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Polyamorie - was ist das eigentlich?

Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, das nicht die Polyamorie sondern euer Umgang damit falsch gewesen sein könnte?

Das eben keine Theorie über eine Beziehung
die Vielschichtigkeit einer solchen verdeutlichen kann.

Ich kann dein Ansinnen verstehen, doch ehrlich gesagt nicht deine Rückschlüsse. Es hat bei euch nicht geklappt, schade, aber deswegen diese Vergleiche mit sinnlosem Swingen, der Verweis an zufälliges Fremdgehen und jetzt auch noch der klägliche Versuch mich zu beleidigen.

Maus, nicht die Liebe hat versagt, die Menschen haben es. *zwinker*
****rna Frau
6.221 Beiträge
Ich habe Dich NICHT beleidigt, Lorenzo. Ich habe Mutmaßungen angestellt, darüber, was der Grund für Dich sein könnte, so dermaßen auf 180 zu drehen.
Beleidigt hast DU mich, das wollen wir hier mal kurz festhalten, bevor wir zur allgemeinen Nettiquette umschwenken.

Und ja, wir Menschen versagen, ständig, kläglichst, egal worum es geht. Sei es in der Beziehung (nicht umsonst gehen soviele in die Brüche), sei es, weil wir einen Seitensprung nicht verzeihen können, oder dem Partner seine Masturbation im Angesicht eines gepflegten Pornos übelnehmen.......
Die Palette ist groß, die Meßlatte lang und verdammt hoch.

.................und jeder Einzelne hat seine ganz eigenen Prioritäten
Och
du armer Brian Lorenzo,

sollen wir dich nun bebedauern, nur weil deine Frau sich in einen anderen Mann verliebt hat....

hast du polyamor nur akzeptiert, weil dir keine andere Möglichkeit geblieben ist?

Was erwartest du von Menschen, die ein wirklich reales Leben leben, die sich mit ihrer Beziehung ernsthaft auseinandersetzen.

Du Supermann. der Lieben und hassen kann, der trinken kann, der ein Arschloch seinkann.....

bist du darauf stolz???

ich finde, dass kann jeder Mensch. Darauf sollte man nicht stolz sein, dass ist eher eigene Unfähigkeit.

Hier im Forum hat niemand schuld, dass sich deine Frau sich in einen anderen Mann verliebt hat. Deine Polyamory erscheint mir aufgezwungen, nicht freiwillig, nicht aus Liebe, sondern aus einem Notstand entstanden zu sein.
Was willst du mir erzählen, vom realen Leben, von einer Beziehung. Ich habe ein sehr reales Leben, eine wunderbare Beziehung, ein tolles und abwechslungsreiches Leben.

Wir haben als Ehepaar 31 Jahre hinter uns, wir habenn eine Beziehung, die gewachsen ist, die alles hinter sich hat, exessiv, agressiv, fordernd, erlebend, Erfahrungen und Erkenntnisse machend....

und wir haben gelernt, nicht nur aus Erfahrungen, nicht nur aus Erkenntnissen ein reales Leben zu führen. Wir haben einfach verstanden, was menschlich ist.

Und deine abgehobene Art, Menschen einen gewissen Glauben abzusprechen, Erkenntnisse zu ignorieren und diese Erkenntnisse lächerlich zu machen, gehen uns völlig am Arsch vorbei.

Wissen eignen wir uns nur von Anderen an. Bücher, Bücher sind so rechteckige oft in Regalen verstaubte Dinger. Nur da nutzen sie nichts, man sollte sie lesen.

Denn vom Lesen kann man(n)und Frau durchaus etwas lernen. Auch für eine gewisse Selbsterkenntnis und auch fürs Leben.

Die meisten Menschen auf dieser Welt haben ihr Wissen von Lehrern, von Eltern, aus Büchern, von Anderen.

Nur du, der anderen unterstellt, über Wasser laufen zu können, nur du bist perfekt.

Du bist der Größte, der Einzige der Leid ertragen muss, aber auch du bist der Einzige, der auf der Mitleidswelle schwimmt. Ist das so männlich, wie du dich hier darstellst???


lg Ralf
*lol* *haumichwech*
@cruisor
Hier im Forum hat niemand schuld, dass sich deine Frau sich in einen anderen Mann verliebt hat. Deine Polyamory erscheint mir aufgezwungen, nicht freiwillig, nicht aus Liebe, sondern aus einem Notstand entstanden zu sein.

Ihr schreibt so was??? Und an andere Stelle muss ich mir eure Verurteilung anhören, ich würde Unterstellungen von mir geben?? Was macht ihr denn hier???

Verstehe den ganzen Post sowieso nicht. Was hat das alles mit Brian´s Beiträgen zu tun??? Das er Poly ok findet, hat er doch nun oft genug gesagt.

Und deine abgehobene Art, Menschen einen gewissen Glauben abzusprechen, Erkenntnisse zu ignorieren und diese Erkenntnisse lächerlich zu machen

Auch hier fast euch mal an die eigene Nase. Und wenn ihr 35 Jahre ne Beziehung habt, macht euch das noch lange nicht zu Überfliegern.

Brian hat Posts von Isobel kritisiert. Nicht mehr und nicht weniger.
@cruiserman:
Ähm - Ralf, auch wenn ich Eure Beiträge üblicherweise sehr schätze, hier hast Du dann doch deutlich übers Ziel hinausgeschossen.

Wir haben als Ehepaar 31 Jahre hinter uns, wir habenn eine Beziehung, die gewachsen ist, die alles hinter sich hat, exessiv, agressiv, fordernd, erlebend, Erfahrungen und Erkenntnisse machend....

Genau, und wie Du andernorts berichtet hast auch außerhalb Eurer Ehe liebend. Würde es Dich wirklich sehr freuen, wenn Dir dann jemand vorhält, daß Leute wie Ihr ihm gestohlen bleiben können? So läßt sich der Beitrag, auf den Brian in (mMn) übertriebener Heftigkeit reagiert hat, durchaus lesen.
Shyila
ich wäre dir dankbar, wenn du unabhängig vom Inhalt zumindest unseren Nicknamen richtig schreiben könnest.
****rna Frau
6.221 Beiträge
Popcorn für alle !!!!!!

Ich hol schon mal den Klappstuhl raus und lehn mich entspannt zurück *ja*

Ganz großes Kino hier *haumichwech*
*********t_bw Frau
841 Beiträge
*hm*

Also was ist jetzt tatsächlich Polyamorie? Gibt es denn überhaupt einen Definitions-Konsens?

Zunächst heißt das doch schlicht: "Liebe" für mehr als nur für einen Menschen zu empfinden.


Insofern können wir uns alle polyamor schimpfen, solange wir also des Liebens fähig sind.

Doch sind wir das denn tatsächlich?

Und da schließt sich für mich die Frage an: Was ist denn "Lieben"?


Dazu lese ich in diesem Forum sehr häufig: Das sei "eine Sache" der eigenen Definition bzw. des je eigenen Empfindens. *skeptisch*


Menschen empfinden also unterschiedlich? Beim näheren Hinblicken erscheint mir das fragwürdig - im Sinne von würdig zu fragen.

Vermutlich gleichen sich unsere Empfindungen weit mehr als "gedacht"... mir jedenfalls scheint, vornehmlich unterscheiden wir uns in unsren "phantastischen" Gedanken, mit denen wir Empfindungen im Erleben anheizen oder auch abkühlen können. *liebguck*

Sind es also nicht allein unsere Gedanken, sprich Interpretationen von Situationen, die uns die Menschen, die Welt und unsere Begegnungen je unterschiedlich erleben lassen? Damit nicht genug. Unsere Empfindungen interpretieren wir heute augenscheinlich in äußerst individueller Weise.


~

Ganz toll wirds aus meinem Blickwinkel, wenn wir meinen interpretieren zu können, was unser Gegenüber empfindet bzw. woher diese seine Empfindungen rühren.


Und was hat das jetzt mit dieser Diskussion hier zu tun?

In meinen Augen sehr viel ...


Vielleicht kann ich die Empfindungen meines Gegenübers annähernd erahnen, eine gewisse Empathiefähigkeit vorausgesetzt, letztlich sind es jedoch meine hauseigenen Interpretationen, welche mich etwas wahrnehmen und ein Urteil darüber fällen lassen, wie und warum der andere so "drauf ist", wie er drauf ist, Interpretationen, die sich allerdings auf meine eigenen Strukturen (Muster), meine Erfahrungen, meine Ängste, meine Reflexionen gründen und daher nicht selten weit weniger mit meinem Gegenüber zu tun haben, als mir vermutlich lieb wäre, wenn ichs denn mal erkennen würde.

Will heißen, meine Interpretationen offenbaren letztlich mehr über mich selbst, als über sonst irgendwen ...

~

Ich jedenfalls schätze mich glücklich, dass ich mehreren wunderbaren Menschen verbunden bin ... das sind meine dauernden Weggefährten im Leben. Auslösendes Moment für diese Verbindungen war, ist und bleibt "lieben"...

ob mit oder ohne Sex.

*my2cents*
@lunikus
Es kann einem auch nicht widerfahren, sondern man kann sich dafür entscheiden. Oder auch nicht.

Genau wie mit Zahnschmerzen...

Leidest du eigentlich unter nem Zwang mich falsch zu verstehen???

Wundert mich echt so langsam. Ich versuchs noch mal. Für die Landwirtschaft:

Wie ich ja hier lese, kann es passieren, dass ich mich in einen Mann verliebe, obwohl ich schon einen anderen Mann liebe. Daraus kann dann auch Liebe werden, und dann lieb ich 2 Typen.

Das ist jetzt mal die reine Gefühlsebene. Das Entstehen solcher Gefühle entzieht sich, wie hier schon des öfteren geschrieben, der Kontrolle. Wie die Zahnschmerzen.

Doch was ich dann mache, dass ist die Entscheidung die ich meine. Bei den 2 "Lieben" hast du 3 Optionen (welche mögen das wohl sein???). Aber du hast die Möglichkeit zu entscheiden.

Bei den Zahnschmerzen bedeutet das, wenn du sie hast, kannst du entscheiden ob du zum Arzt gehst oder nicht.

Ich hoffe das war jetzt verständlich.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Was ich nicht verstehe ...
Wenn ich mit etwas überhaupt nichts anfangen kann und will, und wenn ich damit absolut nichts am Hut habe - warum sollte ich dann zu diesem Thema hier mitlesen und schreiben?

Sollte ich mich vielleicht auch hin und wieder in Threads einklinken, in welchen Menschen über ihre Vorliebe diskutieren, andere schmerzhaft auszupeitschen oder sich gegenseitig anzuscheißen (Kaviar nennt man das, glaube ich) - und ihnen allen dann mitteilen, wie beschissen ich das finde und dass man mich damit bitte in Ruhe lassen sollte?

Welchen Sinn sollte oder könnte das machen? Vielleicht kann es ja einer erklären?

Gute Nacht an alle, möget Ihr erleuchtende Träume haben!

(Der Antaghar)
@ all

ich frage mich warum hier sich einige so gerne persönlich angehen?
es ist sehr einfach in einem "anonymen" forum jemanden ans bein zu pinkeln anstatt seine perspektiven und gedanken sachlich zu argumentieren... schade, das ginge sicherlich auch sehr viel besser! *zwinker*


@ mutabor

du schreibst:
der knachpunkt meiner kritik ist die annahme, das die lebenseinstellung polyamor dinge hervorbringt, die so nicht in erscheinung treten und bei anderen menschen bedingt dadurch (also nicht polyamor lebend) dies ausbleibt.

dies ist nicht schlüssig...

ich frage mich wo du diese annahme bei mir zu lesen meinst. das entspricht keineswegs meiner haltung!

ich glaube nicht, dass polyamory per se aus jedem der so lebt einen reflektierteren menschen macht. ich glaube es gibt viele wege auf denen menschen zu einer auseinandersetzung mit ihren emotionen und glaubenssätzen kommen - polyamory kann einer davon sein.

ich habe viele bewusst und reflektiert lebende monogame freunde, diese eigenschaften oder besser eigenarten sind m.e. etwas subjektives und beruhen nicht auf dem beziehungskonzept, das man wählt.

ich denke jedoch, und vielleicht lasse ich mich da zu sehr von meinen eigenen erfahrungen und beobachtungen mit polyamoren beziehungen beeinflussen, dass polyamore beziehungskonstellationen einen oft in zwickmühlen manövrieren wo der sinnvolle ausweg häufig die beschäftigung mit sich selbst ist. und von daher denke ich, dass eine solche lebensweise mit den konflikten und problem, die darin entstehen einen "schneller" "intensiver" in eine solche lage bringen können.

verstehst du jetzt was ich meine?

liebe grüße,
venuskind
@weicheHaut
Insofern können wir uns alle polyamor schimpfen, solange wir also des Liebens fähig sind.

Ich möchte dich höflich bitten, mich NICHT polyamor zu schimpfen! Ich fühle mich nämlich nicht in der Lage, mehrere Männer gleichzeitig zu lieben und bin trotzdem Liebesfähig.

Poly wird hier auch nur auf die Mann/Frau-Liebe bezogen(mit Beziehungscharakter), und nicht auf andere Arten von Liebe (Elter/Kind usw.)
****rna Frau
6.221 Beiträge
Wenn ich mit etwas überhaupt nichts anfangen kann und will, und wenn ich damit absolut nichts am Hut habe - warum sollte ich dann zu diesem Thema hier mitlesen und schreiben?

Jo, passt schon.
Hier darf man anscheinend nur seine Meinung zum Ausdruck bringen, insofern man keine hat.........
@Shyila:
Leidest du eigentlich unter nem Zwang mich falsch zu verstehen???

Ich verstehe das, was Du schreibst. Wenn Deine Sätze nicht Deine Gedanken beschreiben, dann mußt Du das nicht zwingend dem Leser anlasten.

Wundert mich echt so langsam. Ich versuchs noch mal. Für die Landwirtschaft:

Hier verkneife ich mir eine Bemerkung. Besser ist das.

Wie ich ja hier lese, kann es passieren, dass ich mich in einen Mann verliebe, obwohl ich schon einen anderen Mann liebe. Daraus kann dann auch Liebe werden, und dann lieb ich 2 Typen.

So, wie Du das schreibst, erscheint Dir dieser Gedanke in höchstem Maße abwegig. Aber laß Dir versichert sein: Das kann tatsächlich passieren! Es sei denn, Du igelst Dich so dermaßen ein, daß im Vergleich dazu jede Frau in Afghanistan ein Lotterleben führt...

Das ist jetzt mal die reine Gefühlsebene. Das Entstehen solcher Gefühle entzieht sich, wie hier schon des öfteren geschrieben, der Kontrolle. Wie die Zahnschmerzen.

Nicht gänzlich, aber sie können doch eine ganz erhebliche Eigendynamik entwickeln.

Doch was ich dann mache, dass ist die Entscheidung die ich meine.

Also zum Beispiel "wegzufühlen" - oder welche Optionen schweben Dir da vor?

Bei den 2 "Lieben" hast du 3 Optionen (welche mögen das wohl sein???). Aber du hast die Möglichkeit zu entscheiden.

Tja, das wüßte ich auch gern. Mir fallen spontan noch deutlich mehr Möglichkeiten ein!
*******rde Frau
3.234 Beiträge
Ich fühle mich nämlich nicht in der Lage, mehrere Männer gleichzeitig zu lieben und bin trotzdem Liebesfähig.

das hiesse dann, immer erst entlieben bevor man neu lieben kann...?

manchmal hat das leben andere pläne.
@acquaverde
das hiesse dann, immer erst entlieben bevor man neu lieben kann...?

Oder sich die Frage stellen, ob das eine überhaupt Liebe ist.
@Shyila:
Oder sich die Frage stellen, ob das eine überhaupt Liebe ist.

Und dabei auf die Antwort stoßen: "Ja, sowohl das eine wie auch das andere!"
*******rde Frau
3.234 Beiträge
ok, dann mal am praktischen beispiel.

zwei menschen lieben sich, nur sind die lebenswege nicht kompatibel, eine trennung unumgänglich...
später lernt man einen neuen partner kennen und lieben.

ist dann die erste liebe einfach so weg?
@acquaverde
Dazwischen liegt ja dann ein Zeitraum, in dem die erste Liebe an Intensität verliert. Und nach einer gewissen Zeit kann ich dann wieder neu lieben.

Aber eben nicht gleichzeitig. Und das auch noch ausleben. Und darum geht es ja hier.

Ich kenne außer meinem Partner auch noch 2 Männer, die sagen, dass sie in mich verliebt sind.

Ich kann gut Sex mit denen haben, Spaß haben, Lachen rumalbern usw.

Ich kann auch sagen, dass ich die beiden mag. Aber ich käme nicht auf die Idee, dass als Liebe zu bezeichnen, geweige denn auch noch mit denen eine Beziehung führen.
@Shyila
Darf ich fragen, in wie fern sich Deine Beziehung zu den Freundschaften zu den beiden Männern unterscheidet?

Fühlst Du bei beiden etwas anderes? Teilst Du andere Dinge mit deinem Partner, die Du mit ihnen nicht teilst?

@******ind
Wieder ein ganz toller Beitrag... *danke*
Es wäre wirklich schön, wenn dieser Beitrag nicht abdriftet wie so einige andere. Der hier hat echt Stil und enthält viele spannende Gedanken. Wäre schade drum.

Und der Teil, den du Mutabor geschickt hast, finde ich wunderbar treffen. *g*
@swingshine78
Teilst Du andere Dinge mit deinem Partner, die Du mit ihnen nicht teilst?

Aber sicher. Die Begegnung mit meinem Partner ist viel intensiver, geht viel mehr in die Tiefe. Auch bestimme sexuelle Praktiken sind nur mit dem Partner möglich, mit den Freunden nicht.

Das hängt mit der Intensität des Gefühls zusammen, was ich zu meinem Partner habe.
Dank Dir für Deine Antwort!
Ich dachte schon, daß der Unterschied zwischen freundschaftlicher und partnerschaftlicher Liebe bei Dir vielleicht nicht so groß ist. Aber ich lag wohl falsch. *zwinker*

Ist es Dir noch nciht passiert, daß Du Dich in einer Beziehung verliebt hast? Oder beginnt es bei Dir immer mit soetwas wie Schwärmerei und Du kannst das dann bewußt ignorieren, damit nicht mehr passiert?

Ich versuche mir einfach nur vorzustellen, wieso Liebe bei Dir nur sequentiell passiert.
@venuskind
ch frage mich warum hier sich einige so gerne persönlich angehen?
es ist sehr einfach in einem "anonymen" forum jemanden ans bein zu pinkeln anstatt seine perspektiven und gedanken sachlich zu argumentieren... schade, das ginge sicherlich auch sehr viel besser!

Bei solchen Themen geht es eben auch mal kontrovers zu. Ist doch normal. Immer NUR sachlich wäre übermenschlich.

Kleine Ausrutscher sollte man einfach verzeihen und sich auf Inhalte konzentrieren. Dann geht das schon...*gg*
@swingshine78
Ist es Dir noch nciht passiert, daß Du Dich in einer Beziehung verliebt hast?

Sicher ist mir das schon passiert. Aber ich unterscheide stark zwischen Verliebt und Liebe.

Aus Verliebtheit kann für mich nur Liebe entstehen, wenn ich sie pflege, ihr Zeit gebe sich zu entwickeln. Das kann ich aber nur, wenn ich nicht schon liebe. Ist schon Liebe da, kann ich das nicht.

Sollte die Verliebtheit zur Liebe entwickeln, habe ich vorher schon nicht mehr intensiv genug geliebt. Wenn das so ist, trenne ich mich.
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