„Eigentlich sollte es kein Problem sein, auf einer Privatparty auch ein halbes Paar auf die Matte zu zerren, wenn die andere Hälfte eben nicht genehm ist. Niemand muss sich für einen Mitleidsfick hergeben.
Sollte da der "abgehängte" Teil, den "auserwählten" zurückpfeifen, zeugt das m.E. von einem nicht übermäßig ausgeprägtem Selbstbewusstsein auf der einen und von "nicht gönnen können" auf der anderen Seite.
Wer den eigenen Partner so bevormundet und als Druckmittel einsetzt, sich selbst in eine Nummer zu manövrieren (und diese dann im Zweifel sogar sprengt und für alle versaut), sollte sich ein anderes Hobby suchen. Funtastics/m
Ich respektiere eure Ansichten, teile sie jedoch nicht.
Viele Paare haben die Vereinbarung, dass es keine Einzelaktionen gibt.
Dies ist keine Frage der Bevormundung oder des "nicht gönnen können", sondern eine bewusste Entscheidung, die auf gegenseitigem Respekt und dem Wunsch nach einem gemeinsamen Erlebnis beruht.
Für uns ist der Partnertausch ein gemeinsames Erlebnis, das nur dann funktioniert, wenn alle Beteiligten sich sympathisch sind und sich zueinander hingezogen fühlen.
Es geht nicht darum, den anderen zu "bevormunden" oder als "Druckmittel" einzusetzen, sondern darum, eine Erfahrung zu teilen, die uns beiden Freude bereitet.
Ich persönlich hätte überhaupt keine Lust auf Sex mit anderen Männern ohne meinen Lieblingsmenschen.
Das hat nichts mit mangelndem Selbstbewusstsein oder "nicht gönnen können" zu tun, sondern mit der Art und Weise, wie wir unsere Beziehung und unsere Sexualität gestalten.