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....locking of the bride side of life...

Leon fotografiert von S. Beutler
*****ool Mann
560 Beiträge
Themenersteller 
...es sollte
....auch nicht schön sein :-).....okay dann jetzt was "Schönes"
Ich mag das Bild und ich finde interessant, wie ihr Hintern aus der Hose raussieht.... hat sie die Hose nur auf die Beine gelegt??? Oder ist es gar keine Hose, sondern nur ein Tuch, das aussieht, wie eine dieser alten Unterwäschen....

finde ich jedenfalls klasse... schönes Bild *g*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Da kann man mal sehen, wie angenehm hübsch Unterhosen
präsentiert werden können.
Leon fotografiert von S. Beutler
*****ool Mann
560 Beiträge
Themenersteller 
@inaara
...es handelt sich um alte Unterwäsche...


Sorry "TylersAngel"....:-)
Achhhh das ist ja raffiniert..... hinten offen....

Ich meine.... das ist ja verruchter, als die Strings, die man heutzutags tragen kann......
hm...ok,ich verzeih dir,Leon *zwinker*

hehe...sone olle unnerbüx hatte meine omi auch noch.damit bin ich irgendwann mal zum fasching gegangen *lol*
meine omi hat die rückansicht immer ganz dezent "kack-klappe" genannt *smile*

schön is also auch mal schön,wenns so schön is wie schöne,alte unterwäsche.....die spitze am beinabschluss ist wirklich herzallerliebst *gg*
****om Mann
729 Beiträge
Unterhosenzeit
Ja! Mädels in Unterhosen sind doch viel hübscher. Dazu folgende "Geschichte der Unterhose":

Die Zeit der Unterhosen begann erst relativ spät.
Es war Ende des 18. Jahrhunderts, als die Schnürkorsetts langsam aus der Mode kamen und Mieder modern wurden. Es war viel bequemer zu tragen. Darüber trugen die Frauen weiche Röcke oder Kleider, aber darunter immer noch ein langes Hemd oder ein langes Unterkleid. Doch etwa um 1820 wurde die Westentaille zur Mode und das lange Unterhemd war unpraktisch. Die Unterwäsche wurde zweigeteilt in ein kurzes Unterhemd und einen - immer noch langen - Unterrock. Frauen wurde es nicht erlaubt Unterhosen zu tragen, denn sie mussten ja weibliche Grundsätze bewahren. Hosen waren ein Symbol der Männlichkeit. Auch Männer trugen übrigens am liebsten ein langes Hemd, das in der Hose zwischen die Beine gesteckt wurde. (Daher die Redewendung: „Mach dir nicht ins Hemd!“) Nur Adlige trugen unter der eigentlichen Hose noch eine Unterhose. Bei den Soldaten war es andersrum, sie trugen eine „Überhose“ um die eigentliche Hose zu schonen. Unterhosen für die breite männliche Bevölkerung gab erst seit etwa 1860.

Als dann Röcke und Kleider mit Stahlreifen (Krinoline) aufkamen, passierte es, dass die Damen aus Versehen zu viel Bein zeigten, beim Bücken oder Hinsetzen konnte es gefährliche Zurschaustellungen geben. Und so begann die Zeit der Unterhosen für Frauen, die in den oberen Schichten für die Damen zur Pflicht wurde, während die einfach weibliche Bevölkerung immer unten ohne ging. Diese nur umgebundenen Unterhosen - Gummi gab es noch nicht - waren im Schritt immer offen. Diese Öffnung war auf Grund der damaligen hygienischen Verhältnisse für die Frauen einfach praktisch, für die Männer wahrte sie aber trotzdem noch weibliche Symbolik der damaligen Kleidung. Es gab tatsächlich den Glauben, die weiblichen Geschlechtsorgane würden bei geschlossener Unterhose verfaulen. Allenfalls Bäuerinnen durften bei großer Kälte im Freien eine geschlossene Hose tragen.
Käfig-Krinoline
Unterwäsche war früher grundsätzlich aus rauem Leinen, Baumwolle (die in Europa ja nicht wächst und aus den Kolonien in Indien kam) wurde gab es noch nicht und war anfangs sehr teuer.
Die Zweiteilung der Unterbekleidung ermöglichte auch die Entwicklung des BHs, dessen Aufgabe es aber am Anfang nicht war, ein fülliges Dekolleté zu zeigen, sondern den Busen so flach wie möglich zu machen.
Um 1920 war die Zeit der langen und schweren Unterwäsche endgültig vorbei, die Röcke wurden kürzer und enger, die Frauen durften mehr Bein zeigen. Gleichzeitig wurden die Strümpfe länger, das Strumpfband kam auf und, um unter der engen Kleidung die Problemzonen zu kaschieren, auch der so genannte „Hüfthalter“. Erst 1928 wurde der heutige „Slip“ erfunden, eigentlich zuerst für Kinder.


So viel dazu.
Lecker ;-)
Was für ein Bild.

Wie immer Meisterhaft Leon *g*


LG
Vicky W.
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