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Können und wollen wir lernen, bessere Beziehungen zu führen?

********lack Frau
19.042 Beiträge
@******Bln

Ich denke auch "Niederlage", wenn eine Beziehung gescheitert ist.
Auch wenn man alles mögliche gemacht hat und das auch nicht nur eine kurze Zeit,
sondern eine, die auch Kompromisse kannte.
Selbst wenn Beide alles versucht haben und es klappt am Ende doch nicht, das tut das weh.
Deswegen kann ich auch nicht verstehen, wenn jemand sagt "trennen wäre einfach".
Und auch wenn die Trennung das letzte Mittel war, man hat sich sicher einen anderen Ausgang gewünscht.
Aber man kann auch nicht zu allem Ja und Amen sagen, nur damit sie weiter besteht.
Manche vertreten ja die Meinung. Doch was wird das dann, ein nebeneinander her leben?
WiB
****ody Mann
11.783 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Zitat von ****ody:
Bei meinen zwei Niederlagen der letzten 14 Jahre spielte Intransparenz eine Hauptrolle.

Ist eine gescheiterte Beziehung eine Niederlage ?
Und was heißt scheiten in dem Zusammenhang ?

Was ist überhaupt eine Beziehung ?

Ich sag mal, wenn etwas hoffnungsvoll anfängt und relativ schnell mit Leichtigkeit intensive Verbindungen auf verschiedenen Ebenen entstehen, wünsche ich mir, das möge andauern. Nach einem einfachen Beziehungs-ABC sieht die Sache von innen und von außen nach Zukunft aus und auch in fortgeschrittener Betrachtungsweise (LAT, oB) sind Substanz und Potential, starkes Gefühl für einander da.

Doch dann kippt es unerwartet. Es treten Kräfte auf, die für Divergenz sorgen. Die Intimität (Seelenverbindung) geht zurück, die Transparenz ist schlagartig weg und Handlungen, die unlogisch erscheinen, zerstören die Verbindung. Es wird nicht vorher geredet, es passiert einfach und hinterlässt Fragezeichen. Falls es einen Kippunkt gab, war der nicht wirklich zu bemerken.

Das verbuche ich unter Niederlage.
Medusa rules
*******ich Mann
916 Beiträge
Es kommt doch auch etwas auf die Grenzen der Betroffenen an!

Es hört sich so leicht an, das man den Partner bzw. die Partnerin immer mitnimmt.

Es kommt doch immer wieder Unvorhersehbaren dazwischen.

Beispielsweise Krankheiten, die die Grundlage verändern. Sicher, man kann sich auch an der Stelle aufeinander zu bewegen und gemeinsam Wege und Lösungen finden.

Nur wenn dann jemand wie beispielsweise ich ADHS hat und die Impulskontrolle nicht so ganz einfach ist, dann dynamisiert sich das eine oder andere dann doch schnell einmal.

Nicht nur wegen dem Partner sondern auch wegen der Ungeduld bei sich selbst.

Da muss man dann gegebenfalls zwischendurch aushalten, das es nicht so einfach ist.

Sich selbst und dem Partner verzeihen können ist dann extrem wichtig.

Von daher sehe ich Niederlagen hin und wieder als Chance an, solange gegenseitige Achtung und Respekt vorhanden ist.
********lack Frau
19.042 Beiträge
@****ody

Falls es einen Kippunkt gab, war der nicht wirklich zu bemerken.

Oder man hat gemerkt das sich was geändert hat, wußte aber nicht was und wenn man nach gefragt hat, kam "nichts alles ok." Da fing dann das Lügen an und wenn was auf geflogen ist, machte es das auch nicht besser.

WiB
****ody Mann
11.783 Beiträge
Zitat von *******ich:

Beispielsweise Krankheiten, die die Grundlage verändern. Sicher, man kann sich auch an der Stelle aufeinander zu bewegen und gemeinsam Wege und Lösungen finden.

Auch da hilft Transparenz ungemein und wenn schon Bindung da ist, kann ein gemeinsamer Weg die Beziehung noch stärken.
********lack Frau
19.042 Beiträge
@****ody

Ich finde auch das Transparenz immer hilft, egal um was es nun geht.
Schlimmer ist es für mich, wenn Dinge passieren wo man gemeint hat, es wäre "erledigt" und dann ändert sich das Verhalten wieder, man weiß wieder da ist was im "Busch" und dann kommt raus, das die Dinge , die eigentlich abgehakt waren, doch beibehalten wurden. Dann fragt man sich wirklich warum? Faulheit, Bequemlichkeit? Aber man kann keinem Menschen die Eigenverantwortung ab nehmen und irgenwann feht auch die "unnütze" Kraft und auch die Geduld das wieder gerade zu biegen.
Der Schluß ist dann erreicht, wenn man dazu noch das Gefühl bekommt, nicht ernst genommen zu werden.
WiB
******rer Paar
860 Beiträge
Wüsste nicht, was wir nach bald 30Jharen verbessen sollten. Könnte maximal schlechter werden, tuts aber nicht *top2*
****tia Frau
1.970 Beiträge
Sicherlich kann man was lernen, wenn man dies möchte, aber möchte man das auch? Man ist die Summe seiner Erfahrungswerte und am Ende steht die Erkenntnis; Das möchte ich und das nicht! Und lohnt es sich zu bemühen bzw. abzumühen? Dies muss man dann gründlich abwägen und für sich eine Entscheidung treffen. Das Leben ist zu kurz alles ewig zu hinterfragen und manchmal braucht man auch einen cut.
*******mnz Mann
410 Beiträge
Zitat von ****tia:
Sicherlich kann man was lernen, wenn man dies möchte, aber möchte man das auch? Man ist die Summe seiner Erfahrungswerte und am Ende steht die Erkenntnis; Das möchte ich und das nicht! Und lohnt es sich zu bemühen bzw. abzumühen? Dies muss man dann gründlich abwägen und für sich eine Entscheidung treffen. Das Leben ist zu kurz alles ewig zu hinterfragen und manchmal braucht man auch einen cut.

Wenn dem so wäre, dann wäre es für mich kein lebenswertes Leben, dann könnte ich gleich auf das Ende warten.

Denn, erst wenn wir verstehen was uns zu dem macht, wer wir sind, können wir daran etwas ändern und zu unserer Stärke und Erfüllung finden.

Ich bin der festen Überzeugung, nur ein erfülltes Miteinander, gelebte Emotionen, Liebe, Selbstwirksamkeit und die Fähigkeit Konflikte zu lösen und zu bewältigen können unser Leben reicher machen.
****p35 Mann
7.226 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Zitat von ****tia:
Sicherlich kann man was lernen, wenn man dies möchte, aber möchte man das auch? Man ist die Summe seiner Erfahrungswerte und am Ende steht die Erkenntnis; Das möchte ich und das nicht! Und lohnt es sich zu bemühen bzw. abzumühen? Dies muss man dann gründlich abwägen und für sich eine Entscheidung treffen. Das Leben ist zu kurz alles ewig zu hinterfragen und manchmal braucht man auch einen cut.
Wenn dem so wäre, dann wäre es für mich kein lebenswertes Leben, dann könnte ich gleich auf das Ende warten.
Denn, erst wenn wir verstehen was uns zu dem macht, wer wir sind, können wir daran etwas ändern und zu unserer Stärke und Erfüllung finden.
Ich bin der festen Überzeugung, nur ein erfülltes Miteinander, gelebte Emotionen, Liebe, Selbstwirksamkeit und die Fähigkeit Konflikte zu lösen und zu bewältigen können unser Leben reicher machen.
Ein wie ich finde schöner Gedanke. Bei mir ist es außerdem (vlt dementsprechend) so: Beziehung zu mir selbst und Beziehung zu anderen bedingen sich gegenseitig (in beide Richtungen); eine gesunde Beziehung zu mir selbst (mit mir im Reinen sein) begünstigt auch meine Beziehungsfähigkeit zu anderen, eine gesunde Beziehung zu anderen wiederum lässt mich auch mit mir selbst besser (Tenendenz, nicht absolut) ins Reine kommen.
Demnach nützt es mir schon auch selbst, meine Beziehungen zu Mitmenschen positiv mitzugestalten.
Andererseits: Was heißt "positiv" eigentlich da wieder? *lach*
Für mich ist positiv, wenn es mir gut tut (ins Reine kommen und lernen zu können), sonst Cut *zwinker*
*******r00 Mann
752 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Alle Probleme lassen sich ja leicht lösen:

Getrennte Einkünfte und getrennte Ausgaben.
Getrennte Wohnungen.

Und schon muss man sich nicht mehr über Geldausgaben oder Haushaltsführung streiten.

So eine Lösung ist aber während der Familienzeit, und gemeinsamen Kindern, halt kaum möglich.
Aber danach ja durchaus.
Jeder hat sein eigenes Geld und hat seine eigene Wohnung. Damit sind gefühlt 90 % des Konfliktpotenzials beseitigt.

Das kommt dann aber w e s e n t l i c h teurer als der Mehrpreis einer teuren Marke.
**jn Mann
456 Beiträge
Zitat von ****p35:
Ein wie ich finde schöner Gedanke. Bei mir ist es außerdem (vlt dementsprechend) so: Beziehung zu mir selbst und Beziehung zu anderen bedingen sich gegenseitig (in beide Richtungen); eine gesunde Beziehung zu mir selbst (mit mir im Reinen sein) begünstigt auch meine Beziehungsfähigkeit zu anderen, eine gesunde Beziehung zu anderen wiederum lässt mich auch mit mir selbst besser (Tenendenz, nicht absolut) ins Reine kommen.
Demnach nützt es mir schon auch selbst, meine Beziehungen zu Mitmenschen positiv mitzugestalten.
Andererseits: Was heißt "positiv" eigentlich da wieder? * ;lach*
Für mich ist positiv, wenn es mir gut tut (ins Reine kommen und lernen zu können), sonst Cut)

schön gesagt. *g*
****69 Frau
187 Beiträge
Mhm, eine Frage die bei mir eine weitere Fragen auslöst: „LERNEN bessere Beziehungen zu führen?!?“ Von WEM soll ich das Lernen?!? Weiß jemand wie MAN Beziehungen führt … *nixweiss*?!? Weiß jemand besser als ich WIE ich meine Beziehung führen möchte – was ich will und was nicht?!?

Meiner Meinung nach ist es viel wichtiger, SELBER ein guter, anständiger, achtsamer, liebevoller, respektvoller, ausgeglichener, humorvoller, unkomplizierter, etc. etc. Mensch zu sein oder DARAN zu arbeiten. Wenn man dann einen ähnlichen, gleichgesinnten Partner findet, funktioniert eine Beziehung von ganz alleine – schließlich ist jede Beziehung individuell und nur von den Regeln der Beteiligten geprägt! Denke, daß gute Werte & Grundsätze für sich selbst, der Schlüssel zu einer guten Beziehung sind!

Meine frühere langjährige Beziehung haben u.a. genau solche vermeintlich gutgemeinte Ratschläge zerstört, weil sie genau das Gegenteil zu dem waren, was uns seinerzeit zusammengebracht und zu uns gepasst hat *snief*
*******mnz Mann
410 Beiträge
Zitat von ****69:
Mhm, eine Frage die bei mir eine weitere Fragen auslöst: „LERNEN bessere Beziehungen zu führen?!?“ Von WEM soll ich das Lernen?!? Weiß jemand wie MAN Beziehungen führt … *nixweiss*?!? Weiß jemand besser als ich WIE ich meine Beziehung führen möchte – was ich will und was nicht?!?

Das geht, das nennt sich Selbstlernen oder autonomes Lernen. *g*
****69 Frau
187 Beiträge
*genau* oder sich Weiterentwickeln - aber dazu gehören in einer Beziehung bekanntlich auch ZWEI ... *fiesgrins* Wenn nur einer Verbesserungen der Beziehung anstrebt, ist das irgendwann auch nicht mehr was es sein sollte.

Denke, daß offen und ehrlich über Wünsche, Träume, Ziele Reden ebenfalls viel bringt, damit die Beziehung für beide das ist was sie sich vorstellen/wünschen.
***ze Mann
114 Beiträge
Das sollten wir mal persönlich besprechen!
Wie hier im Portal üblich…
Kommt keine Antwort…
Das langweilt mich und is nicht zielführend..
********lack Frau
19.042 Beiträge
@***ze

Wenn meinst Du denn mit "wir" ?
Das sorgt alleine für Verwirrung, da niemand weiß wer gemeint ist.
Da kann man auch lange auf Antwort waren, wobei bei Deinem Posting schon nicht klar ist, was
Du damit zum Ausdruck bringen willst.
Und wenn es Dich langweilt und nicht zielführend erscheint, dann solltest Du mal darüber nach
denken, ob es nicht an Deiner Aussage liegt.

@****69

Die Probleme fangen doch meist dann erst an, wenn Wünsche und daran gekoppelte Erwartungen nicht mehr überein stimmen.
Und wenn es dann von beiden keine Lösungen gibt, dann bleibt nur die Trennung.
Es wird doch oft gar nicht mehr gesehen, was man zusammen hat, wenn ein Wunsch unerfüllt bleibt.

WiB
Medusa rules
*******ich Mann
916 Beiträge
Ich (m) stelle immer wieder fest, das es gar nicht so einfach ist, wirklich gut miteinander zu kommunizieren.

Das fängt damit an, das ich zwischendurch immer wieder einmal zu lange warte, dann der Erwartungsdruck für ein positives Ergebnis höher geworden ist, das wirkliche gegenseitige Zuhören nicht ganz einfach ist.

Wirkliches Zuhören heißt da ja auch, nicht immer gleich alles mögliche in die Antworten des Gegenüber rein zu interpretieren.

Da macht eigentlich nur Übung den Meister.
*********si_59 Mann
1.211 Beiträge
Es wäre sehr wünschenswert, wenn wir bessere Beziehungen führen würden, weil wir aus Fehlern gelernt haben. Ich fürchte aber, dass das sehr schwierig für uns ist, je mehr Beziehungen wir geführt haben. Selbstreflexion ist nicht unbedingt unsere Stärke, wenn es darum geht, eine beendete Beziehung aufzuarbeiten. Da spielen uns die damit verbundenen und ausgelösten Ängste einen gewaltigen Streich.
Alle Beziehungen entwickeln sich über Nehmen, Geben und Hindernisse, deren Bewältigung Vertrauen schafft. Schwächen zeigen bedeutet verletzbar zu sein. Ein liebevoller Blick und ein Kuss bedeuten den Willen zur gemeinsamen Überwindung. Der Beginn des Anfangs einer Entwicklung, an deren Ende tiefes Vertrauen steht, gewachsenes Vertrauen! Zweifel werden gemeinsam überwunden. Das braucht Zeit, Willen, Überzeugung, Selbstsicherheit, offenes Denken, Akzeptanz und ein enormes Stehvermögen.

Beziehungen wachsen und werden durch Nutzung gestärkt, was sie so schön macht. Wir sind keine materiellen Gegenstände, die sich durch Nutzung abnutzen. Am Ende steht Liebe, kein Verliebtsein. Das ist etwas anderes, aber man braucht es, damit Liebe entstehen kann.

Wir Menschen sind verletzbar und erlittene Verletzungen führen in das Vermeiden von erneuten Verletzungen. Das ist verständlich, aber es entfernt uns auch von dem, was wir am dringendsten brauchen, denn Liebe ist eine Kraft, keine Schwäche!

Bei der Kosten-Nutzen-Rechnung und den sehr einseitigen Forderungskatalogen, um nicht zu sagen egozentrierten Vorstellungen, die in den meisten Profilen hier unter "Das mag ich" und "Das mag ich nicht" zu finden sind, geraten diese sensiblen Signale gewaltig unter die Räder und dokumentieren verklausuliert letzendlich doch nichts anderes als Resignation und Verletzungsangst. Die Folge sind dramatische Verwerfungen aus nichtigem Anlass, die jede Basis für Vertrauen zerstören. Distanz zum eigenen Verhalten fällt uns schwer, ist aber bitter nötig.
****sum Mann
4.508 Beiträge
Ein gutes Gespräch ist für mich wie ein Tennisspiel, wo der Ball hin- und her gespielt wird. Ein abwechselnder Schlagabtausch wo man etwas sagte und auf die Reaktion des Gegenübers wartet und danach mein Gegenüber etwas sagt und auf meine Reaktion wartet.

Wieso denke ich jetzt an John McEnroe und Jimmy Connors? Das war gutes Tennis!
*******ise Paar
13 Beiträge
Er schreibt:
In unserem direkten Umfeld hat man leider oft das Gefühl, dass Paare in erster Linie aus Gewohnheit und Gegebenheit zusammen sind.

In vielen Fällen ist auch deutliche Resignation erkennbar.

Wir versuchen konstant zu lernen und an uns zu arbeiten um die Ehe frisch und die Partnerschaft gesund zu halten. 🔥
********hing Mann
160 Beiträge
Themenersteller 
@*******ise Sehr cool, dass ihr eure Ehe so entwickelt. Habt ihr schon mal versucht, in eurem direkten Umfeld Impulse zu setzen, die eigene Partnerschaft auch zu entwickeln? Falls ja, hat hier etwas geklappt und wenn ja, wie?

In jedem Fall seid ihr mit eurer Vorgehensweise ein gutes Vorbild. *top*
Vielleicht setzt das hier und da doch auch Samenkörner für spätere Entwicklung/Wachstum.
****p35 Mann
7.226 Beiträge
Zitat von ********hing:
@*******ise Sehr cool, dass ihr eure Ehe so entwickelt. Habt ihr schon mal versucht, in eurem direkten Umfeld Impulse zu setzen, die eigene Partnerschaft auch zu entwickeln? Falls ja, hat hier etwas geklappt und wenn ja, wie?
In jedem Fall seid ihr mit eurer Vorgehensweise ein gutes Vorbild. *top*
Vielleicht setzt das hier und da doch auch Samenkörner für spätere Entwicklung/Wachstum.
Mit Verlaub: Vorbild naja (vermutlich ist das aber eh nicht Motivationsgrund zur Beziehungsarbeit), jedoch konkrete Versuche ungefragter Einflussnahme auf andere Beziehungen auch i.S.v. Impulse setzen ist zumindest übergriffig!
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