in meinen Mund. Stefan bleib gespannt vor mir stehen lächelte zu Corinna, die zusammen mit Susanne zurücklächelte und genoss den Anblick einen geblasen zu bekommen. Corinna griff sich zwischen die Beine und fing ans sich heftig zu masturbieren. Der Anblick erregte Sie offensichtlich. Susanne sah sich um und wollte dem Treiben nicht untätig zusehen.
Sie stellte sich hinter Stefan und begann seinen Schwanz gleichzeitig zu meinen Zungenspiel zu massieren. Dann zog Sie Stefan langsam zum Bett hinüber und legte in rückwärts neben Corinna aufs Bett. beide lagen nun vor uns und onanierten weiter. Susanne zog mich langsam aus, ohne den Blick von Stefan und Corinna abzuwenden.
Sie schob mich sachte aber zielstrebig um das Bett herum und schubste mich verkehrt herum neben Stefan.
Susanne stellte sich an das Fußende des Bettes und beugte sich abwechseln über meinen und dann über Stefans erregiertes Glied. Sobald Sie von einem von uns abließ beugte sich abwechselnd Stefan oder ich über den freiwerdenden Schwanz des anderen. Ein permanentes Wichsen, Lecken du Blasen. Wir beobachtete uns gegenseitig.
Corinna winkte Susanne herüber, die sich bereitwillig auszog und neben den Kopf von Corinna kniete. Sie ließ sich dabei aber nicht abhalten weiter abwechselnd bei unserem Blowjobs mitzuwirken oder uns ab und zu beim gegenseitigen Blasen zu zusehen.
Corinna hatte eine Hand an sich und die andere zwischen Susannes Beinen. Ich musste ab und zu von Stefan’s Schwanz ablassen um auch diesen Anblick genießen zu können. Ich glaube ich hätte Stunden so weitermachen können. Stefan explodierte ohne Vorankündigungen und verspritze seinen Sperma teilweise auf mein Gesicht und teils auf seinen Bauch. Susanne wollte das Sperma nicht ablecken und lehnte sich deshalb zurück um selbst zwischen Ihre Beine zu fassen. Die beiden Frauen brachten sich nahezu gleichzeitig in Ekstase, während ich das Sperma in meinem Gesicht mit Stefans Schwanz verrieb und abschleckte und auch auf seinem Bauch und Penis verschmierte dass alles ganz glitschig wurde. Susanne und Corinna lachten beide darüber und versuchten sich durch die Zahl der Finger die sie in sich steckten gegenseitig zu übertreffen. Erst zwei dann drei und sogar mit vier Fingern hatten Sie sich so gedehnt, das man ihre Säfte förmlich fließen sehen konnte. Der Anblick verschaffte mir für heute den dritten Orgasmus. Da das Sperma für dem Tag schon nahezu aufgebraucht war kam nur ein, zwei kleine Tröpfchen, die Stefan genussvoll mit der Zunge auf der Eichelspitze verteilte um es dann mit den Lippen und einem tiefen Hineinstecken ins seinen Mund aufzusaugen.
Corinna und Susanne kamen beide gleichzeitig. Eine Hand tief in Ihre Schamlippen gleitend und mit der anderen gegenseitig and den Brustwarzen zupfend. Erschöpft aber glücklich, legten wir uns alle nieder und kuschelten eng zusammen. Es roch nach Sperma und Vaginalensäften und Schweiß. Wir zogen die Bettdeck über uns und dösten vor uns hin.
Ein unbeschreiblicher Tag.
+++++ Ende Teil 3 ++++++
Hat ein Jahr gedauert, bis die Fortsetzung kam.
Besteht Bedarf nach mehr ?
Gruß Joe aus Franken