Wassermann ♒
Welches Sternzeichen seid ihr?
Welches Sternzeichen bin ich
| Schütze | 8.4% | (103) | |
| Steinbock | 8.7% | (106) | |
| Fische | 9.2% | (113) | |
| Widder | 10.6% | (129) | |
| Stier | 9.6% | (117) | |
| Zwilling | 10.2% | (125) | |
| Krebs | 9.2% | (112) | |
| Löwe | 8.8% | (107) | |
| Jungfrau | 9.0% | (110) | |
| Waage | 6.2% | (76) | |
| Skorpion | 10.0% | (122) | |
| Wassermann | 10.1% | (124) | |
| Teilnehmer insgesamt: | 1222 | ||
Schütze
Ehrlich, direkt , offen, wahrheitsliebend ....
😊
Ehrlich, direkt , offen, wahrheitsliebend ....
😊
12.01.24 08:06
Widder 
Steinbock
Wassermann
Nachteule
*****oir Frau
11 Beiträge
16.01.24 19:05
Krebs Aszendent Krebs
Schütze 
Stier
Typischer ♏️ 🦂
Typische Schützin ♐️
auch schütze, letzter tag
Wassermann
Krebs ♋
Schützin
Typischer Skorpion 
*******exy Frau
17 Beiträge
12.02.24 09:05
Krebs Aszendent Waage Mond im Fisch
Viele merken an ; typisch... was darf ich darunter verstehen 
?
?***51 Mann
60 Beiträge
12.02.24 19:11
Es gibt gewisse Häufungen von Eigenschaften in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Geburt, vermutlich hängen sie mit den jahreszeitabhängigen Eindrücken in den ersten Lebensmonaten zusammen. Fallen sie dann noch mit verstärkenden Einflüssen aus anderen Einflussfaktoren (etwa Einzelkinder oder Mehrkindfamilien/ Geschwisterreihenfolge) zusammen, stellen die lieben Mitmenschen "typische" Merkmalsausprägungen fest.
Ich bin etwa ein erstgeborener Krebs und werde als ziemlich typisch für dieses Sternzeichen wahrgenommen, weil Erstgeborene naturgemäß mehr von der mütterlichen Sorge geprägt sind, ob alles gut geht. Die ist bei weiteren Kindern nicht mehr so da.
Ich bin etwa ein erstgeborener Krebs und werde als ziemlich typisch für dieses Sternzeichen wahrgenommen, weil Erstgeborene naturgemäß mehr von der mütterlichen Sorge geprägt sind, ob alles gut geht. Die ist bei weiteren Kindern nicht mehr so da.
Wenn das " typische " so einfach wäre 
Zitat von ***51:
„Es gibt gewisse Häufungen von Eigenschaften in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Geburt, vermutlich hängen sie mit den jahreszeitabhängigen Eindrücken in den ersten Lebensmonaten zusammen. Fallen sie dann noch mit verstärkenden Einflüssen aus anderen Einflussfaktoren (etwa Einzelkinder oder Mehrkindfamilien/ Geschwisterreihenfolge) zusammen, stellen die lieben Mitmenschen "typische" Merkmalsausprägungen fest.
Ich bin etwa ein erstgeborener Krebs und werde als ziemlich typisch für dieses Sternzeichen wahrgenommen, weil Erstgeborene naturgemäß mehr von der mütterlichen Sorge geprägt sind, ob alles gut geht. Die ist bei weiteren Kindern nicht mehr so da.
Ich bin etwa ein erstgeborener Krebs und werde als ziemlich typisch für dieses Sternzeichen wahrgenommen, weil Erstgeborene naturgemäß mehr von der mütterlichen Sorge geprägt sind, ob alles gut geht. Die ist bei weiteren Kindern nicht mehr so da.
Ich bin die Erstgeborene, doppelter Krebs. Ich höre immer nur, ich glaub es nicht du kannst kein Krebs sein. 😅 Bin auch mütterliche nur bekommen die meisten nicht meine Emotionen dazu. Auch ganz und gar nicht launisch, obwohl dem Krebs ja zugesagt wird.
Jungfrau, Aszendent Fisch ... und eindeutig keine typische Jungfrau.
***51 Mann
60 Beiträge
13.02.24 19:26
Zitat von *********l_79:
„
Ich bin die Erstgeborene, doppelter Krebs. Ich höre immer nur, ich glaub es nicht du kannst kein Krebs sein. 😅 Bin auch mütterliche nur bekommen die meisten nicht meine Emotionen dazu. Auch ganz und gar nicht launisch, obwohl dem Krebs ja zugesagt wird.
Nach meiner Einschätzung ist es ja ohnehin so, dass die Bedingungen aus dem sozialen Umfeld die ungleich stärkere Prägung bedingen. Als launisch würde ich mich übrigens auch nicht einschätzen. Der Zuschreibung aus der Präsentation "Die grausame Wahrheit über unsere Sternzeichen", für naiv gehalten zu werden, entspreche ich hochgradig (und zwar mit zunehmenden Alter umso mehr), weil es sich mit einer wohlwollenden Einschätzung der Mitmenschen einfach angenehmer lebt, weil das auf deren Verhalten auch abfärbt.Zitat von ***51:
„Es gibt gewisse Häufungen von Eigenschaften in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Geburt, vermutlich hängen sie mit den jahreszeitabhängigen Eindrücken in den ersten Lebensmonaten zusammen. Fallen sie dann noch mit verstärkenden Einflüssen aus anderen Einflussfaktoren (etwa Einzelkinder oder Mehrkindfamilien/ Geschwisterreihenfolge) zusammen, stellen die lieben Mitmenschen "typische" Merkmalsausprägungen fest.
Ich bin etwa ein erstgeborener Krebs und werde als ziemlich typisch für dieses Sternzeichen wahrgenommen, weil Erstgeborene naturgemäß mehr von der mütterlichen Sorge geprägt sind, ob alles gut geht. Die ist bei weiteren Kindern nicht mehr so da.
Ich bin etwa ein erstgeborener Krebs und werde als ziemlich typisch für dieses Sternzeichen wahrgenommen, weil Erstgeborene naturgemäß mehr von der mütterlichen Sorge geprägt sind, ob alles gut geht. Die ist bei weiteren Kindern nicht mehr so da.
Ich bin die Erstgeborene, doppelter Krebs. Ich höre immer nur, ich glaub es nicht du kannst kein Krebs sein. 😅 Bin auch mütterliche nur bekommen die meisten nicht meine Emotionen dazu. Auch ganz und gar nicht launisch, obwohl dem Krebs ja zugesagt wird.
Zitat von ***51:
„
Zitat von *********l_79:
„
Ich bin die Erstgeborene, doppelter Krebs. Ich höre immer nur, ich glaub es nicht du kannst kein Krebs sein. 😅 Bin auch mütterliche nur bekommen die meisten nicht meine Emotionen dazu. Auch ganz und gar nicht launisch, obwohl dem Krebs ja zugesagt wird.
Nach meiner Einschätzung ist es ja ohnehin so, dass die Bedingungen aus dem sozialen Umfeld die ungleich stärkere Prägung bedingen. Als launisch würde ich mich übrigens auch nicht einschätzen. Der Zuschreibung aus der Präsentation "Die grausame Wahrheit über unsere Sternzeichen", für naiv gehalten zu werden, entspreche ich hochgradig (und zwar mit zunehmenden Alter umso mehr), weil es sich mit einer wohlwollenden Einschätzung der Mitmenschen einfach angenehmer lebt, weil das auf deren Verhalten auch abfärbt.Zitat von ***51:
„Es gibt gewisse Häufungen von Eigenschaften in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Geburt, vermutlich hängen sie mit den jahreszeitabhängigen Eindrücken in den ersten Lebensmonaten zusammen. Fallen sie dann noch mit verstärkenden Einflüssen aus anderen Einflussfaktoren (etwa Einzelkinder oder Mehrkindfamilien/ Geschwisterreihenfolge) zusammen, stellen die lieben Mitmenschen "typische" Merkmalsausprägungen fest.
Ich bin etwa ein erstgeborener Krebs und werde als ziemlich typisch für dieses Sternzeichen wahrgenommen, weil Erstgeborene naturgemäß mehr von der mütterlichen Sorge geprägt sind, ob alles gut geht. Die ist bei weiteren Kindern nicht mehr so da.
Ich bin etwa ein erstgeborener Krebs und werde als ziemlich typisch für dieses Sternzeichen wahrgenommen, weil Erstgeborene naturgemäß mehr von der mütterlichen Sorge geprägt sind, ob alles gut geht. Die ist bei weiteren Kindern nicht mehr so da.
Ich bin die Erstgeborene, doppelter Krebs. Ich höre immer nur, ich glaub es nicht du kannst kein Krebs sein. 😅 Bin auch mütterliche nur bekommen die meisten nicht meine Emotionen dazu. Auch ganz und gar nicht launisch, obwohl dem Krebs ja zugesagt wird.
Heute eine neue Erkenntnis, das für" naiv gehalten" war bis jetzt noch nicht in mein Bewusstsein vorgedrungen. Gern das gute im Menschen zu sehen wäre ja in Ordnung, aber naiv passt so ganz und gar nicht. Auch nicht zu den anderen Krebse die ich persönlich kenne.
Krebs ...
Und wie sieht es aus mit "Himmel hoch jauchzend und zu Tote betrübt ... ?
Und wie sieht es aus mit "Himmel hoch jauchzend und zu Tote betrübt ... ?
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