M. E. Ist es schon wichtig warum bzw. wie die Beziehung zustande kam.
Es gibt Menschen die sehnen sich derart nach Aufmerksamkeit, Zuwendung und Sex dass sie etliche ungesunde Kompromisse eingehen um endlich in eine Beziehung zu kommen.
Diese Bezihungen wurden dann aus sexueller und emotionaler Bedürftigkeit eingegangen und die gegenseitige Anziehung geht schnell verloren.
Bei einer gesunden Anbahnung sind sich zunächst beide srlbst genug und sehen sich als Bereicherung.
Hier ist ist eine positive Spannung und Anziehung vorhanden die weitaus länger anhält.
Der Hape Kerkeling hat das in seiner Parodie schon richtig erklärt.
"Eine Beziehung ist Arbeit, Arbeit, Arbeit .....", es ist ein Projekt das viele Jahre geht und nie endet.
Wenn aber beide Seiten bereit sind und ihre Herzen dafür brennen wird es für keinen zur Belastung.
Der/die Partner(in) ist ein wertvolles Geschenk des Lebens, das mit liebevoller Achtsamkeit und ehrlichem Respekt behandelt werden muss.
Die Partnerin ist nicht dafür verantwortlich dass ich glücklich werde.
Dafür bin ich selbst verantworrlich, denn das Glück muss in mir selbst sein.
Es ist nicht selbstverständlich dass sie da ist, sie gehört mir nicht.
Sie ist auch nicht der Mittelpunkt meines Lebens, denn der kann nur ich selbst sein.
Aber sie ist das i-Tüpfelchen, die Krone, die Sahne auf der Torte.
Trotzdem kann mein Lebensglück unmöglich von einem Menschen abhängen, es wäre feige und verantwortlungslos ihr diese Last aufzuerlegen.
Das wäre dann eine Beziehung die aus der Fülle schöpft nicht aus Mangel.
Die sexuelle Anziehung über viele Jahre sufrecht zu erhalten ist eine anspruchsvolle Aufgabe, beide Seiten müssen sich hierzu betufen fühlen.
Seinen Selnstwert zu kennen, Geist und Körper pflegen, das Bedürfnis haben sich gegenseitig zu gefallen.
Doch nicht nur körperliche Attribute sind dafür ausschlaggebend.
Trägheit und mentale Negativität einhergehend mit Eintönigkeit, Langewweile und gegenseitigem tägliche Aufeinanderhocken sind ebenso Sexkiller.
Auf der Couch hocken, fett werden, Netflix schauen bis man zum dritten mal gefragt wird ob man noch da ist, stupides zocken bis in die Morgenstunde, seinen Stil und Style vernachlässigen, dürften nur einige leise Killer sein die ein Beziehungsleben zermürben.
Hinzu kommen noch beruflicher Stress, mangelnder körperlicher Ausgleich durch Bewegung oder Sport
Manche sind in der Beziehung so vom Partner abhängig dass ihre Individualität total verloren geht.
Sie pflegen ihren Freundeskreis nicht mehr, geben ihre Hobbys auf, richten sogar ihre Meinung und innere Einstellung nach der des Parzners nur um Reibungspunkte zu vermeiden.
Doch dadurch entsteht dann auch keine Reibung die positive Spannung und Anziehung erzeugt.
Sie wirken auf ihren Partner öde und langweilig, was diesen depremiert.
Es ist selbstredend dass hier wenig bis keine Stimmung auf gemeinsamen Sex aufkommt.
Oft muss dies Frustration abgebaut werden woraus Süchte entstehen können, Alkohol, kiffen und andere Drogen, Spielsucht, Pornosucht usw
Die soziale Kompetenz sinkt wie das Libido wie bei zumindest einem der Partner.
Gegenmittel wären die Beziehung regelmäßig zu reflektieren.
Wo stehen wir?
Sind wir noch gemeinsam auf dem richtigen Weg?
Wollen wir das?
Wo bleine ich dabei, wo meine Partnerin?
Gemeinsame Unternehmungen sind ebenso wichtig wie getrennte mit Freunden.
Ein intakter Freundeskreis und ein positives sozisles Umfeld sind Puffer für einige Probleme die sonst in der Beziehung landen.
Die Partnerin überraschen, mit einem Wochenendtrip, einem Urlaub, aifmerksam sein, Zärtlichkeiten austauschen.
Küssen zum Abschied und beim Wiedersehen, auch wenns nur zum einkaufen geht oder man abends von der Arbeit heimkommt.
Mal spontan zusammen essen gehen.
Probleme nicht aussitzen sondern frühzeitig ansprechen, keine Konfliktscheue.
Einfach mal akriv zuhören aich wenn man den Partner in dem Momen nicht versteht und den Schnabel halten.
Gegenseitig sagen dass man sich liebt wenn man das gerade so empfindet.
Streiten aber nicht verletzen.
Dann muss die Sexualität in der Partnerschaft nicht ständig neu erfunden werden.
Dann pflegt man die gegenseitige Lust und gibt nicht einfach nur viel und ausgefallenen Sex, sondern jeder bekommt das was er braucht und man bleibt gemeinsam offen für Neues.