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Wettbewerb: Was treibt sexy Santa in der Adventszeit?

JOYclub-Herz
*********tion Frau
268 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Wettbewerb: Was treibt sexy Santa in der Adventszeit?
Adventszeit ist Geschichtenzeit! Von kitschigen Romcoms wie Tatsächlich Liebe über aufregende Actionfilme wie Stirb Langsam bis hin zu Horror wie Krampus - rund um Weihnachten lassen sich Geschichten scheinbar besonders gut ansiedeln.

Aber gilt das auch für Erotik? Wir sagen: Ja klar!

Also ist jetzt eure Kreativität gefragt:

Wir suchen die beste erotische Kurzgeschichte rund um Weihnachten!

Wir wollen von euch wissen: Was treibt unser sexy Santa in der Adventszeit?
Welchen unartigen Umtriebigkeiten geht er mit (oder ohne?) Mrs Claus nach? Und was macht das mit der Naughty-or-Nice-Liste?

Reicht uns bis zum 17.12. eure erotische Kurzgeschichte hier im Thread ein. Wer uns die Geschichte geschrieben hat, die uns am Besten gefällt, darf sich über ein Massage-Set mit Kerze von Shunga freuen, welches Oh My! Fantasy für euch als Gewinn zur Verfügung stellt: https://ohmyfantasy.com/products/geishas-secret-kit-organica-massage-set-mit-kerze-gleitgel-und-olen

Es gelten die Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele.

Also: Ran an die Schreibfeder! Wir freuen uns auf eure literarischen Ergüsse *freu*

Liebe Grüße
JOY-Team
*********eams Mann
296 Beiträge
Das Praktikum des Santa Clause

„Endlich!“ hatte am letzten Freitag der seit vierhundert Jahren im Aussehen nicht veränderte, innerlich jedoch kurz vorm Weihnachts-Burn-out stehende Santa Clause Nummer X4009 gedacht. Der neue Ein-Euro-Weihnachtself hatte ihm die frohe Kunde vermittelt, dass er nun im Büro des Advents-Disponenten vorsprechen dürfe.

Seit nunmehr zweiundzwanzig Jahren hatte er so regelmäßig wie erfolglos neongelbe Zettel mit seinen Nöten in den Kummerkasten vor dem Disponenten-Büro geworfen. Das Rentier fünf lahmte seit achtzig Jahren. Der Schlitten hätte schon 1973 zum TÜV gemusst. Seine Uniform war abgewetzt und viele Kamine hatten einer Wärmepumpe weichen müssen.

Am meisten hatte ihn aber gewurmt, dass er sowohl „Sack“ als auch „Rute“ aus seinem Vokabular hatte streichen müssen. Er sah sich nicht als woker Weihnachtsmann. Schließlich hatte er sein Handwerk noch in einer Zeit erlernt, in der echte Weihnachtsmänner noch so manch unartigem Bengel den Hosenboden stramm gezogen hatten.

Frohen Mutes war er einem Gabelstapler ausgewichen, der einen Weihnachts-Truck mit Cola und Play-Stations beladen hatte. Doch kaum fünf Minuten später hatte er sich gewünscht, sich niemals beschwert zu haben.

„Hallo X4009!“ hatte ihn der Advents-Disponent scheinheilig freundlich lächelnd begrüßt. Und ohne ihn zu Wort kommen zu lassen, hatte er ihm mitgeteilt, dass die Santas mit zu vielen Beschwerden, stets mit besonderen Missionen betraut würden. Es ginge um eine Art Praktikum, wobei er sich für höhere Aufgaben qualifizieren könne.

Und Santa, so hatte sich der Disponent gefreut, brauche in diesem Jahr nur eine einzige Adresse an der Landesgrenze besuchen, an die er schon vor achtzehn Jahren viele Pakete abgeliefert hatte. Santa Clause X4009, war zwar enttäuscht gewesen, dass seine Beschwerden immer noch kein Gehör gefunden hatten. Aber diese Adresse war ihm noch in Erinnerung. Da wäre er sicher schnell fertig und könnte danach selbst auch ausgiebig Weihnachten feiern. Ein schwacher Trost zwar. Aber immerhin ein Trost

..

Nun stand er also vor der außerhalb des kleinen Ortes liegenden alten Villa mit der bekannten Hausnummer. Die seltsame Beleuchtung irritierte ihn ein wenig. Aber er setzte seinen Rucksack ab, stellte den leicht überladenen Trolley neben die Tür und zog an der Kette, die mit einer dumpf tönenden Glocke verbunden war.

Ein paar Sekunden später öffnete sich zunächst eine kleine Klappe in der Tür, ..dann die ganze schwere Eichentür. „Santa ist da!“ rief eine baumlange, höchstens 25 Jahre alte, sehr hellhäutige Schönheit, die nur mit riesigen Creolen in den Ohrläppchen und Santas Blutdruck anregenden High-Heels an den Füßen bekleidet war. Sie hatte sich in den Raum gewandt und schritt mit einer Selbstverständlichkeit und Souveränität vor ihm her, dass er zunächst sein Gepäck vergaß.

Minuten später fand er sich in einem großen Raum wieder, dessen Wände mit schwarzem Samt ausgeschlagen ..und der mit seltsamen Gerätschaften ausgestattet war. „Santa! Santa!“-Rufe gingen durcheinander. Etwa acht Schönheiten unterschiedlicher Statur und Herkunft, wuselten aufgeregt um ihn herum. Trotz ihrer so unterschiedlichen Erscheinung und trotz der sehr unterschiedlichen Dessous, Stiefel, Pumps, Korsagen ..und so weiter, hätte der alte Santa auf der Stelle mit jeder einzelnen, .. .

Vergessen der Schlitten-TÜV, vergessen das lahmende Rentier, wer um Himmels willen braucht schon einen Kamin, wenn er durch diese Tür zum Glück schreiten kann? Innerlich zeigte Santa seinem Disponenten beide Stinkefinger. Oder waren es drei? Wenn das hier die Strafe für Beschwerden wäre, ..ja dann würden ihm im Laufe des nächsten Jahres sicher tausend Mängel und Verbesserungsmöglichkeiten einfallen.

Noch fröhlich verteilte er seine Geschenke. Nicht ohne hier einen Nippel zu streifen, dort ein Hinterteil zu tätscheln und zu sabbern wie er es seit ein paar hundert Jahren nicht mehr gebraucht hatte.

Doch als die in schwarzes Leder mit Ketten-Applikationen gekleidete, offensichtliche Chefin des ganzen, ihn an seinem Bart zunächst zu sich heran, ..dann aber hinter sich her zog, beschlich ihn das Gefühl, dass hier gleich die Stimmung ein wenig kippen könnte.

Spätestens jetzt, als sie ihn mit dem Rücken an den mitten im Raum stehenden, einem Marterpfahl sehr ähnlichen Pfeiler drückte, schwante ihm nichts Gutes.

Wie genau es geschehen war, hatte er nicht mitbekommen. Zu sehr war er zwischen Angst und dem Versuch blitzschnell ein fotografisches Gedächtnis zu entwickeln, hin und her gerissen gewesen. Jedenfalls war er jetzt an diesen Pfahl gefesselt. Seine rote Samthose hatten diese Schönheiten ihm bis auf die Knie herunter gezogen. Sein Wams war weit geöffnet und seinen langen Bart hatten sie ihm über seine Schulter gelegt.

So schnell wie seine Erektion vorhin entstanden war, so schnell hatte sich sein kleiner Freund nun zurück gezogen. Wer sollte es ihm verdenken, im Angesicht einer möglichen Folter? Sein trockener Mund wollte einen Protest formulieren. Doch just in dem Moment legte eine der Damen ihre Hand um seinen Hoden. Hier dürfte ich sicher „Sack“ sagen, überfiel ihn ein Anflug von Galgenhumor.

„Erinnerst Du Dich?“ fragte die kleine Dunkelhäutige mit den glühenden Augen. „Sag ein Gedicht auf, sonst kann ich Dir kein Geschenk geben, hast Du damals gesagt!“ Sie schloss ihre Hand ein wenig fester um ihn, so dass er statt zu antworten, nur stöhnen konnte. Santa Clause Nummer X4009 überlegte. Und dann fiel es ihm plötzlich ein. Ja, sie war ihm vorhin schon bekannt vorgekommen. Damals hatte er den ganzen Ort beliefert. Und sie war ein bisschen aufsässig gewesen und hatte kein Gedicht für ihn gelernt. Hatte er ihr den damals wirklich kein … ? „Aaaarghh!“ schrie er, als ihm die Rothaarige mit den Sommersprossen grausame, verzahnte Nippelklemmen anlegte „Ja, und meinem kleinen Bruder hast Du nur eine Weidenrute gegeben. Er hat damals soooo geweint!“

Santa Clause Nummer X4009 wollte nur noch in Ohnmacht fallen, als er eine Engelsstimme vernahm. „Halt! Lasst ihn in Ruhe, das ist doch Santa!“ Eine in weiße Dessous gekleidete Schönheit mit goldenen Haaren, die sich bisher im Hintergrund gehalten hatte, schwebte durch ihre Kolleginnen, die ihr gehorsam Platz machten, auf ihn zu.

Ganz nah kam sie ihm. So nah als wolle sie ihn küssen. Doch sie tat es nicht. Statt dessen richtete sie sich, ohne sich von ihm abzuwenden an die anderen Frauen. „Meine Eltern waren arm. Sie konnten Santa keine Geschenke für meine Schwester und mich schicken. Trotzdem kam er jedes Jahr, ließ uns unsere Gedichte aufsagen und schenkte uns Spielzeuge, die für Kinder bestimmt gewesen waren, die über Weihnachten verreist waren!“

Santa atmete vorsichtig auf. Doch schon nahm er das nächste Problem wahr. Die fast körperliche Nähe dieser Schönheit hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Schnell an etwas anderes denken! Lahmes Rentier, lahmes Rentier, TÜV, TÜV!

Es half nichts. Und es musste nicht helfen.

Ganz langsam, so als habe sie alle Zeit der Welt, glitt diese dankbare Schönheit an Santa Clause Nummer X4009 herab. Sie küsste seine Brust, nahm ihm die Klemmen ab, küsste seinen Bauchnabel.

...Und wie es weiter ging, erzählt er uns vielleicht im nächsten Jahr.

Aber nur, wenn wir ein schönes Gedicht auswendig lernen und vortragen können!

Ansonsten gibt es nur einen Rohrstock. (Rute darf er ja nicht mehr sagen)

*zwinker*
*******ely Frau
23 Beiträge
Sehr sehr lustige uns tolle Idee 😊😂😂
*****_76 Mann
301 Beiträge
Na dann werde auch ich mal eine kleine Geschichte erzählen... *zwinker*

Santa *g*

Es ist wieder soweit, Santa macht sich an die Arbeit, die vielen Geschenke einzupacken und zu sortieren. Weihnachten, das Fest der Liebe steht vor der Tür und er hat alle Hände voll zu tun. Die Wünsche der Menschen werden immer größer und verrückter. Ein Wunschzettel hat ihn aber besonders berührt. Eine junge Frau, die nach seinen Recherchen Single ist und in Stuttgart wohnt, hatte ihm eine Mail über sein Wunschbüro zukommen lassen. Sie würde sich nicht viel wünschen, nur eine richtig feste Umarmung von einem Mann, der ihr das Gefühl der Nähe gibt. SIe ist einsam und kennt niemand hier, da sie erst zugezogen und auch von ihrer Art her wohl eine sehr schüchterne Frau ist. Ein sehr seltener Wunsch in dieser Zeit, wo nur noch materielle Dinge einen Wert zu haben scheinen. Frauen, die sich über neue Ohrringe mehr freuen als über die Bereitschaft ihres Mannes, ihr täglich den Kaffee zu machen, während sie verschlafen aus dem Bett krabbelt. Männer, denen ihr Auto mehr bedeutet als das Essen, das seine Frau jeden Tag auf den Tisch zaubert. Alles ist viel zu selbstverständlich geworden. Aber Santa verliert sich in seinen Gedanken, er muss Gas geben, um seine Listen abzuarbeiten.

Listen, die Liste der Frau, da ist der Gedanke wieder. Doch wie sollte er das umsetzen? Er, der eigentlich ja nicht als Santa erkannt werden sollte, den es für die Erwachsenen doch schon gar nicht mehr gibt, weil die Fantasie verloren ging als damals, als man sechs war, Opa aus dem Wohnzimmer schlich und die Geschenke zurechtlegte und dabei vom Enkel beobachtet wurde.

Ein Fahrrad, zwei Golfschläger, einen Reisegutschein, … Der Stapel mit den Listen wird nur sehr langsam kleiner.

Moment, Gutschein, das wars. Er geht zu seinem Schreibtisch und schreibt einen Brief, eine Einladung zu einem Essen am zweiten Weihnachtsfeiertag in einem Lokal in ihrer Nähe. Dort wird er dann als normaler Mann auftauchen und sie mit einem schönen Abend überraschen. Er lächelt in seinen weißen langen Bart hinein, weil er zufrieden ist mit seiner Idee.

Die Tage vergehen und es ist der 24. Wie jedes Jahr spannt Santa seine Rentiere an den Schlitten und fliegt mit den Geschenken los. Von Haus zu Haus im Sekundentakt, legt die Geschenke am Baum ab und weiter zur nächsten Familie. Bis er an der Wohnung der einsamen Frau ankommt. Anja, die gerade im Bad ist, hört nicht, was in ihrem Wohnzimmer abgeht. Santa legt ihr den Brief untern Baum und verschwindet.

Sie ist sichtlich verwirrt von dem Brief, aber auch neugierig, weil auch das Siegel vom Weihnachtsmann darauf ist. Also öffnet sie schnell den Umschlag und liest sich die Einladung durch. Ihre nassen Haare liegen auf ihren Schultern. Nackt steht sie wie versteinert da, Gedanken schwirren durch ihren Kopf. Gibt es ihn jetzt wirklich? Wie sieht er aus? Welchen Mann soll sie treffen? Fragen über Fragen, doch sie war allein damit, konnte mit niemandem reden.

Am zweiten Feiertag ist es endlich soweit. Ihr Warten hat ein Ende und sie freut sich innerlich schon sehr auf den Abend. Zu lange hatte sie schon kein Date mehr, ein Blind Date schon gar nicht. Um besonders hübsch auszusehen, zieht sie sich ihr kurzes schwarzes Kleid an, das keine Wünsche offenlässt. Ihre brünetten langen Haare wellen sich leicht und hängen über ihren Schultern. Ja, so kann sie sich sehen lassen.

Santa hat seinen Mantel längst im Schrank verstaut und sich den Bart rasiert. Jetzt sieht er wieder wie ein normaler Mann Mitte vierzig aus, schlank, durchtrainiert, elegant in seinem lockeren, aber eleganten Outfit.

Pünktlich um sieben betritt er das Lokal und setzt sich an den Tisch, der für die beiden reserviert ist. ALs er den Kopf zur Tür dreht, betritt Anja den Raum. Was für ein Anblick, damit hätte auch Santa nicht gerechnet, und in seinem Körper breitete sich Nervosität aus. Sie scheint, wie in der Luft zu schweben, als sie sich ihm näherte. Schnell steht er auf und nimmt ihren Stuhl, rückt ihn vom Tisch und stellt sich vor sie.

“Hallo Anja. Schön, dass du gekommen bist.”

“Danke für die Einladung, Santa. Du siehst gar nicht wie ein Weihnachtsmann aus.”

Sie lächelt ihn an, aber in ihr rotiert es. Welch umwerfender Mann, selbstbewusst und fesselnd mit seinem Blick.

Anja setzt sich auf den Stuhl. Santa weiß, wie die alte Schule geht und schiebt ihren Stuhl an den Tisch, bevor er sich auf seinen Platz ihr gegenübersetzt.

Schnell ist eine Vertrauensbasis geschaffen und die beiden Verstehen sich blendend. Nach einem hervorragenden Essen will sie sich gerade bei ihm bedanken, aber er legt ihr seinen Finger auf den Mund.

“Noch nichts sagen, erst erfülle ich dir deinen Wunsch.”

Etwas verwirrt sagt sie nichts und folgt seiner Anweisung. Santa steht auf und geht zu ihr, nimmt ihre Hände und zieht sie hoch zu sich, legt seine Hände um sie und zieht sie fest zu sich. Seine Umarmung lassen ihre Knie weich werden und sie sinkt zusammen, doch er hält sie kraftvoll fest.

Da sie nur um die Ecke ihre Wohnung hat, bringt er sie noch nach Hause. An ihrer Tür angekommen, schaut sie ihn an und fragt, ob er noch mit reinkommen könnte.

“Aber natürlich.”

In ihm steigt ein Gefühl der Sehnsucht auf, dass er so noch nie verspürt hat. Ein Kribbeln, Nervosität, Kälte und Wärme zugleich. Er weiß nicht genau, wie er das zuordnen soll, aber bevor er sich darüber Gedanken machen kann, dreht sich Anja zu ihm und gibt ihm einen Kuss. Santa wirkt wohl etwas überfordert, hatte er doch noch nie eine Frau geküsst, aber er bemüht sich, nichts anmerken zu lassen und seine Anspannung legt sich schnell, als er ihre warmen Lippen auf seinen spürt. Jetzt weiß er, wie sich Erregung anfühlt. Seine Hose beginnt sich zu spannen und Anja weiß zu gut, welche Knöpfe sie drücken muss, um seine Geilheit noch zu steigern.

Es dauert nur Momente, und sie steht in ihren Dessous vor ihm, öffnet ihm die Hose und holt seinen Schwanz heraus, umschließt ihn mit ihrer Hand und beginnt ihn zu massieren. Von wegen schüchtern, hier zeigt sie eine ganz andere Seite von sich. Santa beginnt zu stöhnen, sein Atem wird schwer und er hat das Gefühl gleich zu platzen, also unterbricht er ihr Spiel, packt sie und schleudert sie aufs Sofa, das in ihrem Wohnzimmer steht, zieht ihr den schwarzen String aus und beginnt ihren leckeren Saft aus ihrer Höhle zu lecken. Es macht ihn an, wie sie unter der Liebkosung stöhnt und er begreift, was er bisher nicht kennengelernt hat.

Anja bäumt sich auf, kommt zum ersten Mal, aber Santa macht weiter, drückt sie mit seinen Händen in die Polster.

“Warte, bitte, gönn mir ne Pause.” Anja bettelt um die kurze Pause, doch Santa hat noch was an sich erkannt. Dieses Gefühl der Macht über sie gefällt ihm immer mehr, also macht er weiter. Und weil sie so bettelt, schiebt er ihr seinen Schwanz in ihre Spalte, fickt sie. Er wusste bis zu dem Zeitpunkt gar nicht, dass er das kann, aber jetzt nutzt er den Moment, um seiner Erregung Luft zu verschaffen.

Erst kurz bevor er kommt, zieht er sich zurück, packt Anja wieder und dreht sie um, so dass sie auf der Lehne mit den Händen abgestützt ist und auf der Sitzfläche kniet.

“Schlag mich, sowas macht mich an, versohl mir den Hintern.”

Etwas perplex holt er aus und versetzt ihr den ersten Hieb auf die Arschbacke. Kurz erschrocken über das getane bemerkt Santa aber, wie der Schrei bei ihr mehr Lust als Schmerz beinhaltet und so gibt er ihr noch einen Schlag, diesmal auf die andere Seite. Immer wieder haut er zu, und es gefällt ihm immer mehr.

Ob sie auch Nippelziehen mag? Ohne weiter groß nachzudenken, greift er ihr an die Brüste und klemmt ihre Nippel zwischen seinen Fingern ein. Die Luft zischt, als Anja sie durch ihre Zähne einsaugt, aber das macht ihn nur noch mehr an. Also nochmal ein paar Hiebe und dann wieder Ziehen, jetzt auch an den Schamlippen. Langsam wird er Warm in diesem Spiel und seine Erregung spiegelt sich wieder in seinem Schwanz, den er nun wieder in ihre Spalte versenkt. Ihr Hintern leuchtet rot und fühlt sich heiß an. Anja stöhnt immer mehr, ruft seinen Namen mit einem “Oh, ja, fester Santa” und kommt mit ihm zusammen in einem gewaltigen Höhepunkt.

Santa ist erschöpft, setzt sich auf die Couch und nimmt Anja fest in den Arm. Seine Rute wie leergeblasen und sein Sack schlaff. Ein echter Santa verteilt eben an Weihnachten alles, was in seinem Sack ist.

Ob sich Anja und Santa auch nächstes Jahr wiedertreffen? Ich würde es den beiden wünschen.
******_HH Mann
2.192 Beiträge
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**********an_88 Mann
2 Beiträge
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****aSw Frau
2.314 Beiträge
Hier ist meine Nikolaus Geschichte *nikolaus*

Oh, Tannenbaum.

Du bist ,wie ein großzügiger Nikolaus, auf den die Kinder sooooo warten! Weil er den gehorsamen Kindern Geschenke bringt.
Und ich war ein sehr gehorsames Mädchen, ich habe Dich fast nie geärgert oder traurig gemacht. Meine Albernheit und Blödsinn war nur dafür da, dass Du lachen kannst und um Dich zu motivieren, Deine Schläge härter werden zu lassen.
Erinnerst Du Dich, als ich ein Lied für Dich gesungen habe?

Wir tasteten uns damals nur an die Grenzen des anderen heran. Du wusstest noch nicht, wozu mein Körper fähig war und was er brauchte, darum warst Du vorsichtig.
Nach meiner Meinung nach, zu vorsichtig .
Und ich versuchte, mit geschlossenen Augen, für bessere Konzentration, geduldig zu extrahieren, mehr, als nur schöne Massage mit dem breiten Flogger, den Du mir gegeben hast. Massage, klar, ist auch sehr angenehm, aber mein Körper braucht mehr. Viel mehr.

Du hast mich damals gefragt, wo ich jetzt bin, meintest die Ampel, bei der Grün ganz schwach, Gelb ziemlich intensiv und Rot ein Stopp ist.
„Grün.- habe ich geantwortet, gähnend. - Langweiliges Grün“ .
Und Deine Schläge wurden stärker..- „Oh! Ja! Danke! Es macht schon viel mehr Spaß! Es ist schon schön Grün! Fröhlich grün, wie ein Tannenbaum!“ - Und ich fing an, Dir ein Weihnachtslied zu singen.
Ich habe mich nur an die erste Zeile erinnert und bat Dich höflich, mich daran zu erinnern, wie es weitergeht.
Aber Du warst sehr damit beschäftigt, meinen Arsch mit einem Spikes-Paddel zu bearbeiten, und bald vergaß ich alle Worte der Welt und konnte nur noch heulen und jammern.
Und dann hast Du mich, die so glücklich und zuckend von einem Überfluss an Emotionen und Hormonen war, umarmt und wir haben gelacht.

Wir lachen immer, weil das, was wir tun, Spaß macht.

Du erfüllst meine Wünsche, weil Du der freundlichste und fürsorglichste bist und es für Dich wichtig ist, zu sehen, dass es mir gut geht.
Mit dem mit den Rohrstock in Striemen gehackt, und vom Spikes-Paddel blutigen Hintern, mit den Hämatomen von der Gürtelschnalle - mir geht es wirklich gut.

Ich freue mich auf meine Geschenke und lass es nicht eine Tüte Süßigkeiten sein, sondern ein Bündel Ruten.
Es wird Dein bestes Geschenk sein!

Das gute Mädchen Alisa.
*knicks*
B E I N E .
*********poet Mann
2 Beiträge
Weihnachten 2023

Schlagartig öffne ich meine Augen.
Was war das für ein Rumpeln.
Und wo bin ich überhaupt?
Nur langsam registriere ich die Umgebung. Ich muss auf der Couch eingeschlafen sein, denn ich es ist dunkel und ich befinde mich ganz offensichtlich in meinem Wohnzimmer. Ich sehe mich um und kann nichts erkennen, was ungewöhnlich wäre. Zumindest nicht im Dunkel der Nacht. Mein Herz schlägt aber trotzdem heftig. Das Geräusch, dass mich geweckt hat, muss real gewesen sein. Oder etwa nicht?
Gerade als ich aufstehen und ins Bad gehen will höre ich ein leises, gedämpftes und vor allem genervtes Aufstöhnen. Eine Frau. Ganz sicher. Aber wer zum Teufel soll hier und jetzt in meiner Wohnung sein? Wieder schaue ich mich um. Es ist niemand im Raum.
Etwas blechern höre ich wieder die Frau. Diesmal flucht sie vor sich hin: "So ein verdammter Mist! Wie zum Kuckuck soll ich durch diese engen Kamine passen? Ich möchte mal wissen, wie der dicke Alte das macht?!" Ich bin sicher, dass die Stimme aus meinem Kamin kommt.
"Aber wie?" flüstere ich mir selbst zu und stehe auf. Vorsichtig gehe ich zum Kamin, greife den Schürhaken - denn man weiß ja nie - und knie mich hin. Spätestens jetzt zweifle ich an meinem mentalen Zustand. In meinem Kamin sehe ich Stiefeletten. Schicke, schwarze Stiefeletten. Sie alleine würden mich zwar auch stutzen lassen, aber was mir wirklich den Atem raubt, sind die Beine, die in den Stiefeletten stecken. Ich ärgere mich über mich selbst, dass ich das Licht nicht angemacht habe. Im Mondlicht sehe ich nur die Konturen. Schlanke Waden. Der Rest ist nicht zu erkennen.
"Hallo?" sage ich zaghaft.
Umgehend höre ich einen Aufschrei "AAAAH - Fuck, hast Du mich erschreckt!!".
Das kann ja wohl nicht wahr sein, schießt es mir in den Kopf. "Entschuldige bitte, dass ICH DICH erschreckt habe. Was meinst Du wie es mir geht? Und wer zum Teufel bist Du überhaupt. Und noch wichtiger: Warum bist Du in meinem Kamin?" Als ich es ausgesprochen habe, klingt es noch absurder als die Situation ja eh schon ist.
Dann höre ich nichts. Keine Antwort. Es ist, als könnte man hören, wie Ihr Kopf auf Hochtouren arbeitet. Dann sagt sie ruhig: "Mist. Das habe ich jetzt davon. Ok. Können wir uns darauf einigen, dass alles, was ich Dir jetzt sage unter uns bleibt?"
Ich kneife mich, spüre den Schmerz und bin nicht sicher, was ich tun soll.
"Äh.. was??" Mehr bekomme ich nicht heraus.
"Ach egal." sagt sie. "Der Weihnachtsmann hat zu viele "falsche" Kekse gegessen und kann definitiv nicht mehr fliegen. Zumindest nicht mit dem Schlitten." Dann kichert sie kurz, bevor sie sich zusammenreißt und weitererzählt. "Die verdammten Geschenke müssen aber geliefert werden. Also haben wir Nikolaus-Student:Innen die Aufgabe übernommen."
Schlagartig stellen sich mir 2 Fragen, die ich aber nicht ausspreche. Die erste Frage ist: "Ist das ihr Ernst?" und die Zweite ist: "Gendern die jetzt auch schon am Nordpol?" Ich höre aber einfach nur zu.
"Jedenfalls ist das hier mein erster Einsatz und ich bin direkt stecken geblieben. Kannst Du vielleicht mal an meinen Stiefeln ziehen."
Verrückter kann es nicht mehr werden, denke ich und greife mir einen Stiefel. Ich ziehe erst leicht. Es passiert aber nichts. "Nicht so zaghaft." sagt sie plötzlich keck. Ich grinse, schüttele den Kopf und ziehe fester an der Stiefelette. Mit einem RUMMS, landet die Nikolaus-Studentin auf dem Boden vor meinem Kamin. "Aua" sagt sie plötzlich vorwurfsvoll.
"Du wolltest doch eine härtere Gangart" Ich grinse, denn ich so schlagfertig bin ich nicht immer. Langsam stehe ich auf, gehe zur Standleuchte und schalte sie an. Als ich mich wieder zu der Frau drehe, bin ich mehr als nur überrascht. Die Frau, die sich gerade aufrappelt und aufsteht sieht absolut umwerfend aus. Sie ist auffallend hübsch. Mit silbernem Haar, was nicht so recht zu Ihrem Alter zu passen scheint. Sie ist einen halben Kopf kleiner als ich, schlank und gehört zu den Frauen, die sich Ihrer Weiblichkeit bewusst sind, denn sie hat diese einzigartige, erotische Ausstrahlung. Und als wenn das nicht schon genug wäre, trägt sie eine Nikolaus-Mütze und so eine Art Nikolaus-Kostüm. Ich lache laut auf.
"Was ist denn so witzig?" fragt sie skeptisch.
"Ich habe mir gerade den Nikolaus in diesem heißen Outfit vorgestellt." sage ich ohne Umschweife. Denn genau das ist dieses Kostüm. Heiß. Es ist ein kurzes Rotes Kleid. Enganliegend. Mit Weißen Bündchen. Mein Blick wandert von Ihrem Kopf zu den Füßen.
"Gefällt Dir was Du siehst?" fragt sie leise und zieht Ihr Kleid zurecht.
"Ob es mir gefällt?" ich klinge überraschter, als ich es beabsichtigt habe "Natürlich gefällt es mir. Du bist der heißeste Weihnachstmann... ähh.. die heißeste Weihnachtsfrau, die ich je gesehen habe."
Sie kommt einen Schritt auf mich zu, lächelt mich an, schaut mir in die Augen und schubst mich leicht auf die Couch.
"Gut. Dann habe ich etwas für Dich." sagt sie und schnippt mit den Fingern. In diesem Moment geht Musik an. Aus welchen Lautsprechern sie kommt, weiß ich nicht. Es ist aber auch nicht mehr wichtig, denn sie beginnt im Takt der Musik Ihre Hüften hin und her zu bewegen. Sie tanzt. Sexy. SEHR SEXY. Ich kann meine Augen nicht von Ihr lassen.
Ihre Hände fahren langsam über Ihren Körper. Über Ihre Hüften. Ihren Bauch. Ihren Hals. Ihre Brüste. Ich lehne mich zurück und kann gar nicht glauben was ich sehe und was hier gerade passiert. "Wie heißt Du überhaupt?" frage ich sie. Sie dreht sich um, beginnt Ihr Kleid langsam hochzuziehen und sagt: "Nicola."
Kurz denke ich, dass ich es mir auch hätte denken können. Dann ist das Kleid so weit oben, dass ich Ihren Po sehen kann. Sie trägt ein schönes weißes Höschen. Auch nicht gerade das Modell, das ich dem Alten zutrauen würde. Ihre Bewegungen sind so sanft. So perfekt choreografiert. Und auch wenn ich es jetzt eigentlich nicht will, fühle ich, wie das Blut in meine Lenden schießt. Wie der Druck in meiner Hose steigt und ich eine Erektion bekomme. Das Kleid wandert weiter hinauf und offenbart einen schönen Rücken. Kurz darauf fliegt das Kleid durchs Wohnzimmer. Nicola trägt keinen BH. Sie hat jetzt nur noch Ihre Mütze und das Höschen an. Gerade als ich meinen Penis durch die Hose hindurch berühre und für etwas mehr Bequemlichkeit sorgen möchte, dreht sie sich im Tanzen um. Schaut mich an. Beißt auf Ihre Lippe und sagt: " Lass mich das mal lieber machen." Bevor ich irgendetwas erwidern kann, kniet sie sich zwischen meine Beine. Mein Blick springt zwischen Ihren Brüsten und Ihrem Gesicht hin und her. Dann fühle ich Ihre Hand am Bund meiner Hose. Gekonnt öffnet Sie den Knopf, Zieht den Reißverschluss herunter, greift Hinein und nimmt meinen inzwischen harten Penis in die Hand. Sie schaut mir in die Augen, zwinkert einmal und senkt den Kopf. Als Ihre Lippen mich umschießen, weiß ich, dass es ein unvergessliches Weihnachtsfest wird.
Keine Beschreibung angegeben.
**me Frau
12 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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******050 Paar
27 Beiträge
Sehr sinnlich, sehr zärtlich
Keine Beschreibung angegeben.
*********head
323 Beiträge
JOY-Team 
Wettbewerb beendet
Hallo ihr Lieben,

vielen lieben Dank für eure zahlreichen Geschichten *danke*

Der Einreichungszeitraum ist nun beendet. Wir nehmen uns nun etwas Zeit, um all eure kreativen Ergüsse sorgfältig zu lesen und uns für eine Gewinnergeschichte zu entscheiden.

Gegen Ende der Woche werden wir dann hier verkünden, wer gewonnen hat *top*

Bis dahin bedanken wir uns nochmals für eure rege Beteiligung!

Liebe Grüße
LisaDemonhead
JOY-Team
Keine Beschreibung angegeben.
*********head
323 Beiträge
JOY-Team 
And the winner is...
Ihr lieben Schreibenden,

wir sind begeistert!

Bei so viel Kreativität verging das Lesen wie im Flug und wir konnten schon heute einen Sieger ermitteln *freu2*

Wir gratulieren @*****_76, der uns mit Santas erstem Mal auf Umwegen vollkommen aus den Socken gehauen hat *g* Herzlichen Glückwunsch! Für alles weitere melden wir uns per ClubMail bei dir.

An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal von Herzen für eure Beteiligung und wünschen euch schon einmal ein frohes Fest - idealerweise mit eurem eigenen Sexy-Santa-Moment *zwinker*

Liebe Grüße
LisaDemonhead
JOY-Team
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