Ehrlichkeit scheint mir ein wichtiger Schlüssel zum Gläck. Wie bereits in anderen Beiträgen erwähnt, muss Offenheit nicht per se Betrug sein. Das wird sie erst, wenn eine Partei sozusagen mit falschen Karten spielt und etwas vorgaukelt, das Erwartungen schafft, die dann womöglich verletzt werden.
Ein anderes Problem ist sicher, dass (vor allem) nicht-monogame Männer ihren Partnerinnen die Vorzüge einer "offenen Beziehung" aufschwatzen, um sich einen Freinbrief für etwas zu holen, der scheinbar der Partnerin gleichfalls gewährt wird, die das aber gar nicht will. Dann wird es einseitig.
Aus meiner Sicht muss auch Einseitgkeit nicht zwingend ein Problem sein, wenn beide wirklich glücklich damit sind. Das muss auch kein Widerspruch zu Gefühlen sein, sondern kann im Gegenteil sogar Ausdruck von besonderer Liebe des den "Fremdsex" des Partners/der Partnerien akzeptierenden, vielleicht sogar fördernden Partners/Partnerin sein.
Selbstverständlich ist das ein schmaler Grat, der leicht in Missbrauch, Betrug, Verletzung usw. umschlagen kann.
Muss es aber nicht. Sind beide sich einig und ihrer Empfindungen so gewiss, wie man in solchen Angelegehnheit maximal sein kann, und gehen sie ganz "offen" mit ihrer einseitigen Offenheit um, dann kann die auch eine Bereicherung sein - entsprechende Neigungen vorausgesetzt, für beide.
Ich bin nach intensiver Selbstbefragung zu dem Schluss gekommen, dass das heute die für mich beste Beziehungsform wäre: sie darf, ich muss/soll aber nicht.
Ein anderes Problem ist sicher, dass (vor allem) nicht-monogame Männer ihren Partnerinnen die Vorzüge einer "offenen Beziehung" aufschwatzen, um sich einen Freinbrief für etwas zu holen, der scheinbar der Partnerin gleichfalls gewährt wird, die das aber gar nicht will. Dann wird es einseitig.
Aus meiner Sicht muss auch Einseitgkeit nicht zwingend ein Problem sein, wenn beide wirklich glücklich damit sind. Das muss auch kein Widerspruch zu Gefühlen sein, sondern kann im Gegenteil sogar Ausdruck von besonderer Liebe des den "Fremdsex" des Partners/der Partnerien akzeptierenden, vielleicht sogar fördernden Partners/Partnerin sein.
Selbstverständlich ist das ein schmaler Grat, der leicht in Missbrauch, Betrug, Verletzung usw. umschlagen kann.
Muss es aber nicht. Sind beide sich einig und ihrer Empfindungen so gewiss, wie man in solchen Angelegehnheit maximal sein kann, und gehen sie ganz "offen" mit ihrer einseitigen Offenheit um, dann kann die auch eine Bereicherung sein - entsprechende Neigungen vorausgesetzt, für beide.
Ich bin nach intensiver Selbstbefragung zu dem Schluss gekommen, dass das heute die für mich beste Beziehungsform wäre: sie darf, ich muss/soll aber nicht.