Dein Traumfestival

Wie wäres dann mit einem Alten Sack Festival?

Geht dieses Jahr gut los mit dem WGT ab 17. Mai, dann TOOL am 25. Mai in Hannover, im Juli/August WACKEN !!! Und noch so einiges davor, dazwischen und danach.
Ist da noch Platz für ein ASF ?? Wäre ja nächstes Jahr interessant ....

Meinst Du ein Alien Sex Fiend?

Nee, ein Alter Sack Festival. Ist ne geile Idee ....

Als Musiker würden wir selber auch auf einem sexpositiven Festival spielen. Nur passen wir nicht jedem.
Wir sind nicht berühmt genug, als dass uns Groupies hinter die Bühne folgen.

Auf Burg Rabenstein?

Welche Burg Rabenstein? Ich kenn zwei. Aber sexpositiv sind die beide nicht unbedingt, aber nett. Gebucht sind wir auch auf keiner.

StoveOpenAir nahe Hamburg am 08.06.24

Wgt und mera luna

Mein absoluter Traum, den ich mir vielleicht nächstes Jahr versuche zu erfüllen

70000 Tons of Metal

Das Stella Nomine Festival ist klein aber fein. Angenehme Preise, zelten neben dem Auto möglich und in diesem Jahr als Headliner Umbra et Imago. Viele unbekannte Bands und Künstler, die es wert sind,entdeckt zu werden. Wir sind begeistert und fahren zum 2. Mal dort hin. 3 Tage Festival, dafür verzichten wir gerne auf das mittlerweile überteuerte Mera Luna.

Dieses Jahr haben wir schon alles organisiert für Leipzig und das WGT sowie für das Donauinselfest in Wien.

Beide Events sind von der Stimmung her einfach etwas ganz Besonderes!

Wenn ich meinen Yankee-Schrotthaufen rechtzeitig über den Tüv bekomme, geht es damit dieses Jahr auf Wacken.
Muss ja noch irgendwas reißen vor dem 40. und man ab dann zu den alten Säcken gehört. 😅

Waren letztes Jahr in Wacken war mega !!!

Ich will dieses Jahr endlich zum James Wood Festival

Wacken ist für mich seit mehreren Jahren das beste Festival

Früher (in meinem Fall von 2012 bis 2022) Wacken, heute das alljährliche Rock den Acker. Da ist die Stimmung einfach besser und es sind weniger Festival-Touris da, die mit der Musik eigentlich nichts am Hut haben und nur Feiern wollen. Darf jeder gerne machen, doch für mich ist es nichts. WOA 2019 war schon nicht mehr das wahre, 2022 eine ziemliche Frechheit (einmal losgelöst von den Bands: die und der Sound sind überwiegend sehr gut). Inzwischen habe ich lieber mehrere Kleine Festivals im Kalender, als ein großes

Aber ist das nicht der Sinn von Konzerten, dass man gemeinsam feiert und man feiert ja auch nur mit der Musik, die ein gefällt. Okay, ich kann mir vorstellen, dass Wacken für dich jetzt vielleicht viel mehr Kommerz als Idealismus. Aber ist doch trotzdem bestimmt geil dort

Hehe, bin fast nur noch auf Konzerten und Festivals, wo mich mindestens einer der auftretenden Künstler mit Umarmung begrüßen. Herrlich exklusiv, frei von Festival-Touristen und in Sachen Zuschauerzahl nicht selten limitiert. Hier hat es Vorteile, Nischenmusik zu hören.

Mit einer Freundin sind noch zwei größere Festivals für irgendwann mal auf der Liste:
Hellfest in Frankreich und die Metal Days in Slowenien. Quasi Wacken in klein. Lass die riesigen Festivals den Twens und Teens. Ich habe alles schon gesehen, ich denke und bevorzuge es für mich inzwischen exklusiver und intimer. Das hat für mich jetzt mehr Qualität, was mir mein 21-jähriges Ich zum damaligen Zeitpunkt niemals abgekauft hätte.

Standard, Mann, das gehört doch zusammen. Die Nische und der sozial engagierte Künstler. Anders kommt ja keiner rum und nix bei rum und bisschen Rum muss schon sein, sonst lohnt sich dieses Rumkünstlern doch gar nicht.

@*******uen Feiern und Feiern sind zwei Paar Regenstiefel. Wacken ist in einem Ausmaß gewachsen, auch von der Camping-Fläche, wie kein anderes Festival, das ich kenne.

Ich bin jedes Jahr mit der Bahn nach Wacken gefahren. Immer traf man andere Besucher in den Wagons und an den Bahnhöfen. Das Festival begann schon mit der Anreise. Das Camping-Areal war deutlich kleiner und man kam schnell ins berühmte Dorf und auf das Infield, wo die Bühnen sind. Hatte man etwas nicht dabei, ging man zu den Nachbarn. Es war ein cooles miteinander.
Insbesondere ab 2022 durfte man schon 45 Minuten laufen, um zum Infield zu kommen. Jedenfalls wenn man mit dem Auto anreiste – so wie meine Bekannten, mit denen wir (meine Partnerin und ich) zelten wollten. Sie hatten einfach Pech bei der Einweisung mit all den anderen Autofahrern, derer es mehr gibt denn je. Die Veranstalter haben eine der Bühnen so „verlegt“, dass man auch das Dorf nur etwa einer Stunde Fußmarsch über frisch „erschlossenen“ Acker erreicht. Dort angekommen hört man von den Bewohnern, dass gegen 22:00 das Ordnungsamt kommt, alle Stände dicht macht und generell von den Veranstaltern nicht länger gewünscht ist, dass das Dorf die Rolle einnimmt, die es 30 Jahre innehatte.
Da jeder mit dem Auto anreist, bilden sich kleine Parzellen und die Leute bleiben für sich. Es gibt weniger Austausch, schließlich hat man im Auto auch alles für alle Eventualitäten dabei – man geht nicht mehr zu den „Nachbarn“. Außerdem kann man seinen eigenen Strom-Generator mitnehmen, dann muss man nicht auf die geliebte Ballermannmusik verzichten, wenn man vor Sonnenaufgang, nach dem Aufstehen, über den Tag hinweg und weit nach Mitternacht vor dem Zelt sitzend Bierchen zischen will. Warum die Bands sehen, wenn es doch nur darum geht, dass man auf WACKEN gewesen ist?

Klar ist zwar auch: Ich als Fan der Musik verbringe nur einen kleinen Teil meiner Zeit auf dem Campinggelände. Warum sollte es mich also kümmern? Lass den Leuten doch ihren Spaß! Doch es hört auf dem Infield nicht auf. Manche Konzerte habe ich, gezwungenermaßen, mit dem Rücken zur Band verbracht. Die Zahl der Crowdsurfer ist exorbitant hoch und wenn man denselben zappelnden, sich für Social Media filmenden Menschen, ein viertes Mal über sich hievt, wird man langsam sauer. Denn dieser Mensch, der nur für seinen Instagram-Kanal auf dem Festival ist, nötigt dich, der du für die Musik da bist, dazu, die Band nicht genießen zu können.

Nach einem anstrengenden Wochenende, das dann doch irgendwie Spaß gemacht hat, steht man alleine mit einem anderen Pärchen am Bahnhof Itzehoe und wundert sich, wo denn die Massen, wie man sie aus den Jahren zuvor kennt, geblieben sind. Bis man hört, dass die Bekannten nach 3 Stunden endlich aus dem Abreise-Stau heraus sind...

Idealismus ist es nicht, der mir fehlt (Idealismus/"Trueness" sind in der Metal- und Hardrockszene sowieso überbordend; es gibt schon sehr viele Snobs, die sich in ihrer vermeintlichen Individualität und dem Outsider-tum aalen). Der Kommerz ist bei der Festival-Größe zu erwarten und wenig vorzuwerfen. Es ist, aus vielen Gründen, einfach nicht mehr das Wacken, dass ich gerne besucht habe und nach dem ich sagen konnte "Geil! Bis nächstes Jahr, Rain or Shine"

Ja der Festival Sommer scheint vielversprechend zu werden ...
Das Burning Pants in der Nachbarschaft....aber absolut nicht unsere Musik 🤷.. Aber es gibt jetzt ja zum Glück das Gegenstück
das Equinoxe Vibes Festival für Sexpositiv Party People und Freunde der elektronischen Musik... Wir sind auf jeden Fall gespannt 👍

Waldfrieden beste Festival

Zwei Veranstaltungen aus nrw die passen könnten
https://www.joyclub.de/event/1486525.thecraving_s_kinkybeach_grevenbroich.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR2LqUY7SxVGE_J7zpMDjMXjudTdyQxiaMqHHrL22GE0rA-9ddbsUjwGEtI_aem_AYiZCoe3hhEFuO3YtQfKZpHZvuQ5QQzuMphEQhVayQK9cykD6xAeAcmfEOlT2vHCv_rzpJs-DCB82KOMOjtZFBmz

🌸🌸 FLOWERS & BEES 🐝🐝 23.08.2024 🌈