Er schreibt,
grundsätzlich genieße ich einen Blowjob und möchte mich nicht von anderen Dingen ablenken lassen.
Wir haben solche Szenen schon im Club beobachtet, Mann bekommt einen Blowjob und unterhält sich oder schlimmer noch raucht, trinkt oder isst meistens mit einem gespielt gelangweilten Gesichtsausdruck. Wie muss sich die Geberin dabei fühlen?
Anders gestaltet sich die Situation natürlich, wenn der Blowjob (oder Handjob) ihn von einer anderen Tätigkeit ablenken soll und/oder die Herausforderung darin besteht, sich nichts anmerken zulassen. Im Kino, im Restaurant, beim Telefonieren oder beim Online-Meeting, usw. Hier können wir den Reiz durchaus nachvollziehen. Eigene Erfahrungen haben wir zum Beispiel mit einem Blowjob in der Waschstraße gemacht, hier bestand meine „Nebentätigkeit“ darin zu hoffen, dass die Reinigung und Trocknung lang genug dauert. Was leider nicht der Fall war und ich mich gedulden musste, bis wir endlich zu Hause waren. Die Nummer beim Autofahren wäre uns zu riskant. Nicht wegen der Zuschauer, ich reagiere manchmal aber sehr heftig beim Höhepunkt. Anders, aber ähnliches Thema, sie hat sich mal während der Fahrt von einer Party nach Hause, im Taxi begonnen selbst zu streicheln und zu fingern, ich durfte nur schauen. Wie gerne hätte ich an ihr oder mir Hand angelegt wurde aber vom sehr gesprächigen Taxler immer wieder abgelenkt. Eine echte Herausforderung.