Wie oft lebt ihr eure Sexfantasien aus?

Ich kann meine Fantasien ausleben, wenn ich die passenden Partnerinnen dafür treffe. Das klappt manchmal, aber ein "wie oft" kann ich da nicht wirklich angeben.

...sobald sich eine passende Gelegenheit bietet....

Praktisch jeden Tag.
Mit der richtigen Partnerin ist das die selbstverständlichste Sache.
Will man später nicht an allen Ecken und Enden über sein langweiliges Sexleben jammern ...
muss man eben im Vorfeld die entsprechenden Prioritäten setzen.
Auch auf die Gefahr hin, dass man länger suchen muss ... doch das sollte es einem Wert sein.

Al

Mit dem richtigen Partner lassen sich viele Phantasien ausleben…

Und manche Phantasien sollten Phantasien bleiben.

Stimmt, sonst gibt's ne Meldung beim Support

Wir sind seit knapp 2 Jahren an dem Punkt angekommen, wo wir unsere sexuellen Phantasien wieder erweitern würden. Da wir uns aber lediglich auf diese Plattform beschränken und auch gewisse Vorstellungen haben, wird es wohl die reine Phantasie bleiben.
Zuvor haben wir unsere bisherigen Phantasien in die Realität umsetzen können und somit unvergessliche Momente erleben dürfen.

Sobald ich die passenden Events dafür finde
Ich mag einfach diesen sicheren Rahmen.

Sobald es sich ergibt.
Je nachdem auf was ich Lust habe, habe ich entsprechende Kontakte.
Und wenn ich zu bestimmten BDSM/Fetisch Veranstaltungen gehe, kann ich meistens meine Fantasien ausleben oder sogar noch neue aufregende Erlebnisse haben, die ich mir vorher noch nicht vorgestellt habe.

Wenn sie ausgelebt sind, isses halt auch rum mit der Fantasie.
Ob's das Wert ist?

Mit der richtigen Partnerin 90 %
Im Moment nur 50%

So oft wie möglich- das klappt ja hier in Joy ganz gut

Immer dann wenn ich Lust drauf habe mit meinem Mann, wobei jede Fantasie oder Traum nicht nur an uns beiden liegt zb.wenns um eine 3.Person geht, aber zu 98% also was in unserer Hand liegt, leben wir unsere aus.

Ungefähr einmal im Monat.

Zur Zeit gar nicht, da kein passendes Gegenstück vorhanden ist. Aber ich habe es auch nicht eilig

Sie schreibt:
Zur Zeit leider nicht da ich wahrscheinlich zu Alt bin für die Damen.
Darum haben wir auch unser Profil etwas gekürzt und die Bilder verschlossen.

(m)
Mit der richtigen Frau und Lady, welche ich glücklicherweise vor ner Weile gefunden habe, so oft man Lust hat. Neues auszuprobieren, sind da nur wenige Grenzen gesetzt.

Ich denke, dass es das auf jeden Fall wert ist.
Allein schon, um für sich herauszufinden, wo die Grenzen zwischen Fantasie und Realität liegen.

Vieles, was sich in der Fantasie toll gestaltet, ist in der Realität evtl. nichts für einen. Fantasien unterscheiden sich von der Realität schon allein in dem Punkt, dass in der Fantasie einige Aspekte wegfallen. Was die Sinne angeht, gibt es in der Fantasie schon mal keine Berührungen. Der Tastsinn wird nicht bedient. Zudem ist man in der Fantasie alleiniger und allmächtiger "Drehbuchautor". Das Überrschungsmoment, dass eine andere Person Dinge tut und Reaktionen zeigt, mit denen man nicht rechnet oder die man zumindest nicht kontrollieren kann, entfällt ebenfalls. Das halte ich für den gewichtigsten Unterschied.

Deswegen ist es auch völlig normal, dass Fantasien tendenziell heftiger ausfallen, als man es in der Realität dann wirklich haben möchte. Einfach, um eben die "fehlenden Elemente" zu kompensieren. Dessen sollte man sich schon bewusst sein.

Aber gerade deswegen finde ich es so wichtig, Fantasien auszuleben, weil sich die Realität eben mit all ihren Eindrücken so viel intensiver gestaltet. Das kann einem unvergessliche Momente voller Extase bieten.

Andersherum können unausgelebte Fantasien zu großer Frustration führen und sogar gewaltig auf die Psyche schlagen.

Man stelle sich mal vor, man sei homosexuell in einer Zeit oder einer Umgebung, in der man das nicht ausleben kann/darf. Dann bleibt schon das bloße Ausleben von Liebe und körperlicher Nähe eine reine Fantasie und das führt zu großem Leid.
Als heterosexueller Mensch kann man sich ja mal überlegen, was es für einen bedeuten würde, wenn man seinem Bedürfnis nach Flirts, Liebe, sich zu verlieben/verknallen, einfach Sex zu haben und auch einfach mit jemandem über all das reden zu können und sich mitzuteilen, nicht ausleben könnte. Das wäre FURCHTBAR!

Insofern: Ja! Das ist es nicht nur wert; es ist essenziell wichtig, sich auszuleben, wenn man nicht in Depressionen versinken will. Und das gilt bei weitem nicht nur für sexuelle Fantasien.

Hinter jeder Fantasie stecken (unbedfriedigte) Bedürfnisse und man tut einfach mehr als gut daran, diese zu befriedigen. Wie gesagt: Dabei geht’s nicht nur um sexuelle Bedürfnisse. Aber gerade bei sexuellen Bedürfnissen lohnt es sich, das erwähnen, weil in diesem Bereich eben viel tabuisiert wird. Ist ja auch etwas sehr intimes.

Hängt im Einzelfall doch auch sehr davon ab, wie genau diese Fantasien aussehen.

Ich lebe meine Fantasien mit meinem Partner regelmäßig, etwa einmal die Woche aus. Da wir offen über unsere Sexualität sprechen ist das auch kein Problem und so genießen wir es beide sehr

...fällt Euch so oft immer etwas Neues ein? Fantasien sind doch etwas, was man noch nicht gemacht hat und erleben möchte. Wurde die Fantasie erfüllt, ist sie doch keine mehr, oder?

Hab alles gemacht was ich mal als Fantasie hatte, bin jetzt fertig damit.

So oft wir Lust dazu haben.

Aber oft genug jedenfalls. Und im letzten Jahr sogar noch öfter. ^^

Dank des passenden Partners kann ich meine Fantasien immer zeitnah ausleben.

Täglich, mindestens.