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8 Sünden - Hamburg (16.12.2023)

*********i_HH Frau
232 Beiträge
Zitat von **********rever:
Sehr sehr traurig....der Betreiber des Catoniums stellt sich tot. Diskurs unerwünscht....Das ist wirklich schwach. Warum ellenlange Dresscode Vorgaben in der Partybeschreibung um dann am Ende alles durch zu winken was an der Tür steht.... ist meines Erachtens ein Schlag ins Gesicht für alle die sich an den Dresscode halten und sich Mühe geben

Ich hab nix gegen, wenn Mann schwarze Anzughose und Hemd an hat, was auch ja sexy aussieht meiner Meinung nach...
Und meine Begleitung und ich haben auch nichts gegen wenn mal von nem Pärchen oder frau, oder mann geschaut wird oder auch neben uns rumgemacht wird... aber wir waren nur gerade mal am knutschen und etwas fummeln, da standen die schon mit schwanz in der Hand und einer setzte sich direkt neben uns (für mich ne art von Respektlos)... normal kann mich fallen lassen und kein Problem damit zu squirten oder so, aber das hat mich in dem Moment total gehemmt und funktionierte nich...und grundsätzlich auch nichts gegen soloherren, aber so einige denken nur das die den abend ein weg stecken können und somit sind die dann überall am start und denken sie kommen dazu... aber naja egal
*******erHH Mann
36 Beiträge
Danke dir,.... Das ist genau der Springende PUNKT. Habe ich als Betreiber einen verlässlichen Türfilter¿? Oder sind mir 500,- € an der Abendkasse wichtiger. *zwinker*
*********uende Paar
547 Beiträge
Wir haben lange geschwiegen. Und nein, Ernesto_69 , es war nicht das „dröhnende Schweigen“ des Veranstalters, das Du vielsagend erwähnst; denn Veranstalter der '8 Sünden' sind nicht wir, sondern ist das Catonium, dem zugetraut werden darf, für sich selbst sprechen zu können.
Wir sind die Gastgeber der '8 Sünden', aus freien Stücken und aus Freude daran, Partys gestalten und mit unseren Gästen feiern zu dürfen nach unseren Vorstellungen von dem, was eine Party sein sollte. Darin werden wir von einigen wundervollen Menschen hochherzig unterstützt – unser Team wie auch wir ziehen daraus keinerlei materiellen Vorteil. Insofern sind wir gegen jeglichen Vorwurf immun, aus Gewinnstreben jedem Hans und Franz den Zutritt zu unseren Partys zu gewähren. Uns motivieren die Lust auf die tausendfältigen positiven Momente in den Nächten der '8 Sünden', die Glücksgefühle beim Anblick einer im Partyrausch versinkenden Community, das strahlende Lächeln vieler entzückender Menschen, die sich an dem erfreuen, was wir mit Herzblut und vielen Stunden freiwillig geleisteter Arbeit für sie ins Werk gesetzt haben.
Und gemeinhin gibt uns das oftmals begeisterte Feedback, die ehrlich mitgeteilte Freude, die Umarmung zum Abschied das Fundament, berechtigte Kritik von Nörgelei, konstruktive Verbesserungsvorschläge von hanebüchenem Gemäkel unterscheiden zu können, um uns das eine zueigen zu machen und das andere souverän zu übersehen. Die unvermeidlichen Zeitgenossen, die das Haar aus jeder Suppe zu fischen verstehen, erkennen wir in ihren Nöten und lassen sie gewähren.
Hier aber ereignet sich anderes, und es trifft uns ins Mark, nimmt die Freude, killt die Motivation. In einer Diskussion, in der so viele daran Beteiligte ihre Befindlichkeiten so sehr zum Nabel der Welt machen, nehmen wir uns heraus, über unsere Befindlichkeit zu sprechen. Wir haben lange geschwiegen und den Lärm, der hier entstanden ist, in der Überzeugung ertragen, dass jede Gegenrede als Schönrednerei denunziert werden kann. Nun, da es ehrenrührig wird und der Geist, der unsere '8 Sünden' beseelen soll, in gröblichster Manier beschädigt wird, werden wir uns einmalig dazu äußern. Danach nicht mehr.
Das Problem der übergriffigen BesucherInnen und die Frage des Dresscodes beschäftigen uns vor, während und nach jeder Party. Jede sachliche Kritik ist berechtigt, jeder sachliche Verbesserungsvorschlag willkommen. Ohne Wenn und Aber: Respektvolles Miteinander, Einvernehmen in allen Handlungen, das Akzeptieren individuell gezogener und klar signalisierter Grenzen sind die heiligen, nicht verhandelbaren Grundlagen unserer Idee davon, wie wir feiern wollen. Diese Werte zu leben und zu erleben, hat unsere Liebe für die 'Szene' maßgeblich entflammt und getragen – lange bevor die Nonsense-Vokabel 'Awareness' ihren inflationären Siegeszug antrat, sind sie uns so selbstverständlich geworden, dass wir uns fast dafür schämen, dies hier eigens erwähnen zu müssen.
Dennoch, weil es in dem unsäglichen Brei der hier losgetretenen Diskussion ersichtlich erforderlich ist, bekennen wir es noch einmal in aller Klarheit: Niemand hat das Recht, das Spiel der anderen egal in welcher Weise zu stören. Nein ist Nein. Diese Prinzip ist unumstößlich; wir lassen darin keine Ausnahme zu. Es gilt unterschiedslos für alle Menschen, und gleich gar auf unseren Partys.
Auch deshalb verbitten wir uns schärfstens die hier und in den Eventbewertungen angestimmte Tonlage, die diesen Grundsatz verletzt. Jegliche Vermischung der zutiefst bedauerlichen Tatsache, dass Personen übergriffig, belästigend und in unappetitlicher Dreistigkeit unsere Gäste bedrängt haben, mit Hinweisen auf weitere keck verallgemeinerte Merkmale und mutmaßliche Hintergründe der Täter vergiftet die Debatte; die Übergriffe beim Namen zu nennen reicht allemal. Die Differenzierung nach ethnischen, sexuellen und religiösen Identitäten verändert nicht die Tat, sondern verstellt sie – woher der Täter kommt, ist so irrelevant wie die Frage, ob er dick oder dünn ist.
Es sei denn, man möchte – und zudem eher in feiger Andeutung als in aller Deutlichkeit – da gern noch etwas loswerden, was man immer schon einmal gern gesagt hätte und vermutlich auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit von sich gibt. Das mag ja derzeit trendy sein und füllt die Foren allenthalben: Egal, welches Thema angestimmt wird, biegen die Wutbürger mit ihrer monotonen Vehemenz die Diskussion auf ihr totes Gleis, begünstigt durch die Verlässlichkeit der Reflexe, die sich in den vernünftigen, freundlichen und reflektierten Menschen regen, befeuert durch die Ignoranz all derer, die das Halbverstandene zum Anlass nehmen, dann auch gleich noch ihren Senf dazugeben zu müssen. Ein Gebräu aus Niedertracht, Kleinmut und Dämlichkeit. Ermüdend. Zermürbend. Toxisch.
Und darum mal in aller Deutlichkeit, reflektiert und vernünftig, aber ohne die Freundlichkeit, die das Verständnis erschwert:
Nein, Boeni, es gab keine „Karawane von Soloherren“, sondern allenfalls ein paar Kamele, für deren Entfernung Du hättest sorgen können, wenn Du uns einen Hinweis gegeben hättest. Du hättest Deinen Anspruch an 'Awareness' einlösen und Deinen ungetrübten Spaß an der Party und der Musik erhalten können, und alle, die Dir hier im Nachhinein beipflichten, hätten Dich dabei unterstützen können, statt genervt zu sein oder zu bleiben. Wir schätzen Euch alle sehr als langjährige Gäste und wünschen uns Eure aktive Unterstützung. Damit es beim nächsten Mal besser wird. Dafür stehen, wie SZBenignus richtig geschrieben hat, zahlreiche couragierte, handlungsschnelle Menschen bereit, die unschwer zu erkennen sind.
Für uns indes nicht zu erkennen ist, wer sich auf der Party etwas zuschulden kommen lassen wird, und das liegt weder „an der Geldgier des Betreibers noch an seiner Blödheit“, wie Dr_SommerHH in seinem Beitrag zu unterstellen beliebt. Wir wie auch das Catonium sind, um gleich noch einmal aus dem insgesamt beschämenden Dokument zu zitieren, nämlich durchaus „übervordert“, mit hellseherischen Fähigkeiten zu antizipieren, wer sich daneben benehmen wird und wer nicht. Da sich die inkriminierten 'Soloherren' ihren Tatvorsatz nicht auf die Stirn tätowiert haben und da wir nicht bereit sind, die Selektionskriterien zu übernehmen, die der Stammtischbruder dort, befeuert von sechs Likes, deren Urheber sich in Grund und Boden schämen dürfen, geradezu lustvoll in platten Klischees badend ausbreitet, werden wir bis auf weiteres aushalten müssen, dem einen oder anderen Wanderwichser erst nach begangener Tat die Tür weisen zu können.
So wie wir sie künftig auch denen weisen werden, die sich eindeutig rassistisch oder anderen Menschen gegenüber diskriminierend verhalten. Denn das verletzt unsere Vorstellung von einer offenen, positiven, die Freiheit feiernden Gemeinschaft weitaus gravierender als vereinzelte Abweichungen vom Dresscode; wir haben diesbezüglich klare Regeln, aber wir brauchen kein unverrückbares Reglement, das uns verbietet, da und dort eine Ausnahme zu gestatten, weil wir nach Augenmaß und Menschenkenntnis entscheiden, von wem wir glauben, die Party eventuell bereichern zu können, und von wem wir dies eben nicht glauben. Die gibt es auch – auf jeder Party weisen wir Menschen ab, weil sie dem Dresscode nicht entsprechen. Kriegt allerdings niemand mit, weil es schon vor der Tür passiert.
Die 'harte Tür' überhaupt... Mit Verlaub, Herrschaften, aber die diesbezüglich hier unterbreiteten Vorschläge fanden wir allesamt komplett bescheuert. Gar keine Soloherren mehr zulassen? So unsäglich, dass sich jedes weitere Wort erübrigt. Soloherren in bestimmten Hosen und mit freiem Oberkörper selektieren? Dann kämen auch einige Urgesteine der 'Szene' nicht mehr an Deck, die sich über Jahre als fulminante Feierbiester etabliert und als Freunde in unser Herz geschmuggelt haben. Wo sie auch bleiben werden, obwohl sie sich hier gerade in untunlicher Weise engagieren. Blümchenkleider abweisen? Würde insbesondere vielen queeren Mitfeiernden den Weg versperren; auf die legen wir allerdings besonders großen Wert und verwahren uns schon deshalb entschieden gegen den Eindruck, der durch Frl_Luna und ihren mal eben so obenhin ins Blaue trompeteten Beitrag entsteht. „Es wurde halt mehrfach gefordert“ - ja. Aber nicht von uns und nicht vom Veranstalter. Es beleidigt uns zutiefst, so ein Etikett im Vorbeigehen aufgepappt zu bekommen, und sei es nur durch schlampige Formulierungen oder Desinteresse an differenzierterem Umgang mit anderen Menschen, wo man sich doch selbst so wichtig ist. In aller Klarheit: Queere und bunte Menschen sind bei uns so gut aufgehoben wie alle anderen auch, die unseren Spirit teilen. Wir schließen niemanden aus; und auch keine Soloherren – auch aus den von Dir genannten Gründen.
Und weil wir gerade einmal in Rage sind: Was wir überhaupt nicht akzeptieren, ist das Gemecker von Menschen, die nicht auf der Party waren. Sei es, weil sie sich, nun vorgebend, aufgrund ihrer Besorgnis, zu viele Soloherren auf der Gästeliste vorgefunden zu haben, von der Veranstaltung ferngehalten haben, tatsächlich aber im Vorfeld drei Mal an- und wieder abgemeldet haben; sei es das notorische Bescheidwissen von Leuten, die aus welchen Gründen auch immer nicht kommen konnten und nun ihren Sermon über uns ergießen. Ehrenrührig in Teilen des Gesagten und übergriffig im Ganzen, Sina_Trips. Ich-Geschichten, die im Wartezimmer Deines Arztes Gehör finden mögen, aber hier unerwünscht sind.
So unerwünscht wie die nun sattsam diskutierten Lästlinge, die nur zum Konsumieren kommen und keinen Beitrag zum Gelingen des Abends leisten, in ihrer Verbrauchermentalität allerdings nicht unähnlich den 'Kinkstern', die, auf Kiezveranstaltungen herangezüchtet und von Erklärbärchen umhüschelt, ohne Gruß und ohne Dank die '8 Sünden' als Dekoration für ihre egozentrischen Auftritte missverstehen, wie unwirsche Königskinder hereinrauschen, niemanden eines Blickes würdigen, „kein Personal“ erblicken, aber am lautesten danach quengeln, ihre Sicherheit zu gewährleisten. Tut uns leid, Freunde, aber für Euch und Eure Vorstellung, ihr könntet Euch bei uns den perfekten Abend ohne eigenes Zutun kaufen, stehen wir nicht zur Verfügung. Wir sind Gastgeber, keine Dienstbolzen. Daran möchten wir erinnert haben, um nicht die Lust zu verlieren. Und um wieder den Blick freizubekommen für die vielen, vielen entzückenden Gäste, die seit Jahren oder seit kurzem oder demnächst lustvoll mit uns feiern. Mögen wir draußen darunter leiden, dass die Dummen zu laut und die Klugen zu leise sind – auf den '8 Sünden' machen wir die Musik.
*******neid Paar
539 Beiträge
Zitat von *********uende:
Wir haben lange geschwiegen. Und nein, Ernesto_69 , es war nicht das „dröhnende Schweigen“ des Veranstalters, das Du vielsagend erwähnst; denn Veranstalter der '8 Sünden' sind nicht wir, sondern ist das Catonium, dem zugetraut werden darf, für sich selbst sprechen zu können.
Wir sind die Gastgeber der '8 Sünden', aus freien Stücken und aus Freude daran, Partys gestalten und mit unseren Gästen feiern zu dürfen nach unseren Vorstellungen von dem, was eine Party sein sollte. Darin werden wir von einigen wundervollen Menschen hochherzig unterstützt – unser Team wie auch wir ziehen daraus keinerlei materiellen Vorteil. Insofern sind wir gegen jeglichen Vorwurf immun, aus Gewinnstreben jedem Hans und Franz den Zutritt zu unseren Partys zu gewähren. Uns motivieren die Lust auf die tausendfältigen positiven Momente in den Nächten der '8 Sünden', die Glücksgefühle beim Anblick einer im Partyrausch versinkenden Community, das strahlende Lächeln vieler entzückender Menschen, die sich an dem erfreuen, was wir mit Herzblut und vielen Stunden freiwillig geleisteter Arbeit für sie ins Werk gesetzt haben.
Und gemeinhin gibt uns das oftmals begeisterte Feedback, die ehrlich mitgeteilte Freude, die Umarmung zum Abschied das Fundament, berechtigte Kritik von Nörgelei, konstruktive Verbesserungsvorschläge von hanebüchenem Gemäkel unterscheiden zu können, um uns das eine zueigen zu machen und das andere souverän zu übersehen. Die unvermeidlichen Zeitgenossen, die das Haar aus jeder Suppe zu fischen verstehen, erkennen wir in ihren Nöten und lassen sie gewähren.
Hier aber ereignet sich anderes, und es trifft uns ins Mark, nimmt die Freude, killt die Motivation. In einer Diskussion, in der so viele daran Beteiligte ihre Befindlichkeiten so sehr zum Nabel der Welt machen, nehmen wir uns heraus, über unsere Befindlichkeit zu sprechen. Wir haben lange geschwiegen und den Lärm, der hier entstanden ist, in der Überzeugung ertragen, dass jede Gegenrede als Schönrednerei denunziert werden kann. Nun, da es ehrenrührig wird und der Geist, der unsere '8 Sünden' beseelen soll, in gröblichster Manier beschädigt wird, werden wir uns einmalig dazu äußern. Danach nicht mehr.
Das Problem der übergriffigen BesucherInnen und die Frage des Dresscodes beschäftigen uns vor, während und nach jeder Party. Jede sachliche Kritik ist berechtigt, jeder sachliche Verbesserungsvorschlag willkommen. Ohne Wenn und Aber: Respektvolles Miteinander, Einvernehmen in allen Handlungen, das Akzeptieren individuell gezogener und klar signalisierter Grenzen sind die heiligen, nicht verhandelbaren Grundlagen unserer Idee davon, wie wir feiern wollen. Diese Werte zu leben und zu erleben, hat unsere Liebe für die 'Szene' maßgeblich entflammt und getragen – lange bevor die Nonsense-Vokabel 'Awareness' ihren inflationären Siegeszug antrat, sind sie uns so selbstverständlich geworden, dass wir uns fast dafür schämen, dies hier eigens erwähnen zu müssen.
Dennoch, weil es in dem unsäglichen Brei der hier losgetretenen Diskussion ersichtlich erforderlich ist, bekennen wir es noch einmal in aller Klarheit: Niemand hat das Recht, das Spiel der anderen egal in welcher Weise zu stören. Nein ist Nein. Diese Prinzip ist unumstößlich; wir lassen darin keine Ausnahme zu. Es gilt unterschiedslos für alle Menschen, und gleich gar auf unseren Partys.
Auch deshalb verbitten wir uns schärfstens die hier und in den Eventbewertungen angestimmte Tonlage, die diesen Grundsatz verletzt. Jegliche Vermischung der zutiefst bedauerlichen Tatsache, dass Personen übergriffig, belästigend und in unappetitlicher Dreistigkeit unsere Gäste bedrängt haben, mit Hinweisen auf weitere keck verallgemeinerte Merkmale und mutmaßliche Hintergründe der Täter vergiftet die Debatte; die Übergriffe beim Namen zu nennen reicht allemal. Die Differenzierung nach ethnischen, sexuellen und religiösen Identitäten verändert nicht die Tat, sondern verstellt sie – woher der Täter kommt, ist so irrelevant wie die Frage, ob er dick oder dünn ist.
Es sei denn, man möchte – und zudem eher in feiger Andeutung als in aller Deutlichkeit – da gern noch etwas loswerden, was man immer schon einmal gern gesagt hätte und vermutlich auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit von sich gibt. Das mag ja derzeit trendy sein und füllt die Foren allenthalben: Egal, welches Thema angestimmt wird, biegen die Wutbürger mit ihrer monotonen Vehemenz die Diskussion auf ihr totes Gleis, begünstigt durch die Verlässlichkeit der Reflexe, die sich in den vernünftigen, freundlichen und reflektierten Menschen regen, befeuert durch die Ignoranz all derer, die das Halbverstandene zum Anlass nehmen, dann auch gleich noch ihren Senf dazugeben zu müssen. Ein Gebräu aus Niedertracht, Kleinmut und Dämlichkeit. Ermüdend. Zermürbend. Toxisch.
Und darum mal in aller Deutlichkeit, reflektiert und vernünftig, aber ohne die Freundlichkeit, die das Verständnis erschwert:
Nein, Boeni, es gab keine „Karawane von Soloherren“, sondern allenfalls ein paar Kamele, für deren Entfernung Du hättest sorgen können, wenn Du uns einen Hinweis gegeben hättest. Du hättest Deinen Anspruch an 'Awareness' einlösen und Deinen ungetrübten Spaß an der Party und der Musik erhalten können, und alle, die Dir hier im Nachhinein beipflichten, hätten Dich dabei unterstützen können, statt genervt zu sein oder zu bleiben. Wir schätzen Euch alle sehr als langjährige Gäste und wünschen uns Eure aktive Unterstützung. Damit es beim nächsten Mal besser wird. Dafür stehen, wie SZBenignus richtig geschrieben hat, zahlreiche couragierte, handlungsschnelle Menschen bereit, die unschwer zu erkennen sind.
Für uns indes nicht zu erkennen ist, wer sich auf der Party etwas zuschulden kommen lassen wird, und das liegt weder „an der Geldgier des Betreibers noch an seiner Blödheit“, wie Dr_SommerHH in seinem Beitrag zu unterstellen beliebt. Wir wie auch das Catonium sind, um gleich noch einmal aus dem insgesamt beschämenden Dokument zu zitieren, nämlich durchaus „übervordert“, mit hellseherischen Fähigkeiten zu antizipieren, wer sich daneben benehmen wird und wer nicht. Da sich die inkriminierten 'Soloherren' ihren Tatvorsatz nicht auf die Stirn tätowiert haben und da wir nicht bereit sind, die Selektionskriterien zu übernehmen, die der Stammtischbruder dort, befeuert von sechs Likes, deren Urheber sich in Grund und Boden schämen dürfen, geradezu lustvoll in platten Klischees badend ausbreitet, werden wir bis auf weiteres aushalten müssen, dem einen oder anderen Wanderwichser erst nach begangener Tat die Tür weisen zu können.
So wie wir sie künftig auch denen weisen werden, die sich eindeutig rassistisch oder anderen Menschen gegenüber diskriminierend verhalten. Denn das verletzt unsere Vorstellung von einer offenen, positiven, die Freiheit feiernden Gemeinschaft weitaus gravierender als vereinzelte Abweichungen vom Dresscode; wir haben diesbezüglich klare Regeln, aber wir brauchen kein unverrückbares Reglement, das uns verbietet, da und dort eine Ausnahme zu gestatten, weil wir nach Augenmaß und Menschenkenntnis entscheiden, von wem wir glauben, die Party eventuell bereichern zu können, und von wem wir dies eben nicht glauben. Die gibt es auch – auf jeder Party weisen wir Menschen ab, weil sie dem Dresscode nicht entsprechen. Kriegt allerdings niemand mit, weil es schon vor der Tür passiert.
Die 'harte Tür' überhaupt... Mit Verlaub, Herrschaften, aber die diesbezüglich hier unterbreiteten Vorschläge fanden wir allesamt komplett bescheuert. Gar keine Soloherren mehr zulassen? So unsäglich, dass sich jedes weitere Wort erübrigt. Soloherren in bestimmten Hosen und mit freiem Oberkörper selektieren? Dann kämen auch einige Urgesteine der 'Szene' nicht mehr an Deck, die sich über Jahre als fulminante Feierbiester etabliert und als Freunde in unser Herz geschmuggelt haben. Wo sie auch bleiben werden, obwohl sie sich hier gerade in untunlicher Weise engagieren. Blümchenkleider abweisen? Würde insbesondere vielen queeren Mitfeiernden den Weg versperren; auf die legen wir allerdings besonders großen Wert und verwahren uns schon deshalb entschieden gegen den Eindruck, der durch Frl_Luna und ihren mal eben so obenhin ins Blaue trompeteten Beitrag entsteht. „Es wurde halt mehrfach gefordert“ - ja. Aber nicht von uns und nicht vom Veranstalter. Es beleidigt uns zutiefst, so ein Etikett im Vorbeigehen aufgepappt zu bekommen, und sei es nur durch schlampige Formulierungen oder Desinteresse an differenzierterem Umgang mit anderen Menschen, wo man sich doch selbst so wichtig ist. In aller Klarheit: Queere und bunte Menschen sind bei uns so gut aufgehoben wie alle anderen auch, die unseren Spirit teilen. Wir schließen niemanden aus; und auch keine Soloherren – auch aus den von Dir genannten Gründen.
Und weil wir gerade einmal in Rage sind: Was wir überhaupt nicht akzeptieren, ist das Gemecker von Menschen, die nicht auf der Party waren. Sei es, weil sie sich, nun vorgebend, aufgrund ihrer Besorgnis, zu viele Soloherren auf der Gästeliste vorgefunden zu haben, von der Veranstaltung ferngehalten haben, tatsächlich aber im Vorfeld drei Mal an- und wieder abgemeldet haben; sei es das notorische Bescheidwissen von Leuten, die aus welchen Gründen auch immer nicht kommen konnten und nun ihren Sermon über uns ergießen. Ehrenrührig in Teilen des Gesagten und übergriffig im Ganzen, Sina_Trips. Ich-Geschichten, die im Wartezimmer Deines Arztes Gehör finden mögen, aber hier unerwünscht sind.
So unerwünscht wie die nun sattsam diskutierten Lästlinge, die nur zum Konsumieren kommen und keinen Beitrag zum Gelingen des Abends leisten, in ihrer Verbrauchermentalität allerdings nicht unähnlich den 'Kinkstern', die, auf Kiezveranstaltungen herangezüchtet und von Erklärbärchen umhüschelt, ohne Gruß und ohne Dank die '8 Sünden' als Dekoration für ihre egozentrischen Auftritte missverstehen, wie unwirsche Königskinder hereinrauschen, niemanden eines Blickes würdigen, „kein Personal“ erblicken, aber am lautesten danach quengeln, ihre Sicherheit zu gewährleisten. Tut uns leid, Freunde, aber für Euch und Eure Vorstellung, ihr könntet Euch bei uns den perfekten Abend ohne eigenes Zutun kaufen, stehen wir nicht zur Verfügung. Wir sind Gastgeber, keine Dienstbolzen. Daran möchten wir erinnert haben, um nicht die Lust zu verlieren. Und um wieder den Blick freizubekommen für die vielen, vielen entzückenden Gäste, die seit Jahren oder seit kurzem oder demnächst lustvoll mit uns feiern. Mögen wir draußen darunter leiden, dass die Dummen zu laut und die Klugen zu leise sind – auf den '8 Sünden' machen wir die Musik.

Auf ein solche Reaktion haben wir gewartet und sollte auch das Schlusswort sein.
Gerade ihr zwei seit das Herz der Veranstaltung und braucht euch nicht so anmachen zu lassen.
Wir sind total entsetzt über solch unterirdische Komentare. Bedauern wirklich nicht dabei gewesen zu sein.
Dankeschön für solche tollen Veranstaltungen.
Liebe Grüße Udo und Isabell aus dem schönen Schwarzwald.
********ster Paar
2 Beiträge
@*********uende 👏
Toll gesagt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank für die außerordentlich tolle Veranstaltung. Auch wir sind fassungslos, welche Diskussion sich entwickelt hat und welche „Lösungsvorschläge“ gegeben wurden.
Für uns waren nur 2-3 Personen auffällig, was <1% der Gäste ausmacht. Das ist immer noch schade, aber nicht zu verhindern, und wir wollen noch einmal ausdrücklich hervorheben, dass wir euch und dem Catonium nicht die Schuld geben - im Gegenteil: wir finden es toll, dass die Veranstaltung so erstklassig gelaufen ist. Störenfriede wird es immer geben.
Wir haben den Abend gemeinsam ausführlich nachbesprochen und festgelegt, wie wir unser Verhalten das nächste Mal anpassen, sollten sich solche Situationen wieder ergeben. Das ist ja allgemein eine sinnvolle Herangehensweise.
Lasst euch bitte, bitte nicht unterkriegen, es war fantastisch und wir werden uns lange an diesen Abend erinnern! ❤️
Bis zum nächsten Mal!
********atzi Frau
153 Beiträge
„die Nonsense-Vokabel 'Awareness' finde ich genau so bescheuert wie „Safe Spaces“. Ich bin seit 16 Jahren sehr aktiv in der Szene unterwegs und habe das nie gebraucht. Dieses Mimimi ist einfach über und wird leider von der Damenwelt oder Queer-Community überstrapaziert.

@*********uendeich bin sehr gerne Euer Gast und gebe Euch in allen Punkten recht *kuss*
*****una Frau
150 Beiträge
auf die legen wir allerdings besonders großen Wert und verwahren uns schon deshalb entschieden gegen den Eindruck, der durch Frl_Luna und ihren mal eben so obenhin ins Blaue trompeteten Beitrag entsteht. „Es wurde halt mehrfach gefordert“ - ja. Aber nicht von uns und nicht vom Veranstalter. Es beleidigt uns zutiefst, so ein Etikett im Vorbeigehen aufgepappt zu bekommen, und sei es nur durch schlampige Formulierungen oder Desinteresse an differenzierterem Umgang mit anderen Menschen, wo man sich doch selbst so wichtig ist.

Uff, ähm krass... mich hier so anzugreifen!! mir wurde eure Party ans herz gelegt und in keiner silbe habe ich euch als queerfeindlich oder anderes zitiert, euren brast kann ich verstehen aber ihn an mir auszulassen die in keiner silbe irgendwas feindliches gegen euch, eure party oder ähnliches gesagt hat, so anzupampen.... obwohl ne stunde vorher witzigerweise noch genau diese beiträge von euch gelikt wurden, na gute nacht.. bin ich froh das es noch die neumodischen partys mit "awareness" gibt da bin ich dann wohl besser aufgehoben!! na der ansage kann ich dann ja froh sein corona gehabt zu haben..
****ee1 Frau
140 Beiträge
Oha … ich bin geplättet. War nicht ganz leicht aber ich habe alles gelesen. Rage trifft es wohl recht gut. Nun denn: Auch mich interessieren die Hintergründe der Anwesenden nicht. Es gibt auch keine Verallgemeinerung zu den Solo Herren. Dennoch fühle ich mich durch dieses Statement nicht ernst genommen. Das kein Personal von mir wahrgenommen wurde ist keine Frage der Schuld. Egal in welche Richtung. Es ist einfach eine Tatsache und könnte sachlich zur Kenntnis genommen werden. Und nicht zerrissen wie in diesem Text. Vielleicht habe ich in der Masse der Worte aber auch einfach etwas falsch verstanden. Aber jetzt ist die Party vorbei und ab in den Alltag 🤗
***do Mann
353 Beiträge
Boahh...
"Störungen" kann es überall und logischerweise eben auch auf allen Events geben.
In der Regel sollte man (M/W/D passt hier mal sehr gut) selbst die Situation eindeutig klar und unmissverständlich gegenüber Störern klären können.
Wenn einem das nicht gelingt, dann ist Hilfe zu holen.
Dieses kann in Form von Freunden, Personal oder auch Polizei erfolgen..
Jede Situation ist anders und ich will nichts klein reden.
Aber.... ETWAS Eigenverantwortung kann und sollte - imho - schon verlangt werden können.
Weder die "Pampers-Erwachsenen" noch die "leider nicht dabei gewesen, aber meine Meinung ist so wichtig... - Fraktion" sollten uns, die wunderbar gefeiert haben, verunsichern. Nein, nicht..., gar nicht... es war ein toller Abend!
Wir sehen uns auf der nächsten 8-Sünden.
********na67 Frau
464 Beiträge
Liebe Alle *g*

Ich arbeite im Cat & am liebsten zu 8 Sünden, weils meine Lieblingsparty ist, nur am Samstag aus gesundheitlichen Gründen nicht,aber als Gast, wegen des Flairs, Dj Hedo & Djane Maarta, Sonne & Sünde, Kollegen & Euch Gästen ...
Paar mal kamen Gäste auf mich zu, die eine Beschwerde hatten oder ein Anliegen & ich habe reagiert,agiert & danach war die Welt wieder ok & niemand ist gestorben oder verletzt worden ...

Jedes Mal schrieb ich im Forum wie jetzt , es dem Cat Personal zu melden wenns akut ist und nicht hinterher wie hier .
Ich frage mich immer wieder, warum es nicht geschieht ....
Solltet Ihr in so einem Moment verhindert sein, bittet jemanden, der gerade in der Nähe ist, für Euch jemanden vom Cat Personal zu rufen & am schnellsten gehts an der Bar, wenn die anderen abräumen und rumlaufen ..

Beschwert sich einer nach der Party, wie hier im Forum, beschweren sich auch andere ums selbe Thema.
Es ist Euer gutes Recht, Kritik zu äußern & wichtig aber warum fällt es Euch so schwer es vor Ort zu tun ?
Ein paar Damen kamen hier zu Wort & haben selbst reagiert & Störende zu Recht gewiesen . Bravo für die Damen ❤️
Ob jemand Ahmed und nicht Achmit, Suleyman und nicht Suliman heißt, wissen noch nicht mal die, die Sie auch noch falsch schreiben aber titulieren.. ( wie peinlich ) Ich könnte nun denjenigen als Hans Werner taufen, weils ein Name aus diesem Land ist und oft vorkommt, was ich nicht tun würde, weil es einfach blöd ist . - Es zeigt aber deutlich eine Abneigung, wenn man Männer, die aus dem Orient stammen könnten dem Süden & gibt mir das Gefühl eher gegen der Herkunft zu sein, als der Tat, die nicht in Ordnung war.
Der Aufenthalstitel oder Duldung ist unwichtig, aber selbst der scheint klar gewesen zu sein, ohne es selbst gesehen zu haben was ich hier lesen musste .. sehr interessant ist *zwinker*

Ich weiß nicht wo Werbung für Freifick im Cat stand oder steht um diese Herren zu locken ?

Wir, vom Cat Team & die Gastgeber sind im Saal wo die Gäste hineinkommen und jeder von uns hat seine Aufgabe, die wir freiwillig gewählt haben, für Euch dazusein & mit Euch ...
Warum einige hereinkamen, ohne Dresscode & nicht deutsche Bürger waren, können wir Euch nicht beantworten, dafür müsstet Ihr am Eingang; Kasse, Garderobe, Euch beschweren, entweder wenn Euch was auffällt, oder sich jemand nicht an die Regeln ( ich mag dieses Wort nicht ) hällt, bzw, keinen Anstand kennt oder sich so verhält, wie es nicht angebracht ist, da dürftet Ihr sicherlich eine Antwort bekommen.
Es kamen auch Gäste, die an der Garderobe sagten, Sie würden sich umziehen, wenn der Dresscode nicht passt & dann tun Sie es nicht & man kann niemanden eine Lüge andichten als Gast, sondern man glaubt & lässt den durch ... Gastfreundlichkeit ist für jeden von Uns doch angenehm..
Es ist für mich auch ein unangenehmes Gefühl, wenn ich Ausdrücke lese, die unfreundlich, menschenverachtend & rassistisch sind, weil ich selbst einen Aufenthaltstitel besitze, zwar unbefrisstet, weil ich in Deutschland ( Hamburg ) geboren wurde, aber auch durch mein Aussehen als " nicht- dazugehörend, von solchen erblickt oder vernommen werde...Komme ich symphatisch rüber, ist meine Herkunft nicht der Rede wert..würde mich jemand loben mit dem Vermerk, ich hätte eine Duldung oder mich Fatma nennen, ohne meinen Namen zu wissen, nur weil ich vllt, in deren Augen den Namen besitzen müsste oder würden Sie mich loben als Cat Mitarbeiter, weil Aussehen, Geschlecht & Herkunft unwichtig sind ?!? Mit Sicherheit nicht & wenn, dann wäre die Beschreibung aufs Aussehen bezogen ganz anders fallen & ohne negativ Touch..
Wenn Kritik, dann bitte sachlich & ohne Namen oder Herkunft, denn wir sind nicht bei Akte XY & nicht die Kripo.
Meine Einstellung solchen Menschen gegenüber, die Menschen abwertend titulieren auf Grund der Herkunft,Aussehen,Geschlecht etc erzeugt nur Verachtung & lässt mich durch deren Denk- und Ausdrucksweise mit der Frage zurück,was bei Ihrer Erziehung- und Bildung falsch lief ..?
Wer die Courage nur im Schreiben besitzt, wo es hätte gesagt werden können als es möglich & nötig war, der hat eben garkeine ...

P. S. In Swingern achtet man bei Anmeldungen auf die Zahl von Geschlechtern oder auf Fickparties aber 8 Sünden ist nichts von beiden, nur mal so between..just sayin *zwinker* und DAS ist auch GUT so ❤️
********na67 Frau
464 Beiträge
@*******_82 ,
Das 1. mal im Cat ... Keine Security gesehen?
Es waren welche da, die überall rumgingen & schlecht Gäste in Action fragen können, ob alles ok ist ..
Viele Gäste lieben es in Action beobachtet zu werden & viele lieben
Ihre Action zu zeigen .
Gucken darf man ...
An der Bar hätte man sein Anliegen sagen können, wenn man nicht weiß wen man ansprechen soll ... Das macht man in Locations & es ist nichts neues ..
Ich hätte es getan .

Als Ausländerin nennst Du solche Menschen auch so ?
Mir blieb eben die Spucke weg , Sorry !
Ich fand Deine Kritik als Neuling im Cat ok, aber die Art & Wortwahl total respeklos & geschmacklos !
Du möchtest wenn Du in Action bist nicht dieses & jenes ...
Ich möchte nicht wissen,wer was beim Sex praktiziert & wie es derjenige gerne hätte ...

@*******nus ,ich kann kein Daumen hoch geben, da als Basismitglied nur begrenzt möglich, aber hier nun schriftlich . 👍🏼 für Deine Worte !
********na67 Frau
464 Beiträge
@*******erHH

Ich bin fassungslos was Sie von sich geben.

Waren Sie nicht an dem Abend unaufgefordet am Dj Pult ?
Ich war etwas überrascht & fragte nach wer Sie seien ...Ich drückte ein Auge zu, aber beobachtete Sie ...
Sie kamen danach an die Bar und bestellten mit einem Wort was mir etwas fremd war & musste lachen, weil Sie gut drauf rüberkamen.. Ich hätte Sie auch ermahnen können, nicht mit dem Barpersonal und der Ausdrucksweise ...
ich tat es nicht ...

Es waren zwei Handlungen von Ihnen die nicht sein mussten aber auch niemanden schadeten, dann frag ich mich, warum Sie nichts sagten, was Sie hier schrieben ?

Cat Mitarbeiterin
********na67 Frau
464 Beiträge
@*********uende

Ich bin bei Euch ❤️
*********y_it Frau
339 Beiträge
Ich als Frau, die sexuell nur an Frauen interessiert ist und das erste Mal dort war, hatte grundsätzlich kein Problem mit den Singlemännern. Ich wurde angesprochen in verschiedenen Bereichen, aber eher nett und ein Nein wurde direkt akzeptiert, ungefragt angefasst auf der Tanzfläche oder solche Dinge, die ich auch schon erlebt habe unter dem Vorwand, dass es ja so voll ist, gab es auch nicht. Also zum Party machen, sich unterhalten, zuschauen im Spielbereich alles gut.

Allerdings hätte ich mir auch nicht vorstellen können, in irgendeinem Spielbereich mit einer Frau sexuell aktiv zu werden. Dazu hab ich auch die Situation vor Ort gesehen und aus der Erfahrung raus sind gerade zwei Frauen, die sexuell aktiv miteinander sind, für zuschauenende Singlemänner sehr interessant. Da hätte ich mich nicht sicher genug gefühlt und ich möchte dabei abschalten können ohne ständig drauf achten zu müssen, zu wem ich jetzt als nächstes nein sagen muss.

Daher weiß ich für mich einfach, ja schöne Veranstaltung zum Feiern und neue Leute kennenlernen, nein zum Spielen, wird aufs Hotelzimmer verlagert, bei anderen Veranstaltungen ist es anders. Das ist vollkommen okay für mich.

Man kann als Veranstalter dann sagen, ja so ist das okay, so wollen wir das haben oder hm nein, eigentlich wollen wir das nicht und müssten wir uns überlegen, warum manche das Gefühl haben, Spiele abbrechen zu müssen oder sich gar nicht erst vorstellen zu können, dort zu spielen. Dann würde man sachliche Kritik z.b. zu Präsenz zu Personal im Spielbereich oder Dresscode sich anschauen und überlegen, ob und wie man die Gegebenheiten optimieren möchte. Das erkenne ich aus dem Statement nicht. Daher ist für mich weiterhin klar, zu welchen Aktivitäten ich dort bin und zu welchen ich mir halt andere Veranstaltungen suchen muss.
*********i_HH Frau
232 Beiträge
Zitat von ********na67:
@*********uende

Ich bin bei Euch ❤️

Ich auch, ich mag die beiden und auch das Cat...😊
*********2020 Paar
5 Beiträge
Nur mal so:
Kritik ist in unserer Zeit sehr negativ belastet und wird oft als persönlicher Angriff missverstanden,wird dann als persönlich Verletzend empfunden und kann damit genau das Gegenteil bewirken, doch soll diese Kritik ja nichts anderes sein wie eine persönliche Beurteilung des erlebten und erst mal zu einer persönlichen Verbesserung herbeiführen. Nun ist es ein Unterschied ob diese Kritik NUR meine persönlichen Situation oder die von vielen Verbessern kann, ob sie von Vorurteilen getrieben oder sachlich gerechtfertigt ist, nur meine Meinung oder die von vielen widerspiegelt.
Bei alleinstehender Kritik kann man diese Kritik, oder soll ich lieber Beobachtung schreiben, natürlich als Einzelmeinung abtun und zum Gegenangriff ansetzen um dann mit Schuldzuweisungen und Verantwortlichkeiten um sich zu schmeißen.

Doch hier haben sich ja meiner Meinung nach zwei Punkte herauskristallisiert die nicht alleinstehend sind.

Die Einhaltung des Dresscodes und der nicht angemessene Abstand/Aufdringlichkeit bei sexuellen Aktivitäten.

Es liegt jetzt auch am Veranstalter (denn er gibt mit seinen aufgestellten Regeln den Weg vor), ob er diese häufiger genannten Kritikpunkte als begründet ansieht und ohne Schuldzuweisungen Wege finden kann um diese zu verbessern.

Wir kommen gern auf die 8 Sünden,auch wenn wir die beiden Kritikpunkte gut nachvollziehen können und diese auch als störend betrachten, betrachtet haben, auch wir haben unser persönliches Verhalten der jetzigen Situation angepasst, leider keine sexuelle Sünde mehr auf der Party und vielleicht auch bald mal einfach mit einer rot weissen tarn jogginghose *g* ,scheinbar ja Dresscode passend. Auch ohne Sünde ist diese Party Reihe noch immer eine der liebsten die wir besuchen da die positiven Eindrucke noch sehr stark überwiegen *g* .Wir erwarten aber auch nicht das es für uns persönlich immer 100% Perfekt sein muss um eine schöne Zeit zu haben. Ein Danke an die Veranstalter für die schöne Zeit die ihr uns mit eurer Party geschenkt habt und bestimmt noch schenken werdet.

Da wir beim schenken sind, allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
*********nd007 Paar
36 Beiträge
Sorry wir hatten uns vorher wieder abgemeldet weil für uns war es klar das zu viele Männer da sind. LG aus Hannover

so machen wir es .....
*********i_hh Frau
134 Beiträge
Ich als Single Lady habe gerne auch andere Singles um mich herum und nicht nur Paare! Da kenne ich genug Damen den es auch so geht. Ist doch super wenn ein paar Paare Zuhause bleiben, denn stimmt das Verhältnis wenigstens bei der weitaus eher am Tanzveranstaltung, für alles andere kann man in klassische Swingerclubs gehen 😂 herzlichen Dank liebes catonium ❤️🎉
********na67 Frau
464 Beiträge
@*********nd007

Und nun?

Kreeeeeeiiiiiisch 🤣
*********nd007 Paar
36 Beiträge
sorry zu viele Männer sonst sind Männer super erst lesen *g*
********2020 Frau
1.796 Beiträge
Ich habe mich pudelwohl gefühlt - darf das auch gesagt werden?

Leider habe ich es versäumt, den Veranstaltenden direkt im RB (Raucherbereich, nicht Regionalbahn) zu danken: Das hole ich hiermit nach und wir sind zu der nächsten 8Sünden bereits angemeldet. Die passen musikalisch-menschlich einfach zu uns. Punkt.
*********th_hh Frau
50 Beiträge
Zitat von *********2020:
Nur mal so:
Kritik ist in unserer Zeit sehr negativ belastet und wird oft als persönlicher Angriff missverstanden,wird dann als persönlich Verletzend empfunden und kann damit genau das Gegenteil bewirken, doch soll diese Kritik ja nichts anderes sein wie eine persönliche Beurteilung des erlebten und erst mal zu einer persönlichen Verbesserung herbeiführen. Nun ist es ein Unterschied ob diese Kritik NUR meine persönlichen Situation oder die von vielen Verbessern kann, ob sie von Vorurteilen getrieben oder sachlich gerechtfertigt ist, nur meine Meinung oder die von vielen widerspiegelt.
Bei alleinstehender Kritik kann man diese Kritik, oder soll ich lieber Beobachtung schreiben, natürlich als Einzelmeinung abtun und zum Gegenangriff ansetzen um dann mit Schuldzuweisungen und Verantwortlichkeiten um sich zu schmeißen.

Doch hier haben sich ja meiner Meinung nach zwei Punkte herauskristallisiert die nicht alleinstehend sind.

Die Einhaltung des Dresscodes und der nicht angemessene Abstand/Aufdringlichkeit bei sexuellen Aktivitäten.

Es liegt jetzt auch am Veranstalter (denn er gibt mit seinen aufgestellten Regeln den Weg vor), ob er diese häufiger genannten Kritikpunkte als begründet ansieht und ohne Schuldzuweisungen Wege finden kann um diese zu verbessern.

Wir kommen gern auf die 8 Sünden,auch wenn wir die beiden Kritikpunkte gut nachvollziehen können und diese auch als störend betrachten, betrachtet haben, auch wir haben unser persönliches Verhalten der jetzigen Situation angepasst, leider keine sexuelle Sünde mehr auf der Party und vielleicht auch bald mal einfach mit einer rot weissen tarn jogginghose *g* ,scheinbar ja Dresscode passend. Auch ohne Sünde ist diese Party Reihe noch immer eine der liebsten die wir besuchen da die positiven Eindrucke noch sehr stark überwiegen *g* .Wir erwarten aber auch nicht das es für uns persönlich immer 100% Perfekt sein muss um eine schöne Zeit zu haben. Ein Danke an die Veranstalter für die schöne Zeit die ihr uns mit eurer Party geschenkt habt und bestimmt noch schenken werdet.

Da wir beim schenken sind, allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
Ein schöner Beitrag!
Leider wurde hier im Vorfeld eher persönlich angegriffen, diskriminiert und dem Veranstalter Unterstellungen gemacht.
Wie das Verhältnis Männer, Frauen und Paaren ist kann er entscheiden und Geldgier sehe ich da nicht! Schließlich wurde 1Woche vor Party bekannt gegeben das keine Soloherren mehr zugelassen werden... Und die Gästeliste gibt nicht wirklich Auskunft wer alles kommt, da es ja mindestens 20 % der Gäste nicht für nötig halten sich abzumelden bei Nichterscheinen. Das macht es dem Veranstalter auch nicht gerade leichter.
Die störenden aufdringlichen Herren müssen einfach von den Betroffenen gemeldet werden und zack sind sie von der Party entfernt. Sie können es auch nur so lernen und wir Gäste müssen ja auch unseren Teil zu einer guten Veranstaltung beitragen.
Beim Dresscode.... Klar kann man da auf der Party nochmal durchgehen und aussortieren, aber an der Tür ist das wohl eher nicht möglich.
*******eren Frau
326 Beiträge
Fotos
Was ist denn mit den Fotos, die der Fotograf gemacht hat?
Kann es kaum erwarten sie endlich zu sehen 😊
*******nus Mann
742 Beiträge
Ich habe bis einschließlich Vertrag 10 die Links verschickt. Welche Nummer warst du denn um so in etwa abzuschätzen wann du dran bist? So als Daumenregel schaffe ich ca. einen Vertrag pro Tag. Normalerweise bin ich schneller. Kann jetzt aber sein das ich durch die Feiertage ein wenig ausgebremst werde *zwinker*
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