@ Milky
seufz, doch genau das ist das Thema hier. Nachzulesen auf der ersten Seite.Nachdem ich Nimoe darauf hingeweisen habe das wir hier nicht von der Aufklärungphase sprechen, in der natürlich Gespräche stattfinden sollten,
bekam ich folgende Antwort von ihr:
ich sprach auch nicht davon, sondern davon, dass erwachsene kinder ggf das bedürfnis haben, ihrer mutter über erlebtes, sei es nun schrecklich schön oder einfach nur schrecklich gewesen zu erzählen und so mich eben daran teilhaben zu lassen, was sie empfinden.
Deshalb habe ich mich die ganze Zeit auf Erwachsene Kinder bezogen. Natürlich ist man auch noch in den Anfängen für Fragen offen, aber irgendwann und zwar spätestens im Erwachenen Alter sollte ich meinen Kindern zutrauen das selbst, mit Hilfe einer Freundin, oder sonst wem lösen zu können.
Wenn ich in dann noch darauf hoffe, das sie mich einbinden oder fragen, hab ich wohl eher etwas verkehrt gemacht. Sie spricht hier von einbinden über schönes oder auch nur schreckliches.
Daraus ergibt sich für, das ihr nicht darum geht mit offen Armen da zu stehen, sondern sie möchte Einbindung, in jedem Fall.
Aber diese Fragen wird sie nur selber beantworten können.