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Mein erster geiler Blowjob mit einem Mann

*****_by Mann
131 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

hallo joe
also ich finde es geradezu gemein... an der stelle "abzubrechen" *ggg*

wir hoffen auf eine fortsetzung der "erzählung"!

lg susi&jörg
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Ja was?
Klar interessiert es mich! Das ist wirklich fies, an dieser Stelle abzubrechen!!!!

Schön be- und geschrieben.

Katzengruß, Sub
menno
will weiterlesen!!!!!!!!


Wo ist der rest????
*****_by Mann
131 Beiträge
Themenersteller 
hier die Fortsetzung der Geschichte
+++++++ Fortsetzung von oben +++++

Der Abend mit den anderen war sehr unterhaltsam und amüsant. Die beiden Schweizer hatten ein typisches mehrgängiges Menü à la Provence hingezaubert. Bei einigen Flaschen Rotwein, erzählten wir uns acht alles mögliche vor allem unsere Lebensplanung und Träume. Wir bewunderten die Schweizer, die es irgendwie geschafft hatten aus dem Trott auszubrechen und in der Provence ihren Lebenstraum zu erfüllen.

Zur vorgerückten Stunde, löste sich die Runde auf, und zog sich in Ihre Zimmer zurück. Susanne und ich wollten die laue Sommernacht noch für einen kleinen Spaziergang nutzen. Wir folgten dem schmalen Pfad hinter dem Haus den Hang hinab. Die Sichel des zunehmenden Mondes war Gott sei Dank hell genug, daß wir nicht über jeden Stein stolperten. Wir waren beide noch ziemlich in Laune von dem kleinen Erlebnis vor dem Abendessen.
Nachdem Susanne bislang auch noch zu kurz gekommen war, schob ich meinen Hand unter ihr T-Shirt und begann Sie zu streicheln. Die Reaktion war mehr als verblüffend, Sie zog sich ihr T-Shirt aus und auch die Shorts waren schnell ab gestreift. Als sie nackt vor mir stand, vom Mondlicht umschmeichelt, hielt es mich auch nicht länger ich zog mich ebenfalls nackt aus und wir küßten und umarmten uns leidenschaftlich und streichelten uns von Kopf bis Fuß. Die Gefahr von jemand beobachtet zu werden schien uns in dieser entlegenen Gegend äußerst unwahrscheinlich. Das Gefühl sich nackt im Freien zu bewegen war auch viele zu prickelnd um hier wieder abbrechen zu wollen. Nach einigen Minuten konnte Susanne es nicht mehr erwarten und flüsterte mir ins Ohr „nimm mich jetzt!“ Sie drehte sich dabei um und machte eine klare Aufforderung was jetzt zu kommen hätte. Ich drang ohne Mühe in ihre feuchte Spalte und fickte sie mit abwechselnd heftigen und dann wieder langsamen Stößen, bis Sie vor Lust stöhnte. Als ich sicher war, daß Sie Ihren Orgasmus hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und bearbeitet Ihn mit der Hand weiter. Als ich schließlich zum Orgasmus kam, spritze ich ihr mein Sperma im hohen Bogen auf ihren Hintern. Danach rieb Ich meinen Schwanz noch zwischen Ihren Pobacken, bis die Erregung langsam nachließ. Ich kniete mich danach hinter sie und begann Sie genüßlich abzuschlecken. Der salzige Geschmack war angenehm. Susanne genoß das zärtliche Zungenspiel ebenfalls offensichtlich und spielte dabei mit ihren Brüsten. Wir küßten uns danach noch eine Weile leidenschaftlich und begannen dann unsere Kleidung aufzusammeln und uns wieder anzuziehen.

Nach dieser entspannenden Aktion unter Sternen klarem Himmel gingen wir wieder zurück und fanden einen erholsamen Schlaf nach unserem zweiten Urlaubstag. Der nächste Morgen weckte uns viel zu früh durch Sonnenstrahlen die durch das Ostfenster hereinschienen. Für den heutigen Tag war eine Genußtour mit Picknick angesagt. Als alle nach dem Frühstück bereit und die Bikes nochmals gecheckt waren ging es los. Stefan zwinkerte mir aufmunternd zu als ob er sich ganz sicher war, daß heute etwas besonderes passieren würde. Der Plan war vage hatte aber einen Chance auf einen Umsetzung unserer Phantasien.

Zuerst fuhren wir nach Barjac um einigen Proviant für das Picknick einzukaufen. Danach ging es zügig weiter bis wir „unser“ Nebental der Ardeche erreichten und ab von den Hauptwegen einen Single Track einschlugen, der leicht aber stetig bergauf ging. Nach ungefähr einen ¾ Stunde bergauf Fahrens ließ ich mich mit Susanne zurückfallen bis Corinna und Stefan einen knappen Kilometer Vorsprung hatten. Mit Stefan hatte ich vereinbart, daß sie beide zuerst am Tümpel sein sollten und schon mal Stefan schon mal die Chance nutzen sollte eine erotische Situation vorzubereiten. Susanne wollte sich irgendwann nicht mehr bergauf schinden und stieg ab um weiter zu schieben. Ich balancierte auf meinem Bike neben ihr her und fragte Sie nach Ihrer Meinung über Stefan und Corinna. Sie war von beiden begeistert und fand es nur schade, daß wir zu Hause fast 300 km auseinander wohnten. Zu weit um sich vielleicht nach dem Urlaub regelmäßig zutreffen.

Nach guten 10 Minuten kamen wir um einen steile Kurve, von der ich wußte, daß sich danach ca. 50 m Hang abwärts der Tümpel befand. Als wir in Sichtweite waren, hielt mich Susanne mit einem kurzen spitzen Schrei zurück. Bis ich meine Füße aus den Klickpedalen befreit hatte dauerte es eine Ewigkeit und ich sah mich schon fast auf den Schotter krachen und den Tag mit Pflege der Schürfwunden zu verbringen , anstelle die erotischen Phantasien in die Tat umzusetzen. Zu meiner Freude sahen wir Corinna und Stefan nackt bis zu den Knien im Wasser stehen, sich heftig küssend und umarmend. Susanne wollte in dieser Situation nicht näher herantreten, um die beiden nicht zu stören. Sie beobachtet die Situation aber mit sichtlicher Neugierde.

Die beiden entdeckten uns dennoch und winkten uns auffordernd zu ihnen in den Tümpel zusteigen.
Stefans Erregung entging Susannes neugierigem Blick dabei nicht. Stefan versuchte dies durch Abtauchen in den kaltenTümpel elegant zu überspielen. Als wir unten angekommen waren stiegen Corinna und Stefan vor Kälte leicht zitternd aus dem Wasser. Das kalte Wasser hatte seine Wirkung nicht verfehlt und Stefans Penis zu einem Bruchteil seiner vorherigen Größe schrumpfen lassen. „Ganz schön kalt“ meinte Stefan als er sich auf der Steinplatte in der Sonne plazierte. „Man sieht’s“ meinte Susanne, ohne den Blick von Stefans Schwanz abzuwenden. „Na los ihr beiden, vor dem Essen waschen nicht vergessen.“ rief uns Corinna auffordernd zu, als sie neben Stefan Platz genommen hatte. Während ich mir das nicht zweimal sagen ließ und mich aus meinem Trikot schälte, schaute sich Susanne noch etwas vorsichtig um. Gestern im Dunkeln hatte Sie keine Hemmungen, hier bei hellem Sonnenschein und vor Publikum hatte Sie allerdings etwas Bedenken. Als ich meine Hose zu Boden fallen ließ und mein Schwanz, der noch vom Anblick der beiden bei Ihrer Liebkosung im „Pool“ leicht in Wallung war, den neugierigen Blicken freigab, war mein einziger Kommentar: „Corinna bitte jetzt nicht neidisch werden, ich bin sicher das die Sache nach einem kalten Bad auch ganz anders aussieht“. Nach Luft schnappend bespritzte ich mich mit kaltem Wasser um dann langsam in den Tümpel hinabzusteigen. Demonstrativ wusch ich meinen Schwanz mit Wasser ab und bewegte die Vorhaut dabei langsam vor und zurück. Da das kalte Wasser im ersten Moment eher eine erregende Wirkung hatte und mein Schwanz dabei war die Vertikale zu erreichen, zog sich Susanne, die die Situation beobachtet, blitzschnell aus und kam zu mir ins Wasser. „Ich glaube du braucht‘s einen Sichtschutz, um für die anderen Badegäste nicht als öffentliches Ärgernis zu gelten.“ Corinna lachte und meinte nur: „Ein nackter Mann ist doch kein Ärgernis Susanne. Ich glaube du kannst Dir nicht vorstellen, ab wann eine Situation wirklich aufregend werden kann.“ Dabei beugte sie sich über den Schwanz von Stefan nahm ihn in die Hand und bearbeitet ihn gleichzeitig mit dem Mund. Als sich Susanne zu den beiden umdrehte, um sich zu empören, waren sie bereits in eindeutiger Aktion, die Stefan und Corinna anscheinend in keinster Weise peinlich fanden.

Ich drückte mich von hinten an meine Frau, umschlang sie mit den Armen, liebkoste ihre Brüste und schaute den beiden genauso wie Susanne mit höchstem Interesse zu. Als ich Susannes Hand an meinem Schwanz spürte wußte ich, daß Sie die Situation auch genoß. Sie massierte meinen Schwanz bis er ebenfalls erregt und steif war wie bei Stefan. Corinna unterbrach ihr Zungenspiel von Zeit zu Zeit massierte mit der Hand weiter und blinzelte uns dabei zu.
„Weißt Du worauf ich Lust hätte? „ flüsterte Susanne mir ins Ohr. Ich war gespannt und murmelte: „soll ich dich bei diesem Anblick von hinten nehmen ?“. Ihre Antwort war für mich mehr als verblüffend: „nur wenn ich gleichzeitig einen Schwanz blasen kann. Ich möchte einmal zwei Schwänze gleichzeitig spüren“. Ich sah die Chance der Situation und konterte darauf: „warum nicht, wenn ich auch mal ran darf“. Worauf meine Frau eifersüchtig fragte, ob ich Corinna meinte. „Nein ich möchte auch mal einen Schwanz blasen, nicht immer nur zusehen.“ Susanne löste sich rückartig, drehte sich um und ging rückwärts tastend langsam auf die beiden zu. Aus dachte ich, daß war wohl zu schockierend. Susanne aber sprach Corinna und Stefan direkt darauf an: „Dürfen wir uns zu euch gesellen ?“. Corinna bejahte diese Frage nur mit einem „Mmmh“ ohne bei ihrer Aktion den Mund zu öffnen und Stefan grinste mir breit zu.

Von der erotischen prickelnden Situation gefangen ergab sich danach alles wie von selbst. Susanne beugte sich zu Corinna herunter und leckte seitlich an seinem Schwanz, bis Corinna ihn zum Luft schnappen aus dem Mund ließ. Susanne übernahm die Eichelspitze sofort und saugte mit einer hingebungsvollen Leidenschaft an seinem besten Stück. Ihren Hintern reckte sie mir dabei so eindeutig entgegen, daß ich mit zwei Schritten bei ihr war und meinem besten Freund sofort in ihrer nassen Spalte versenkte. Susanne stöhnte sofort vor Wollust und bearbeitet Stefans Schwanz im Takt zu meinen Stößen. Corinna hielt ebenfalls Stefans Schwanz an seiner Wurzel und beobachtete mit Interesse wie Susanne sich der Situation hingab.

Nach einigen Minuten kam Susanne auch schon zum Orgasmus und stöhnte dabei ein für alle erkennbares „ja, ja“ vor sich her. Ich ging danach in die Offensive, zog meinen Schwanz aus Susanne, ging zu Stefan und kniete mich neben seinen Kopf. Er fackelte nicht lange und umfaßte meinen Schwanz mit seinem Mund, während Susanne und Corinna noch mit seinem besten Stück beschäftigt waren. Als Susanne aufblickte und Stefan beim Blowjob an meinem besten Stück sah, lachte Sie nur kurz auf und meinte: “Na da gibt’s es wohl noch mehr Männerphantasien die befriedigt werden wollen.“ „na und meinte Corinna, hier sollte jeder auf seine Kosten kommen.“ Dabei ergriff Sie die Initiative und massierte Stefans Schwanz kräftig. Susanne beobachtet dabei wie beide Schwänze bearbeitet wurden und auch ich genoß den Anblick. Nach einer Weile spritze Stefan in hohem Bogen auf seinen Bauch, ohne meinen Schwanz dabei aus dem Mund zu nehmen.

Nach dem er seinen Orgasmus hatte und seine Liebesperlen auf dem Bauch hinab liefen, legte ich mich verkehrt herum neben ihn, seinen Schwanz vor meinen Kopf und beobachtet Corinna und Susanne, die anscheinend ahnten was jetzt kommen sollte. Sie zogen sich etwas zurück und überließen mir das Feld. Susanne, die sich nun neben Corinna setzte beobachtet mich wie ich mich vorsichtig an Stefans Schwanz heran tastete, diesen erst leicht massierte, bis er wieder seine volle Steifigkeit erreichte, um danach mit der Zunge an seinem Schaft hoch zu streichen und seine Eichel zu umkreisen. Sein Schwanz schmeckte noch leicht salzig von dem Spermatröpfchen, das sich aus einer Spitze löste. Ich umschloß den Penis mit den Lippen und steckte ihn tief in meinen Mund. Er stieß an meinen Rachen und ich genoß das Gefühl die volle Länge in mir aufgenommen zu haben. Abwechselnd wiederholte ich diese Position um danach zum Luft holen wieder an der Eichelspitze zu lecken und den Schwanz mit der Hand zu massieren. Stefan massiert mir nach einer Weile ebenfalls den Schwanz und ich genoß es, ich wurde immer geiler. Besonders, daß mir dabei zwei hübsche Frauen zusahen gab den besonderen Reiz, den ich voll auskosten wollte. Ich übernahm meinen Schwanz mit der Rechten um den Takt zu beschleunigen und onanierte zusammen mit Stefans Hand. Gleichzeitig saugte ich wie wild an Stefans Schwanz, bis ich vor Ekstase fast benommen zum Abspritzen kam. Das Sperma flog im hohen Bogen auf meinen Bauch und an den verzückten Gesichtern der beiden Mädels vorbei.

Ein unheimlich geiler Orgasmus und ein unheimlich schönes Gefühl das ich mit dieser Situation erleben durfte. Nachdem unsere Erregung etwas abgeklungen war und wir uns alle still anlächelten, meinte ich nur zu Corinna: „leider bist Du hier etwas zu kurz gekommen, was können wir denn da tun?.“ Corinna meinte allerdings nur: „was heißt hier zu kurz ? Ich habe ein paar wundervolle Bilder in meinem Kopf, die ich eine Zeit lang nicht so schnell vergessen werde.“ „Und außerdem ist der Urlaub noch nicht vorbei“ meinte Stefan. Susanne gab dem ganzen dann noch eine prickelnden Spitze: „vor allem kenne ich einige Phantasien, die mir Corinna gestern erzählt hatte, die wohl mit dem gleichen Recht umgesetzt werden sollten wie unser Erlebnis heute“. Wir lachten alle zustimmend und wurden von den Mädchen nochmals ins kalte Wasser geschickt. „Vor dem Essen waschen nicht vergessen“!

Ende Teil 2.

Sehr erregend so eine Story. Sie gibt auch noch Potential für einen weitere Fortsetzung. Leider fällt mir noch nichts Bestimmtes dazu ein. Vielleicht ein ander mal.

Übrigens danke für Euer Feedback, wenn es Euch gefallen hat.

Joe aus Franken
hallo joe
teil 2 war mindestens so "prickelnd" wie teil 1!!
ich bin sicher... alle die sich schon gemeldet haben.. werden sich schon auf "teil3" freuen *ggg*

lg jörg
****yx Mann
1.059 Beiträge
eine erregende geschichte.
mir geht es ähnlich, auch ich habe diese fantasie; allerdings auch wie du nicht als reine mann und mann situation. doch als mmf oder mmff stelle ich es mir sehr geil vor.
schreib' doch bitte weiter.
*****_by Mann
131 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung - Teil 3 - Blowjob mit einem Bi-Mann
[u]++[/u] hier geht es weiter mit Teil 3 +++++

Nach diesem prickelnden Ereignis, wagte niemand sich wieder anzuziehen und am Ende die erotische Spannung, die immer noch in der warmen Luft lag zu zerstören. Susanne wurde aber während des Picknicks immer unruhiger. Sie erwartet wohl, daß jeden Augenblick jemand auftauchen würde und uns zu einer schnellen Flucht treiben würde.

Also entschieden wir uns doch wieder sittsam anzuziehen und aufzubrechen um in Richtung unsere Unterkunft zu radeln. Ein Paar verstohlene Blicke der Mädels auf uns nackte Jungs und umgekehrt konnte ich noch feststellen. Wir waren alle sehr ruhig bei der Fahrt und steckten uns grinsende Blicke zu. Susanne fing dann irgendwann doch an zu fragen: „Sagt mal Ihr beiden, war das irgendwie von Euch geplant oder etwa nur Zufall“. Stefan musste laut losplatzen vor Lachen, er konnte sich mit der Heimlichtuerei nicht mehr zurückhalten. „Susanne, frag’ mal deinen Mann“. Susanne wurde rot uns sah mich an. „Und dazu muss man die weite Reise machen, um zu erfahren, das Du anscheinend scharf auf einen Schwanz bist.“
„Hättest ruhig früher sagen können“. „Wenn ich gewusst hätte, dass Du scharf auf zwei Schwänze bist, hätte ich mich sofort getraut.“

„Tja, ihr solltet öfters mal über so was reden“ meinte Corinna nur. „Ach ja,“ konterte Stefan, dann erzähl mir doch bitte mal, was Du mit Susanne in Avignon, so erregendes ausgetauscht hast, Du scheinst ja auch deine Geheimnisse zu haben.“

Susanne und Corinna blieben stumm. „Ich glaube wir sollten uns heute Abend, bei einem oder zwei Fläschen „Vin du Pays“ mal unsere geheimen Wünsche offen erzählen.“

Von der Idee angetan, gaben wir alle nochmals Gas um rechtzeitig zum Bauernhof zurückzukehren. Die Mädels gingen Duschen, während wir dem Hausherren noch helfen mussten den großen Esstisch in den Innenhof zu schaffen und ebenso alle 10 Korbstühle.

Es war Sitte im Haus, das sich alle Gäste zum Abendessen an einen Tische versammelten, und bei schönem Wetter natürlich draußen unter sternenklaren Himmel. Das mehrgängige Menü aus frischen Gemüsesorten der Provence, Knoblauchbaguette, Lupe de Mer und einem selbst gemachte Katalanische Creme stand dem Können eines Vier-Sterne Koches in nichts nach.

Die Gespräche mit den Anderen waren sehr interessant, wenngleich wir für den heutigen Abend alle noch etwas anderes im Hinterkopf hatten. Aber irgendwie ergab sich keine Gelegenheit sich abzusondern, und der Wein tat nach und nach seine entspannende Wirkung.

Wir halfen noch etwas beim Abräumen des Tisches und unsere Gastgeber verzogen sich ins Innere des Hauses um die Küche auf Vordermann zu bringen. Die restlichen zwei Pärchen beschlossen noch einen gemeinsamen Abendspaziergang zu machen. Und so waren wir endlich alleine. „Eigentlich ist die Truppe hier ganz nett., das haben wir es gut erwischt mit dieser Woche.„ meinte Corinna. „Alles geplant“ antwortete Susanne und grinste nur zu mir und Stefan herüber. „Nach dem wir jetzt wissen, was uns Jungs hierher getrieben hat, und das du Glückskind bei der Gelegenheit auch noch zwei Schwänze mitnehmen konntest, würde mich jetzt doch brennend interessieren was Corinna für geheime Wünsche hat.“ Du solltest auch nicht zu kurz kommen.

Corinna druckste nur verschämt herum: „Zu viert in einem entlegenen Tal ist aber was anderes, da gehört nicht so viel Mumm dazu.“ Wir schauten uns nur verwundert an. Lediglich Susanne, die mehr wusste bestätigte sofort: „Es gibt auch Sachen die nicht geplant werden können, für Corinna ist das der größere Kick. Der spontane überraschende richtige Moment.“


„Nun rück’ endlich raus“ forderte Stefan. Jetzt haben wir heute schon fast alles an Spielarten durch, was kommt den jetzt noch?“ Corinna sah zu Susanne hinüber und flüsterte leise in die Runde: „Ich möchte von Dir vernascht werden, mit dem Kick, dass uns jederzeit jemand dabei erwischen und zusehen könnte.“ „Joe und Susanne können doch zusehen.“ Meinte Stefan nur verdutzt und anscheinend auch etwas unsicher. „Nein, ich meinen von jemand unbekannten, darin liegt der Reiz.“ Erwiderte Corinna. „Tja Stefan, jetzt bist Du wohl nicht mehr so wild auf deine Corinna, wie auf den Blowjob mit Joe?“. sprach Susanne.

„Wenn Du mich gleich hier auf dem Tisch nimmst, könnte es in 10 Minuten erledigt sein“ schlug Corinna vor. „Ich bin noch so angetörnt von heute Nachmittag, das ich bald explodiere.„ „Na dass ist doch ein Vorschlag, dann ziehen wir uns zurück“. „Ja ich wäre da auch nicht gerade scharf drauf erwischt zu werden“, meinte Susanne, während der Gedanke Corinna sichtlich erregte. Ihre Brustwarzen waren durch das selbst in der Dunkelheit deutlich durch das T-Shirt zu erkennen. Wir tranken schnell noch unsere Wein aus und schlichen uns winkend aus dem Innenhof. Unsere Apartmentwohnung lag auf der Rückseite des Bauernhofes. „Meinst Du Sie machen es?“ fragte mich Susanne? „Ich weiß nicht, wir können ja noch einmal da bleiben und kurz nachsehen. Susanne nickte und deutet auf die halbverfallen Außentreppe, die zu einem Durchbruch in der Mauerkante empor führte. Vermutlich war hier mal ein Stallanbau, von dem nur noch die Außenwand als Mauer stehen geblieben ist. Von dort oben konnte man gut in den Innenhof sehen, ohne selbst gesehen zu werden. Susanne stieg vorsichtig hoch und lehnte sich über die Mauer, um etwas erkennen zu können. Ich stellte mich hinter Sie und umarmte Sie, sie fröstelte vor Aufregung, bei diesem heimlichen Voyeurspiel.

Stefan und Corinna saßen sich noch gegenüber und unterhielten sich leise. Stefan war noch nicht über Corinna hergefallen. Wahrscheinlich war für Ihn der Gedanke nicht so prickelnd.

Corinna stand jedenfalls auf, zog Ihre Shorts aus und Ihren weißen Slip und setzte sich demonstrativ vor ihm auf den Tisch und breitete Ihre Beine einladend aus. Er starrte gebannt auf ihre intimste Stelle. Selbst von hier aus konnten wir sehen, das Corinna glatt rasiert war.
Ihr heller Bikini-Bereich zeichnete sich deutlich von ihrem braungebrannten Körper ab. Der Mond war immer noch hell wie eine Straßenlaterne. Corinna leckte sich die Finger einzeln und sehr genüsslich ab und begann dann Ihre Schamlippen zu massieren. Stefan saß immer noch regungslos vor ihr. Unfähig sich zu bewegen. Ab und zu drehte er sich zum Hoftor und fürchtete das jemand kommen würde. Ein unsichere Blick zum Haupthaus, wo das Küchenlicht noch brannte ließ ihn wohl zusätzlich erschaudern.

Corinna schob ihr T-Shirt hoch und begann mit der anderen Hand Ihre Brüstwarzen zu streicheln. Sie genoss es sichtlich. So wie Sie Ihren Kopf nach hinten warf war sie eindeutig erregt und einem Orgasmus nahe.

Mich überkam bei dem Anblick auch eine eindeutige Erregung und ich drückte meinen Penis näher an Susannes Po, den Sie mir immer noch entgegen reckte. Ich massierte Ihren Nacken und strich durch ihre Haare. Anscheinend genoss Sie den Anblick ebenfalls aus Ihrem sicheren „Versteck“ und fantasierte sich in die Situation in der sich Corinna jetzt befand.

Mit beiden Händen öffnete Sie Ihre Shorts, streifte diese schnell mit dem Slip über Ihre Knie und begann an meinem Reißverschluss zu nesteln. Ich half ihr sofort und befreite meinen geständigen Lustspender aus seinem engen Käfig. Ich rieb Ihn zwischen Ihren Popacken und massierte dabei vorsichtig ihre Brüste. Sie griff hinter sich umklammerte mit einer Hand meinen Penis uns masturbierte kräftig, damit er noch steifer wurde.

Stefan saß immer noch perplex da und wusste offensichtlich nicht was er tun sollte. Hin- und her gerissen von der Verlockung die vor ihm saß und der Chance erwischt zu werden, sprang er plötzlich auf, riss sich die Hose herab und drang mit einem spitzen Schrei von Corinna in sie ein. Vermutlich dachte er, je schneller er die Sache hinter sich bringen würde, desto geringer wäre die Chance das die anderen zurückkämen oder mit der Küchenarbeit fertig wären. Mit heftigen Stößen lag er auf Corinna, dass der Tisch nur so knarrte.

„Langsam Stefan sonst kommt wirklich noch jemand“, murmelte Susanne. „Ich zum Beispiel“ flüstere ich leise und spritze meine Sperma auf Susannes Po backen. Die Situation und der anregende Tag hatten mich so aufgegeilt, das sich einfach nicht länger aushalten konnte.

Als Susanne merkte, dass es zischen ihren Händen glitschig wurde, empörte Sie sich. „Hey das hatte ich mir anders vorgestellt. Außerdem kann ich mich so nicht mehr anziehen. Da rieche ich ja drei Meilen gegen den Wind nach Sperma.“ „Sorry“ antwortete ich und kniete mich hinter Sie. Genüsslich leckte ich ihr die Hand sauber und dann die herab laufenden Spermaspuren vom Po. Natürlich nicht ohne Sie dabei mit einer Hand an den Schamlippen zu streicheln und diese vorsichtig auseinander zu ziehen. Sie war beim Beobachten des Liebesspiels von Stefan und Corinna spürbar feucht geworden,.

Stefan keuchte auch schon leise herüber. Anscheinend hatte er nicht so einen schnelle Orgasmus wie ich. Womöglich der Stress der Situation. Corinna hingegen war das nur recht.

„Sie wechselt die Position flüsterte“ Susanne zu mir herunter. „Er nimmt Sie jetzt von hinten“. Ein sehr gute Idee dachte ich, und stand wieder langsam auf, um selbst zu sehen was los war. Mein Schwanz war von der Poleckerei schon wieder Prall. Keine Spur von Ermüdung. Der Sex lag heute irgendwie in der Luft. Ich drang unvermittelt in Susannes Spalte und versuchte mit den stoßenden Bewegungen von Stefan in den Gleichtakt zu kommen.

Susanne war so feucht, daß es klatschte und schmatze. Wenn ich den gleich Takt wie Stefan halte, hören Sie es vielleicht nicht. Die Sache forderte so sehr meine volle Konzentration, dass ich mich der Situation gar nicht hingeben konnte. Ich kam mir vor wie einen Sexathlet in einem billigen Pornostreifen, der nur die Anweisungen des Regisseurs ausführen durfte.

„Ja, ja“ drang es gedämpft aus Corinnas Hals zu uns herüber und auch Susanne schien dem Orgasmus nahe. Stefan sank auf Corinnas Rücken und liebkoste ihren Nacken. Während Susanne sich an der Mauer festkrallte und mir ihre Pobacken immer Fenster entgegen stieß. Ich spürte Ihren Orgasmus an der Gänsehaut, die Sie andere Rückseite der Oberschenkel bekam. „ja, geschafft Corinna“ rief meine Frau über die Mauer. Stefan und Corinna sahen erschrocken zu uns herüber, konnte im Dunkeln aber nichts erkennen. Schnell packten Sie Ihre Kleider und rannten zum Hoftor hinaus auf die Rückseite wo Sie Ihr Apartment neben dem unseren hatten. Wir zogen auch schnell unsere Shorts hoch an und liefen den beiden lachend hinterher.

Corinna und Stefan standen halbnackt vor ihrer Zimmertür und suchten verzweifelt nach dem Schlüssel. „Mist!“ rief Stefan, der muss irgend wo aus der Hose gefallen sein“. Kommt doch erstmal zu uns rein, sagte Susanne und sperrte die Türe auf.

Corinna ließ sich auf das Bett fallen und schloss die Augen. Sie war immer noch nackt und bot einen sehr süßen Anblick. Ihre Schamlippen waren noch ganz dick vom Orgasmus. Sie schien, die offen zur schaugestellte Erregung in keiner Weise zu stören. Stefans Schwanz war ebenfalls noch auf Halbmast und er sah zu mir herüber. Susanne legte sich bäuchlings neben Corinna und küsste Sie auf die Wange. „Glückwunsch, gehen deine Träume also auch noch in Erfüllung. Wir müssen gestehen, wir haben alles beobachtet und fanden es sehr erregend. Joe hatte sofort abgespritzt und ich bin kurz nach Dir gekommen. „Das nennt man dann wohl einen multiplen Orgasmus“ lachte Stefan. Ich kann hier leider kein Erfolgserlebnis nachweisen, dass war der volle Stress, Corinna“.

„Na dann entspann dich erstmal.“ Ich kniete mich vor Stefan und nahm seinen Penis in meinen Mund. Stefan bleib gespannt vor mir stehen lächelte zu Corinna, die zusammen mit Susanne zurücklächelte und genoss den Anblick einen geblasen zu bekommen. Corinna griff sich zwischen die Beine und fing ans sich heftig zu masturbieren. Der Anblick erregte Sie offensichtlich. Susanne sah sich um und wollte dem Treiben nicht untätig zusehen.

Sie stellte sich hinter Stefan und begann seinen Schwanz gleichzeitig zu meinen Zungenspiel zu massieren. Dann zog Sie Stefan langsam zum Bett hinüber und legte in rückwärts neben Corinna aufs Bett. beide lagen nun vor uns und onanierten weiter. Susanne zog mich langsam aus, ohne den Blick von Stefan und Corinna abzuwenden.

Sie schob mich sachte aber zielstrebig um das Bett herum und schubste mich verkehrt herum neben Stefan.
Susanne stellte sich an das Fußende des Bettes und beugte sich abwechseln über meinen und dann über Stefans erregiertes Glied. Sobald Sie von einem von uns abließ beugte sich abwechselnd Stefan oder ich über den freiwerdenden Schwanz des anderen. Ein permanentes Wichsen, Lecken du Blasen. Wir beobachtete uns gegenseitig.

Corinna winkte Susanne herüber, die sich bereitwillig auszog und neben den Kopf von Corinna kniete. Sie ließ sich dabei aber nicht abhalten weiter abwechselnd bei unserem Blowjobs mitzuwirken oder uns ab und zu beim gegenseitigen Blasen zu zusehen.

Corinna hatte eine Hand an sich und die andere zwischen Susannes Beinen. Ich musste ab und zu von Stefan’s Schwanz ablassen um auch diesen Anblick genießen zu können. Ich glaube ich hätte Stunden so weitermachen können. Stefan explodierte ohne Vorankündigungen und verspritze seinen Sperma teilweise auf mein Gesicht und teils auf seinen Bauch. Susanne wollte das Sperma nicht ablecken und lehnte sich deshalb zurück um selbst zwischen Ihre Beine zu fassen. Die beiden Frauen brachten sich nahezu gleichzeitig in Ekstase, während ich das Sperma in meinem Gesicht mit Stefans Schwanz verrieb und abschleckte und auch auf seinem Bauch und Penis verschmierte dass alles ganz glitschig wurde. Susanne und Corinna lachten beide darüber und versuchten sich durch die Zahl der Finger die sie in sich steckten gegenseitig zu übertreffen. Erst zwei dann drei und sogar mit vier Fingern hatten Sie sich so gedehnt, das man ihre Säfte förmlich fließen sehen konnte. Der Anblick verschaffte mir für heute den dritten Orgasmus. Da das Sperma für dem Tag schon nahezu aufgebraucht war kam nur ein, zwei kleine Tröpfchen, die Stefan genussvoll mit der Zunge auf der Eichelspitze verteilte um es dann mit den Lippen und einem tiefen Hineinstecken ins seinen Mund aufzusaugen.

Corinna und Susanne kamen beide gleichzeitig. Eine Hand tief in Ihre Schamlippen gleitend und mit der anderen gegenseitig and den Brustwarzen zupfend. Erschöpft aber glücklich, legten wir uns alle nieder und kuschelten eng zusammen. Es roch nach Sperma und Vaginalensäften und Schweiß. Wir zogen die Bettdeck über uns und dösten vor uns hin.
Ein unbeschreiblicher Tag.

+++++ Ende Teil 3 ++++++

Hat ein Jahr gedauert, bis die Fortsetzung kam.
Besteht Bedarf nach mehr ?

Gruß Joe aus Franken
****yx Mann
1.059 Beiträge
mehr, mehr;
eine wirklich geile geschichte, bitte weiter so.
*******078 Mann
85 Beiträge
vieeeeel mehr

absolut geile geschichte, und super geschrieben, würde mich auch nicht wehren sowas mal zu erleben *mrgreen*

*********sirs Mann
66 Beiträge
joe...
Riesenkompliment! Ich bin gerade über den thread mit der Geräteschuppengeschichte hierhergestolpert und obwohl mich erstere so heiß gemacht hat, daß ich nicht an mich halten konnte bin ich schon wieder geil... Mann, sowas sollte man in echt erleben dürfen...

Danke für einen schönen Nachmittag!
Gruß, dp
*****fun Paar
65 Beiträge
wirklich sehr...
geile Geschichten,die Lust machen einen Schwanz mal wirklich im
Mund zu haben und das fremde Sperma zu genießen...
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