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Wer macht die Regeln in einer offenen Beziehung?

*******ant Frau
31.080 Beiträge
Natürlich wäre es spannend zu wissen, wer von euch 4en jetzt polyamor ist und wer in einer oB.
*zwinker*

Ich kenne es von oBs zumindest so, und auf diese beschränke ich mich hier,
dass es eben nicht so läuft, dass man sich als Stammpaar am Anfang einen Rahmen steckt/ Grenzen setzt und dieses dann zementiert ist.
Im Gegenteil: es erfordert Kommunikation, Beziehungsarbeit und ggf. eben auch Nachjustieren, wenn etwas nicht gut läuft.
Und da sollten jeweils beide vom Paar die Regeln zusammen machen.

Und als "Außenstehende" kann man, muss man aber nicht über diese Prozesse Einblick bekommen. Klar könnte ein Gespräch zu 4t etwas bringen (oder auch nicht), einen Anspruch darauf sehe ich jedoch nicht.

Ich finde es schon ziemlich wahnsinnig, wie locker- fluffig hier über unbekannte Menschen geurteilt wird- und ich finde es ein Unding, die Frau als "zickig" zu bezeichnen ohne zu wissen, was bei dem Paar Phase ist oder bei den beiden dahinter steckt.
********aika Frau
1.651 Beiträge
Das sind jetzt Infos von der TE, die hätten wir mal von Anfang an haben sollen, dann hätten sich manche Kommentare erübrigt... *zwinker*
*********aysNo Frau
1.205 Beiträge
Zitat von *********seven:
Zitat von ******eek:
Zitat von *********seven:
Sie sind schon länger zusammen und es ist ihre und auch meine erste OB. Und sie haben sogar vor einem halben Jahr geheiratet. Er sagt mir das er mich liebt und es auch polyamore Liebe nennen würde. Möchte gerne auch mal mit mir Urlaub machen und das weiß sie auch.
Das lässt die ganze Sache natürlich nochmal anders aussehen und erhöht das Konfliktpotenzial massiv.
• Ist die poly Option mit seiner Partnerin vorab abgesprochen gewesen oder hat er sie einfach damit konfrontiert, als es soweit war?
• Liebst du ihn denn auch?
• Was sagt dein Partner zu dieser Beziehung und den aufgekommenen Gefühlen?
• Könnt ihr vier euch ein Polykonstrukt vorstellen?
• Was passiert, wenn seine Partnerin oder dein Partner bei Gefühlen die Grenze ziehen und sagen, so wollen sie die offene Beziehung nicht?
- Es kam für sie etwas
unvorbereitet. Sie hat bereits etwas geahnt. Da er bereits zweimal versucht hatte sich von ihr zu trennen. Aber beide Male wieder zu ihr zurück gegangen ist. Mein Partner wusste es schon vor ihr. Es gab danach auch sehr viele Gespräche zwischen ihnen, zwischen ihm und mir und natürlich auch zwischen meinem Partner und mir und die gibt es immer wieder noch
• ja ich liebe ihn auch
• mein Partner hat selber eine andere ( bereits schon vor unserer OB gehabt und auch jetzt) er möchte das ich glücklich bin und das bin ich in den Momenten wenn ich mit ihm ( also mit dem anderen Mann) zusammen bin. Wir genießen einfach diese Zeit. Vergessen den Alltag, den Stress.
• das eine gute Frage. Ob es heimlich weiter gehen würde? Keine Ahnung.

Ein polyamores Beziehungskonstrukt kann ja im Prinzip nur funktionieren wenn alle Beteiligten das wollen und nicht einer oder mehrere zähneknirschend hinnehmen, dass es eben nun über eine offene Beziehung und damit Freundschaft + hinaus geht, aus Angst den Partner oder die Partnerin ganz zu verlieren.

Habt ihr euch alle vier schonmal zusammen gesetzt?
Wäre es vielleicht besser er arbeitet erstmal an seiner Hauptbeziehung und klärt dort die Fronten bevor man sich in so ein Abenteuer wagt?

Diese zwei Fragen ploppen da bei mir auf
*******ant Frau
31.080 Beiträge
Zitat von ********aika:
Das sind jetzt Infos von der TE, die hätten wir mal von Anfang an haben sollen, dann hätten sich manche Kommentare erübrigt... *zwinker*

Ja, stimme zu.
********aika Frau
1.651 Beiträge
Zitat von ******978:
... Wenn ich dann höre, dass für eine andere Frau das Hotelzimmer geplant und gebucht wird, oder Gedanken gemacht werden, wie das Treffen mit Anderen besonders schön wird ... puh, das würde mich tatsächlich zucken.

Ein Hotelzimmer wird ja wahrscheinlich eher nicht deshalb genommen, weil es besonders schön ist, sondern weil das die einzige Möglichkeit für viele ist, sich überhaupt zu treffen, wenn es bei beiden zuhause nicht geht.


Zitat von ******978:
... Da wird sich extra fürs nächste Date Ganzkörpertechnisch vorbereitet und zu Hause hockt man pupsend und müffelnd auf der Couch.
Ich denke tatsächlich das, wenn sich der Mann zu Hause immer wieder bei der eigenen Frau benimmt, als hätte er täglich ein Date mit ihr, wirds vielleicht einfacher. ...

Das ist mit Sicherheit in vielen Beziehungen ein ganz wichtiger Punkt !!!
(Ein bisschen lockerer darfs zuhause schon sein. Aber sich gehen zu lassen finde ich respektlos.)
*******heCH Mann
2.257 Beiträge
Wer macht die Regeln in einer offenen Beziehung?

Die beiden Personen, welche sich als Paar sehen oder in einer Verbindung. Diese haben die Regeln gemeinsam festzulegen und bei Bedarf gemeinsam anzupassen. Diese gelten für alle sonstigen Beteiligten.

Persönliche Sicht: mich interessiert nicht, was der dritte Partner von irgendjemanden will oder nicht. Mein Gegenüber und ich klären unsere gemeinsame Welt. Jeder ist selbst verantwortlich dafür, ob allfällige Regelungen mit anderen eingehalten werden oder nicht.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *********seven:
Wer macht die Regeln in einer offenen Beziehung?
Hallo,

seit knapp 1 1/2 Jahren lebe ich in einer OB und treffe mich mit jemandem. Er lebt auch in einer OB die seine Frau selber vorgeschlagen hat. Am Anfang hat sie Regeln aufgestellt. Wie oft und und in welchem Zeitraum wir uns treffen dürfen. Die anfänglichen Regeln wurden nach und nach immer wieder mal geändert und reduziert. Mit den Regeln habe ich mich abgefunden. Jetzt ist es aber so, das ich oder er Vorschläge zu einem Treffen machen und er sie erst fragen muss ob wir in das Hotel gehen können oder diese Unternehmung machen dürfen. Erst wenn sie ihr OK gibt, können wir dann das Treffen planen. Also liegt alles in ihrer Hand. Wann, wie lange und jetzt auch noch was wir machen dürfen und wo wir hin gehen dürfen. Ich meine sie hat selber die OB vorgeschlagen. Wie gesagt mit den Regeln wie oft und wie lange wir uns sehen dürfen komme ich klar. Aber das sie sich jetzt auch noch bestimmt welche Unternehmungen wir machen dürfen geht mir doch zu weit . Sehe ich das falsch oder zu eng? Was meint ihr dazu?
Mich persönlich würde interessieren, was hinter diesen "Regeln" steht, also was die Partnerin sich dabei denkt. Du schreibst so, als würdest Du keinen Kontakt mit ihr haben. An Deiner Stelle würde ich den suchen. Da ihr Euch ja bereits seit 1,5 Jahren trefft, besteht da ja durchaus eine Kontinuität wo es angemessen wäre, sich mal kennen zu lernen.
Klar stellt sich die Frage, ob man die Beziehung zu den Bedingungen halten will. Nicht fair finde ich daran, dass sich ja offensichtlich die Regeln ändern ohne das darüber gesprochen wird.
Das würde ich an Deiner Stelle mit ihr besprechen wollen.
********wise Frau
438 Beiträge
Das ist Kindergartenniveau, finde ich. Obschon es ja nicht so wirklich bis keine Polyamorie ist, denn das müsste ja Allen klar sein und im Konsens Aller so entschieden werden - ist das die klassische Einhornjägerfalle, in die Du geraten bist. Du bist ein Sexspielzeug geworden, dass man benutzt, wie man es ihm gestattet.

Du kannst nur für Dich entscheiden, ob Du das mitgehen willst.
Zitat von ********wise:
das ist Kindergartenniveau, finde ich. Obschon es keine Polyamorie ist, ist das die klassische Einhornjägerfalle, in die Du geraten bist. Du bist ein Sexspielzeug geworden, dass man benutzt, wie man es ihm gestattet.

Du kannst nur für Dich entscheiden, ob Du das mitgehen willst.
Es ist Kindergartenniveau, wenn innerhalb der Kernpartnerschaft Regeln für die OB definiert werden? *skeptisch*
********wise Frau
438 Beiträge
Zitat von *********seven:
Danke
Hallo an alle.
Vielen lieben Dank für die vielen Beiträge und Meinungen. Sicherlich werde ich diese in aller Ruhe nochmals lesen und auch etwas dazu schreiben.
Sie haben mir einiges gebracht und ich muss schauen was ich daraus für mich mache.
Sie sind schon länger zusammen und es ist ihre und auch meine erste OB. Und sie haben sogar vor einem halben Jahr geheiratet. Er sagt mir das er mich liebt und es auch polyamore Liebe nennen würde. Möchte gerne auch mal mit mir Urlaub machen und das weiß sie auch.
An ComputerSaysNo:
Und alle Kosten habe ich bis vor einem Monat fast alleine getragen. Also Hotel, Essen usw.
Natürlich kann es wie du sagst jetzt der Grund sein, das sie mitbestimmen möchte was wir machen, weil auch er jetzt einen kleinen Anteil tragen muss. Denn ich konnte es nicht mehr alleine finanzieren.


Wieso hat er sic denn bisher nicht an gemeinsamen Kosten beteilgt?
********wise Frau
438 Beiträge
Es ist Kindergartenniveau, wenn innerhalb der Kernpartnerschaft Regeln für die OB definiert werden? *skeptisch*

Für mein Empfinden ist es das, ja. Man kann Menschen nicht besitzen und man ist kein Elternteil des Partners, demzufolge kann man auch nicht auf so detaillierte Weise bestimmen, was der Partner mit einer weiteren Beziehungspartnerin tut.
Es sei denn, das wäre der Kink des Paares um das es geht und das auch genau so kommuniziert, so dass die weitere Frau das en detail für sich abwägen kann.
So geht man einfach nicht um mit anderen Menschen. Das ist ne Charakterschwäche.
wie gesagt, mein Standpunkt.
Wenn ein Paar sich auf die Öffnung der Beziehung einigt und sich dafür Regeln gibt ist dies IMHO keine Charakterschwäche, sondern ein sinnvolles und sogar empfehlenswertes Vorgehen.

Aussagen wie Charakterschwäche, Besitzanspruch oder ähnliches sehe ich hingegen nur als perfide Versuche Menschen zu manipulieren, in dem man ihnen suggeriert, dass ihr Verhalten falsch wäre, was es in keinster Weise ist.

Niemand muss einer Öffnung einer ursprünglich monogam angelegten Beziehung zustimmen, wenn er/sie das nicht will. Wenn er/sie nur unter gewissen Bedingungen zustimmt, dann ist dies vollkommen legitim und kein Zeichen einer unreifen Persönlichkeit.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *******lker:
Zitat von ********wise:
das ist Kindergartenniveau, finde ich. Obschon es keine Polyamorie ist, ist das die klassische Einhornjägerfalle, in die Du geraten bist. Du bist ein Sexspielzeug geworden, dass man benutzt, wie man es ihm gestattet.

Du kannst nur für Dich entscheiden, ob Du das mitgehen willst.
Es ist Kindergartenniveau, wenn innerhalb der Kernpartnerschaft Regeln für die OB definiert werden? *skeptisch*
Ich finde Regeln soweit sinnvoll, wenn sie allen Orientierung und Sicherheit geben. Wenn sich die Regeln dauernd ohne Gespräche ändern helfen sie niemanden. Ich würde das keiner Frau zumuten wollen, die meinen Mann trifft.
*******ant Frau
31.080 Beiträge
Wenn ich mit einem Partner eine oB starte und er sich nach 1,5 Jahren mit derselben Drittperson dann doch als polyamor empfindet, wüsste ich nicht, ob ich nicht auch erstmal Paraden geben würde. Zumindest, bis da was Wichtiges geklärt ist.
*******in78 Frau
8.567 Beiträge
Ich finde auch, das es ein Unterschied macht, ob das jetzt eine OB ist oder ob es sich zu einer Beziehung entwickelt. Ich wäre aber mächtig sauer, wenn die Regeln sich ständig ändern würden.
*******ant Frau
31.080 Beiträge
Zitat von ********rauh:

Ich finde Regeln soweit sinnvoll, wenn sie allen Orientierung und Sicherheit geben. Wenn sich die Regeln dauernd ohne Gespräche ändern helfen sie niemanden. Ich würde das keiner Frau zumuten wollen, die meinen Mann trifft.

Verstehe ich schon irgendwie.
Ich würde allerdings alles Drittfrau (was für ein Wort) keine Ansprüche stellen, solange ich nicht wirklich weiß, was, wie und warum.
Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
*nachdenk*
*******in78 Frau
8.567 Beiträge
Ich sehe mich unabhängig von dem Paar. Auch mit einem Single mache ich meine eigenen Regeln, im Rahmen der Möglichkeiten.

Ich lasse mittlerweile aber die Finger von Paaren, die gerade am Anfang stehen.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von ********rauh:

Ich finde Regeln soweit sinnvoll, wenn sie allen Orientierung und Sicherheit geben. Wenn sich die Regeln dauernd ohne Gespräche ändern helfen sie niemanden. Ich würde das keiner Frau zumuten wollen, die meinen Mann trifft.

Verstehe ich schon irgendwie.
Ich würde allerdings alles Drittfrau (was für ein Wort) keine Ansprüche stellen, solange ich nicht wirklich weiß, was, wie und warum.
Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
*nachdenk*
Ich würde es nicht als zu hohen Anspruch sehen das was, wie und warum erklärt zu bekommen. Wenn ich eine rein freundschaftliche Beziehung hätte und es würde sich soviel ändern, würde ich auch wissen wollen warum.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *******in78:
Ich sehe mich unabhängig von dem Paar. Auch mit einem Single mache ich meine eigenen Regeln, im Rahmen der Möglichkeiten.

Ich lasse mittlerweile aber die Finger von Paaren, die gerade am Anfang stehen.
Wahrscheinlich genau wegen solchen Beispielen wie das der TE🫣
**********eaven Mann
1.727 Beiträge
Die Regeln ändern sich nicht „ständig“. Das war ursprünglich eine monogame Beziehung, welche erst frich geöffnet worden ist. Wahrscheinlich aus einer Krise heraus. So oder so wird sich dieses Paar da rantasten müssen.

Wenn die Regeln bei der Öffnung festgelegt worden sind und sich dann der Ehemann in die Affäre verliebt, müssen die Regeln eben evtl. auch angepasst werden. Man könnte sogar sagen, der Ehemann hätte die ursprünglichen Regeln verletzt, weil er sich verliebt hat (ist ja meistens nicht das Ziel bei einer Öffnung, wenn auch ein realistisches Risiko).

Da muss jetzt halt im Grunde alles neu verhandelt werden. Zwischen dem Paar an sich, wenn der Ehemann und die TE sich aber verliebt haben, herrscht auch dort mit Sicherheit ein bisschen Klärungsbedarf.

Alles andere ist an dieser Stelle jetzt fischen im Trüben, das hört sich für mich so an, als wären grad alle Parteien mit der Situation überfordert. Da sollte also vor allem Klarheit für alle rein, auch wenn die Konsequenzen daraus vielleicht am Ende nicht jedem schmecken könnten.

Mit der aktuellen Konstellation scheint jedenfalls niemand wirklich glücklich zu sein. „Schuldige“ sehe ich dabei aber auch nicht.
@**********eaven zumindest wird hier niemand "die Schuldfrage" klären können (sofern es tatsächlich sowas wie eine/n Schuldige/n geben sollte)
*******in78 Frau
8.567 Beiträge
Ich hab Verständnis dafür, kein Frage, aber im Grunde ist es für mich genau das, deren Beziehung und ich möchte dort rausgelassen werden.

Ich hab wirklich keine Lust, indirekt mit der Auswirkung konfrontiert zu werden, von daher heißt es bei mir „ich mache meine eigenen Regeln“
*****a_S Mann
8.049 Beiträge
JOY-Angels 
Ich persönlich finde es sinnvoll, wenn man in offenen Beziehungen die Leute kennenlernt, mit denen der Partner sich regelmäßig trifft, und zwar möglichst nicht nur die Person, sondern gleich das andere Paar. Ich denke, dass das Eifersucht herausnehmen kann, wenn man zB bemerkt, dass sich das andere Paar nicht trennen will, sondern zB dem Partner einfach bestimmte Spielarten "außer Haus" erlaubt.

Aber das müssen die Paare eben selbst entscheiden. Ich habe von vielen gehört, dass sie gar nicht zu viel wissen wollen, und sie gerade ein Kennenlernen noch eifersüchtiger machen würde. Und nur weil ich etwas für sinnvoll halte, muss es eben nicht für andere sinnvoll sein. Die Regeln macht jedes Paar für sich und die Leute außerhalb können sich überlegen, ob sie zu diesen Regeln mitspielen wollen.
*******in78 Frau
8.567 Beiträge
Wenn sie mich kennenlernen will, bin ich erst recht weg. 😅
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Die Regeln ändern sich nicht „ständig“. Das war ursprünglich eine monogame Beziehung, welche erst frich geöffnet worden ist. Wahrscheinlich aus einer Krise heraus. So oder so wird sich dieses Paar da rantasten müssen.
Für mich persönlich wäre das zuviel Regeländerung in zu kurzer Zeit.
Aber helfen würde ja z.B. die Information "Beziehung wurde frisch geöffnet, Regeln sind noch nicht so eingefahren." Das hab ich nämlich gar nicht aus den Text gelesen. Da kann man natürlich viel hinein interpretieren, was aber alles nur Vermutungen sind.
Meiner Meinung nach hilft da nur ein klärendes Gespräch zwischen allen Beteiligten und dann eine Entscheidung ob bzw. wie man weiter machen will.
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