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Grenzen erweitern ohne feste Partnerin?

****ian Mann
112 Beiträge
Themenersteller 
Hört zu, ihr Beiden. Ich will mich weder mit euch, noch mit anderen streiten. Und gut gemeint, ist nun mal nicht gleich gut gemacht.
Was ihr bis dato von euch gegeben habt, waren weder Ratschläge, noch waren sie gut gemeint. Es war einfach ein respektloses "Hör auf zu heulen und frag wen anders."
Ob das so von euch auch gemeint war, kann ich nicht einschätzen, es ist mir aber auch gleich. Ihr seid vermutlich lang genug hier unterwegs um zu wissen, dass man, wenn man weder Stimme noch Mimik oder Körperhaltung zur Verfügung hat, sehr genau aufpassen muss, was und wie man formuliert.
Ob für andere mein Alter relevant sein könnte, spielt bei dem Thema immer noch keine Rolle. Es geht um Gedankenaustausch und andere Sichtweisen auf das Thema.
Ich möchte mit euch auch keine Semantik betreiben und ausdiskutieren, wie man was auch noch hätte deuten können.
Ihr habt klar zum Ausdruck gebracht, dass ihr dem Thema nichts abgewinnen könnt und einen gänzlich anderen Standpunkt vertretet. Das ist für mich auch völlig in Ordnung. Nur dann schreibt hier bitte einfach nicht mehr und gut.
Ich danke euch für euer Verständnis oder, wenn ihr kein Verständnis habt, für euer schlichtes Fernbleiben.
*****a42 Frau
13.643 Beiträge
JOY-Team 
Hinweis der Moderation!
Guten Abend,

nach einigen Beschwerden im Support haben wir Beiträge gelöscht.
Persönliche Auseinandersetzungen stören den Thread und sollten persönlich geklärt werden.

Hier bitten wir nun um Antworten und Hilfestellung für den Themenersteller.

*danke*

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
*****eia Frau
4.523 Beiträge
Ich könnte das gar nicht Grenzen erweitern ohne festen Partner. *g*
****ian Mann
112 Beiträge
Themenersteller 
Allein der Umstand, dass die meisten zumindest mal Verständnis für mein Thema aufbringen können, zeigt mir, dass ich auch offen und selbstbewusst damit umgehen kann und mich dafür nicht schämen muss.
Eine gewisse Befangenheit wird natürlich am Anfang noch bleiben, aber ... ich habe ja auch gerade die ersten Schritte auf diesem Weg gemacht - und ich bin positiv gespannt, wohin er mich führen wird.
****ian Mann
112 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********enza:
Ich könnte das gar nicht Grenzen erweitern ohne festen Partner. :)

Ich konnte mir das bisher auch nicht vorstellen, daher ja der Thread, aber hier sind so viele Menschen, die mir Mut machen und es gut finden, dass ich diesen Schritt wagen will, die mir zeigen, dass sie es sogar schon geschafft haben und dass es lohnenswert ist, auch wenn es manchmal schwerfallen mag ...
Da kann ich jetzt einfach nicht in den Sack hauen und mich wieder verkriechen. Also - "Flucht" nach vorn und schauen, wohin es mich bringt. *g*
Der Vorteil an Joy sind die Möglichkeiten. Hier ist man tatsächlich nicht zwingend auf einen Partner angewiesen, um erste Schritte zu machen.
****ian Mann
112 Beiträge
Themenersteller 
Eben. Erst durch den JC kam mir ja der Gedanken, mal zu hinterfragen, ob mir das, was ich schon kenne, wirklich auf Dauer reicht. Und die Frage habe ich für mich mit einem klaren und starken "vielleicht nicht?" beantworten können. *zwinker* *traenenlach*
**********r8280 Paar
398 Beiträge
Du, selbst mit viel Erfahrung kann es passieren, dass man im Bett nicht harmoniert und es dann natürlich auch nicht so toll ist und keine Wiederholung gewünscht ist. Mit jedem neuen Mitspieler heißt es von vorne: Try and Error
Auch wenn man grundsätzlich weiß, dass einem bestimmte Spielarten gefallen.
****ian Mann
112 Beiträge
Themenersteller 
Obwohl man meinen könnte, dass einen das noch ängstlicher macht, bewirken eure Worte bei mir tatsächlich eher das Gegenteil. *g*
Man muss sich nur erstmal bewusst machen, dass mangelnde Erfahrung rein gar nichts heißen muss. Zwei "Vollprofis" können genauso schlechten Sex haben, wie jemand, der noch gar keine Ahnung hat, einen wunderbaren und erfüllenden Abend für beide Seiten haben / bewirken kann.
Ich danke euch dafür. *g*
Zitat von ****ian:

Man muss sich nur erstmal bewusst machen, dass mangelnde Erfahrung rein gar nichts heißen muss.

träum weiter ... so was wird nur aus Höflichkeit gesagt ... oder glaubst du das etwa ? *haumichwech*
Zitat von **********r8280:
Du, selbst mit viel Erfahrung kann es passieren, dass man im Bett nicht harmoniert und es dann natürlich auch nicht so toll ist und keine Wiederholung gewünscht ist. Mit jedem neuen Mitspieler heißt es von vorne: Try and Error
Auch wenn man grundsätzlich weiß, dass einem bestimmte Spielarten gefallen.

"kann sein" ist immer richtig ... es geht um Wahrscheinlichkeiten ... und die sprechen eine eindeutige Sprache ...

natürlich könnte jemand, der das erst mal auf Skier steht, sogar einen Slalom gewinnen ... aber mit jahrelanger Erfahrung ist das doch wahrscheinlicher ... und nicht jeder der 20 Jahre Sky fährt ist Olympia fähig ... aber vermutlich besser als ein Anfänger
Zitat von ****ian:
Eben. Erst durch den JC kam mir ja der Gedanken, mal zu hinterfragen, ob mir das, was ich schon kenne, wirklich auf Dauer reicht. Und die Frage habe ich für mich mit einem klaren und starken "vielleicht nicht?" beantworten können. *zwinker* *traenenlach*

da hast du absolut Recht ... ich hätte dir gerne ein "danke" gegeben aber du willst es ja nicht ...

genau dafür ist der Joy da ... um neugierig zumachen ... um Lust auf mehr zu bekommen ...
aber hat man (m/w/d) erst mal Blut geleckt ... hat das "mehr wollen" ein Ende ?
@****ian unerfahren würde ich dich jetzt nicht nennen. Einiges ist auch kein Hexenwerk, da geht es eher mit um die Vorliebe und wie wohl sich jemand dabei fühlt.
****ian Mann
112 Beiträge
Themenersteller 
Zumindest beim eingangs beispielhaft erwähnten Cuckolding wäre das wohl eindeutig die bessere Formulierung, wenn ich so drüber nachdenke. Beim Thema BDSM uns seinen Spielarten andererseits braucht es, meines Erachtens nach, schon eine gewisse Erfahrung. Sei es jetzt Bondage, Dominanz und Unterwerfung oder das mehr oder minder starke Zufügen von Schmerzen, Liste natürlich nicht abschließend.
Zitat von ****ian:
Zumindest beim eingangs beispielhaft erwähnten Cuckolding wäre das wohl eindeutig die bessere Formulierung, wenn ich so drüber nachdenke. Beim Thema BDSM uns seinen Spielarten andererseits braucht es, meines Erachtens nach, schon eine gewisse Erfahrung. Sei es jetzt Bondage, Dominanz und Unterwerfung oder das mehr oder minder starke Zufügen von Schmerzen, Liste natürlich nicht abschließend.

BDSM ist eine Hausnummer für sich. Hier spielt die eigene Neigung eine sehr große Rolle. Es gibt aber auch hier spezielle Partys, um einfach im Play zu sehen, ob einem das vielleicht zusagt. Es wirklich zu sehen, zu erleben, ist etwas völlig anderes als grob darüber nachzudenken.
****ian Mann
112 Beiträge
Themenersteller 
Okay. Das wusste ich nicht. Also dass es da spezielle Partys für gibt. Gut zu wissen. Aber einen Schritt nach dem Anderen. ^^
@TE
Eine etwartungshsltung und dann noch die das gleich die Engel im Himmel singen müssen wenn man sich auf Neuland begibt kann nur in die Hose gehen und da ist es egal ob mit einer grad erst kennen gelernter Partnerin oder vertrauter passiert.

Wer sich so unter erfolgsdruck setzt ist eigentlich schon an der Grenze angelangt.
@****ian wenn es dich interessiert, dann kannst du ein wenig im BDSM Forum lesen, da bekommst du einen kleinen Eindruck.
****ian Mann
112 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke dir für deine Einschätzung, aber du kennst mich doch gar nicht. Woher nimmst du dir also das Recht mir zu sagen, wo meine Grenzen liegen?

Und wieso ist es für Manche so unverständlich, dass sich jemand Gedanken darum macht, welche Konsequenzen das eigene Handeln für andere Beteiligte haben könnte und wie man damit umgeht?

Mag sein, dass ein gewisses Maß an Egoismus durchaus gut tun kann und ich da möglicherweise noch an mir arbeiten muss, das gibt aber Niemandem das Recht mich herab zu setzen und mir mit Begriffen wie "Engel im Himmel singen" zu kommen.
So einen Mist muss ich mir wirklich nicht geben.
Wenn du jemand bist, dem es egal ist, ob der Andere was davon hat, ist das deine Sache. Mir ist es das aber nun mal nicht. Und wenn dir meine Einstellung nicht passt, ist das für mich völlig in Ordnung, aber dann verschone mich mit solchen Kommentaren.

Nochmal ... in aller Deutlichkeit ... ich möchte mich hier mit Leute austauschen, die diese Situation kennen und für sich gelöst haben, die selbst grad in dieser Situation stecken und auch nicht genau wissen, wie und was oder Leuten, die das Problem selbst zwar vielleicht nicht haben, aber es nachvollziehen können.
Was ich nicht brauche und will sind Kommentare, die nur beinhalten, dass das eh alles nur Gejammer und Gedöns ist und das alles auch gar keinen Sinn hat.
So schwer kann das Konzept doch nicht zu verstehen sein.
*****eia Frau
4.523 Beiträge
Zitat von *********Mops:
Zitat von ****ian:

Man muss sich nur erstmal bewusst machen, dass mangelnde Erfahrung rein gar nichts heißen muss.

träum weiter ... so was wird nur aus Höflichkeit gesagt ... oder glaubst du das etwa ? *haumichwech*

*flop*
*****ope Mann
95 Beiträge
Nach überfliegen der bisherigen Antworten will ich mich nur auf die ursprüngliche Frage des TE beziehen.

Du schreibst: "Beim Ausprobieren liegt die Chance für gefällt oder gefällt nicht naturgemäß etwa bei 50%." Wenn du etwas ausprobieren willst, weil du neugierig bist, Fantasien dazu hast und dich informiert hast, wenn dich die Idee anspricht oder wenn du schon Erfahrungen gemacht hast, die darauf hindeuten, dass "es" ein gutes Erlebnis werden kann, dann wird es eher so werden. Mir ist es jedenfalls seltener passiert, dass ich etwas ausprobiert habe um dann festzustellen, dass das eher nichts für mich ist, als dass ich sagte: Damit hätte ich schon früher anfangen können.

Du schreibst: "Wenn es gefällt, ist ja soweit erstmal alles gut, wenn aber nicht, bliebe meine Partnerin oder ggf. das Paar (Thema Cuckolding) "unbefriedigt" und hätte gewissermaßen Zeit "verschwendet". " Dir ist der Gedanke zuwider, ich denke allerdings eher: Na und? Enttäuschungen gehören zum Leben, auch zum Sexualleben. Du fällst hin und stehst wieder auf. Man weiß gar nichts, bevor man es nicht probiert hat. Und wir bereuen die Dinge am meisten, die wir nicht getan haben. Es ist schließlich nicht so, dass du mit Absicht deine Partnerin schädigen willst oder ohne Rücksicht auf Verluste auf ihre Kosten Spaß haben willst. Deine Partnerin ist wie du erwachsen und geht das gleiche Risiko wie du ein.

Du schreibst: "Wenn man sich schon auf ein solches Date einlässt, sollten auch beide Parteien etwas davon haben." Selbstverständlich sollten beide Partner von einem Date etwas haben. Aber es lassen sich ja beide auf das Date ein inklusive dem Risiko einer "Enttäuschung". Tatsächlich ziehe ich den Begriff Erfahrung gegenüber Enttäuschung vor. Beide Partner haben auch immer etwas davon: Danach wissen sie, dass "das" nichts war. Bei einem Date, zumal einem Sexdate, wollen beide ihren Spaß haben. Manchmal klappt es eben nicht. Beide wollen, dass sie sich nach dem Sex besser fühlen als davor. Du arbeitest ja nicht darauf hin, dass sich einer von euch danach schlechter fühlt als davor. "Es" nur deshalb nicht zu versuchen, weil es schiefgehen könnte ist in dem Fall keine Risikoabwägung. Du wirst dich schließlich nur auf Aktivitäten einlassen, von denen du glaubst, dass sie schöne Erlebnisse sein werden.

Workshops hältst du für kontraproduktiv. Bücher über Sex auch? Viele Dinge wollen erlernt sein und auch beim Sex kann Technik geübt werden. Ich würde z.B. keine Hängebondage versuchen, ohne mich dafür trainieren zu lassen und Anatomiestudien haben noch niemandem geschadet. Sexualität anders als hormongesteuert zu erleben, kann auch in Workshops vermittelt werden, der Workshop ersetzt aber nicht das eigene Tun und Erleben. Der Austausch mit anderen ist für mich immer wieder wertvoll. Ich habe Workshops auch nie als Schulstunde erlebt, im Gegensatz zu "damals" als irgendeine Lehrkraft einen adoleszenten Haufen bändigen sollte um den Schülern lesen und schreiben beizubringen gehst du in so einen Workshop, weil du ihn wie alle anderen Teilnehmer besuchen willst. Du willst dort etwas über dich lernen und nicht irgendwelchen Stoff vermittelt bekommen, weil sich irgendwer ausgedacht hat, dass du das wissen musst.

Du frägst: "Aber wie kann man seine Grenzen erweitern und neue Wege entdecken, ohne eine feste Partnerin zu haben, mit der man es gemeinsam entdecken kann und ohne "fremder" Leute Zeit zu verschwenden?" - Boshafte Leute sagen, dass manche Männer deshalb Jungfrauen heiraten wollen, weil sie den Vergleich scheuen. Wenn du mehrere Partnerinnen hast, kannst du vergleichen. Du nimmst Erfahrungen und das, was du mit oder bei einer Partnerin gelernt hast, mit zur nächsten.

Es gibt viele Paare, bei denen ein Partner nicht die gesamte Sexualität des anderen abdeckt. Jeder hat seine Grenzen und Tabus, aber jeder hat andere Grenzen und Tabus. Ein Weg aus dieser Situation ist, dass es neben der festen Partnerin bzw. dem festen Partner noch Spiel- und Übungspartner für Spiele für Erwachsene gibt.

Ich denke, du musst dich erstmal entscheiden, was du willst. Passender Spruch: Wer sein Ziel nicht kennt, wird es nicht erreichen. - Der Weg ist das Ziel ist nur geeignet für Situationen, in denen du nicht weißt, was du willst.

Wenn ich deinen Text lese, dann nehme ich dort eine Reihe von Restriktionen wahr, die du dir selbst auferlegst. Oder anders formuliert: Du fragst zwar korrekt, "wie" man (d.h. eher: du) seine Grenzen erweitern und neue Wege entdecken kann. Aber gleichzeitig zählst du eine Menge Punkte auf, warum das bei dir nicht gehen soll. So eine Warumorientierung ist nicht hilfreich.

Ich verstehe nicht wirklich, warum du unbedingt eine feste Partnerin für deinen Weg voraussetzt. Andere Leute sehen eine monogame Beziehung im Gegenteil als Hinderungsgrund für das Leben ihrer Sexualität an.

Eine Definition für Glück ist, dass man die Gelegenheiten, die das Leben täglich mit sich bringt, erkennt und nutzt. Sehr pragmatisch würde ich an deiner Stelle damit anfangen, Sexualität erst einmal wahrzunehmen. Du beobachtest z.B. Paare im täglichen Leben. Wo nimmst du sexuelle Interaktion wahr? Wie sehen sie sich an? Wie berühren sie sich? Und dann: Wie passt das, was du erlebst, zu dem, was du selber tust?

Sexualität hat viel mit dem Körper zu tun und zwar auch mit deinem eigenen. Hast du dir jemals einige Stunden Zeit genommen um deinen eigenen Körper zu erforschen? Wie fühlt es sich an, wenn du dich berührst? Könntest du deiner Partnerin sagen, was du magst und wie du berührt werden willst? Hast du schon einmal mit dir selber experimentiert, z.B. zur Abwechslung mit der linken anstatt mit der rechten Hand masturbiert? Und: Hast du dir von einer Partnerin schon einmal zeigen lassen, was sie mag? Hast du ihren Körper erforscht?

Als wichtigstes Sexualorgan gilt das Gehirn. Hast du Fantasien? Sprich mit anderen Leuten darüber und lasse dir ihre Fantasien erzählen. Und wenn ihr einen Konsens findet, dann probiert die Fantasien miteinander aus.

Du hast eingangs geschrieben, dass du konservativ eingestellt gewesen bist. Du hast leider nicht beschrieben, was man sich darunter vorstellen kann. Jedenfalls klingt konservativ nach übernommenen Werten, danach, dass "man" seine Sexualität so oder so lebt, aber nicht anders. Hier würde ich an deiner Stelle für mich die Frage klären, wie diese konservativen Werte mit deinen eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Fantasien zusammen passen.

Ich wünsche dir viel Spaß und viele schöne Erlebnisse auf deiner Forschungsreise!
*******070 Frau
1.140 Beiträge
Sammel erfahrungen!
Denk nicht zu viel nach!

Geh offen mit deiner lust und phantasien um, date für dich interessante leute.
Ob es dann passt für dich oder das date stellt sich dann schon raus.

Mein tip: man muss nicht sexuelles durchplanen. Grobe richtung der neigung reicht doch. Der rest ergibt sich beim realen treffen.
Schlimm empfinde ich, echte lzstkilker, wenn jmd schon vor treffen haargenau wissen möcht, was ich alles mag.
Denn, ich mag zwar viel, aber nicht mit jedem und nicht immer.
Es kommt auf die chemie und stimmung am ende an was passiert.
Somit: siehs locker und erzwing nichts.
**********round Mann
1.704 Beiträge
@****ian
Tipp am Rande. Auch wenn Du der TE bist, gehört der Thread nicht Dir sondern allen Diskutierenden.
Es ist allen Threads von Ratsuchenden so, das natürlich auch Posts kommen die nicht gefallen.
Darauf einzugehen und zu versuchen sie "auszusperren" ist kontraproduktiv. Alle Deine Beiträge, nicht nur hier im Thread, können von allen Usern nachgelesen werden.
Diesbezüglich würde ich Deine Moderation bis jetzt als unentspannt bis aggressiv wahrnehmen.

Einfach zu überlesen was Du als nicht hilfreich ansiehst, ist die deutlich bessere Wahl.
@TE
Ein Lehrling der von sich erwartet die Arbeit eines Meisters nach Ablauf der Probezeit abzuliefern wird scheitern, das steht fest wie das armen in der Kirche.
Dazu brauche ich dich gar nicht zu kennen.

Ich kenne BDSM mit all seinen Sonnen und Schatten Seiten das reicht.

Und für jemanden mit einer extrem kurzen Lunte der gleich lospoltert ohne sich mal Gedanken zu machen ob der Anspruch es schön zu machen wirklich der richtige ist oder es schon reicht einfach keinen Mist zu veranstalten der hat es nicht einfacher.

Hier werden dir hunderte bestätigen können das es sie schon gereicht hätte wenn der *top* keinen Mist gemacht hätte denn das wäre für sie dann schon schön gewesen.
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Wie schon erwähnt, am Samstag steht der erste Club-Besuch an

Geh auf die Menschen zu, statt abzuwarten, was geschieht.
Bring dich ein durch Kennenlerngespräche im Barbereich.
Sei bereit, hauptsächlich mit Paaren oder kleinen oder größeren Gruppen kommunikativ in Kontakt treten zu müssen.
Werde aktiv, statt passiv abzuwarten.
Nimm wenig bis keinen Alkohol zu dir, damit du allzeit Herr der Lage bist.
Sei du selbst und trete mit den Menschen in erster Linie unsexuell in Kontakt.
Als Solomann im Club ist Absichtslosigkeit, Offenheit und Interesse an den Menschen sehr wichtig, denn so wirst du eingeladen teilzunehmen.
Je öfter du vor Ort zugegen bist und positiv in Erinnerung bleibst, desto höher sind deine Chancen neue sexuelle Erfahrungen zu machen.

Wenn du Interesse an BDSM hast, suche dir entsprechende Stammtische oder unverbindliche Zusammenkünfte entsprechend deinem Interesse heraus, die in deiner Umgebung stattfinden.

Die Tipps um positiv in der Menge an Solomännern auszufallen sind dieselben.
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