...Männer sind so verletzlich...
Zum 2. Mal bin ich seit jeweils etwa 20 Jahren in einer festen Beziehung (Ehe), die ich beide ganzheitlich (körperlich und geistig) erlebt und sehr positiv erfahren habe. Erneut gibt es eine Beziehungskrise. "Meine Beziehung zu Dir hat sich verändert. Ich will nur noch das tun, was ICH möchte. Ich habe keine Lust, auf Deine Lust positiv zu reagieren": sagt meine Frau. Sie hat einen "Vertrauten", der ihr auch heftige Orgasmen erzeugen kann. Aber die Möglichkeiten, zusammenzukommen, (nicht! zusammen zu kommen) sind auf Grund räumlicher und familiärer und beruflicher Umstände bei ihm sehr begrenzt. Ich bin sehr betroffen über das seit über zwei Monaten andauernde Verweigern und Zurückweisen meiner Person durch meine Frau und kann nicht verstehen, warum meine Toleranz gegenüber Seitensprüngen meiner Partnerin zu solchen Ausprägungen führt. Wir haben alle Höhen und Tiefen des Lebens gemeinsam erlebt und gemeistert, wie "Wassermänner" (beide) das ja oft schaffen. Aber leider scheint es so, dass ich unendlich traurig bin, weil sie sich "rar" macht, aber sie das eigentlich garnicht stört und keinen Versuch macht, eine Wieder-Annäherung zu mir zu schaffen. Die Folge ist, dass ich mich in einer extremen "Über"-Lebenskrise sehe, ohne Antrieb und ohne Lebensfreude. Ich fühle mich ständig verletzt.......
Natürlich muss ich mein Verhalten ändern! Das wird Eure Reaktion sein! Oder?...........