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Beziehung und Loyalität

Zugehörig bin ich wenn ich einem Verein beitreten.
Und falls entscheide ich allein was ich wann mache. Ausser Schrebergartenvetein Fa muss ich ab einer bestimmten Höhe den Rasen oder die Hecke schneiden.

Für eine Beziehung wäre mir das nicht ausreichend diese Zugehörigkeit in Verbindung mit Beziehung erinnert mich immer an diese neonfarbenen Windjacken die Papi u Mami
Tragen damit es auch der letzte mitbekommt wir gehören zusammen.
****54 Mann
3.585 Beiträge
Das Wort leitet sich jedenfalls von dem Rechtsanspruch ab. Natürlich kann man sich auch freiwillig in einen Rechtsrahmen begeben, also eine Ehe eingehen. Natürlich könnte man sich auch auf Regelwerk von religiösen Vereinigungen oder sonstige Moralgesetze beziehen.

Aber wer den Begriff 'Loyalität' verwendet, sollte das implizite Bekenntnis zu einem sollten Regelwerk schon im Auge behalten, den Loyalität ohne Reflexion ist pures Mitläufertum.
****ody Mann
12.020 Beiträge
Themenersteller 
Für mich ist Loyalität in einer Liebesbeziehung nichts, was mit allgemeingültigen Regeln sondern mit meinen persönlichen und kommunizierten Werten zusammenhängt. Es ist kein Handelsabkommen und kein Rechtsgeschäft. Wenn ich mich zu einer Frau bekenne, erfährt sie auch, was das für sie bedeutet. Dann heißt loyal, dass ich darin verbindlich bin. Das Gefühl der Zugehörigkeit macht sie zur heißen Kandidatin meiner prioritären Aufmerksamkeit und meines Bemühens, ihr keinen Schaden zuzufügen.

Bei dem, was ich im Beziehungsrahmen tue, versuche ich ihr nicht wehzutun, denn ich bin auch ihr Beschützer. Ich halte mal etwas aus, falls es anderenfalls zu ihrem Nachteil wäre. Ich bin zu Kompromissen bereit, weil sie zu mir gehört und weil es mir wichtig ist, dass es ihr mit mir gutgeht.

Ein bisschen erfährt sie eine ähnliche Fürsorge wie meine Kinder, die ich immer liebhaben werde, weil es ein extrem festes Band zwischen uns ist.

Liebe würde verhindern, dass ich sie mit einer anderen Frau betrüge. Das Ergebis dieser Einstellung ist m.E. Loyalität. Also Liebe und kein Rechtsrahmen.
*****_54 Frau
11.057 Beiträge
Zitat von ****ody:
Für mich ist Loyalität in einer Liebesbeziehung nichts, was mit allgemeingültigen Regeln sondern mit meinen persönlichen und kommunizierten Werten zusammenhängt. Es ist kein Handelsabkommen und kein Rechtsgeschäft.

Genau so!
Für mich ist Loyalität in Liebes- oder Freundschaftsbeziehungen ausschließlich positiv besetzt.
Und muss auch nicht extra mit einem Vertrag untermauert werden.

Im Arbeitsleben bedeutet Loyalität nicht automatisch, dass ich Befehle oder Arbeiten ausführen muss, die nicht im Arbeitsvertrag festgelegt sind oder die gegen die guten Sitten verstoßen.
Sondern nur, dass ich nichts unternehme, was dem Arbeitgeben und der Firma materiell oder dem Ansehen schadet.
****ody Mann
12.020 Beiträge
Themenersteller 
Falsch verstandene Loyalität wäre es, wenn mich eine Frau betrügen, verarschen und anlügen könnte und ich aus Pflichtgefühl bei ihr bleiben würde. Eine Frau, die damit argumentiert, dass wir doch auch schöne Zeiten hatten, worauf ich dann antworte, dass das Jetzt mir eine finstere Zukunft prophezeien würde und Loyalität nicht Selbstaufgabe zugunsten der Interessen einer Frau bedeutet, die keinerlei Verbundenheit mit mir empfindet.
***si Frau
1.902 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Mir fällt es schwer ein konkretes Beispiel für Loyalität während einer Partnerschaft anzuführen und zu formulieren.

Vielleicht hat da ja jemand mehr Ideen als ich momentan.

z.B.

1. man lästert nicht in Abwesenheit des Partners über ihn ("er bringt es nicht im Bett")
2. ich muss nicht die Meinung des Partners akzeptieren, aber ich toleriere sie.
3. als Fremdgeher kotze ich mich nicht bei meiner Affäre über meine Frau/meinen Mann aus
4. Kinder testen gerne Grenzen aus und spielen Mutti und Papi gegenseitig an die Wand.
Kind kommt zur Mutter, weil es etwas möchte. Loyal ist es dann, wenn Mutter sagt: "Was sagt Papa denn dazu?" Kind: "Der hat Nein gesagt." Mutter: "Dann bleibt es auch beim Nein". (Auch, wenn Mutter in diesem Moment gerne anders entschieden hätte.) Kind ist quakig, aber die Eltern haben Einigkeit bewiesen und ihre unterschiedliche Meinungen können sie in Abwesenheit des Kindes immer noch klären.

An einem Strang ziehen.
Nun ja: Loyalität ist einer Monarchin geschuldet - einer Königin wie zum Beispiel
der Queen Elisabeth II und deren Pflichten. In früheren Zeiten konnte sich solch eine Königin der Loyalität ihrer Ritter sicher sein - dafür gibt es genügend Beispiele.

Bei der Thronfolge hat nun der Prinz Charles (Witwer seines Zeichens) - bald König - das Zepter in der Hand und nach ihm wohl die beiden potenziellen Thronfolger.

Während der eine treu zum Königshaus steht, hat der andere das Erbe seiner verstorbenen Mutter angetreten - da sind unterschiedliche Loyalitäten erkennbar, wobei ich auch für mich selbst entscheiden kann ob ich Mensch bleiben (werden) will und ob meine Menschlichkeit ausreicht, um zu erreichen, was jeder Mann zuhause haben will: Hausfrieden (und keinen Beziehungs- oder sonstigen Krieg um Vor- und Nach-herrschaften; da verzichte ich lieber auf alles Geld der Welt (anstatt erben zu wollen und dafür den Rest meines Lebens unglücklich bleiben zu müssen)).

Jede Loyalität hat ihren Preis - beim Verzicht auf Loyalität kann man auch die persönliche Freiheit gewinnen, wenn man feststellt, dass man dafür Liebe erntet (und damit auch Frieden, Freund- und Kameradschaft). Diesem Ideal der Freiheit kann ich als Ideal auch loyal dienen (d. h. nicht untreu werden) und mich weigern, ungesunde Abhängigkeiten zu unterstützen: das ist eine Denkvoraussetzung!!! für das Gelingen einer Beziehung, die es auch wert ist, Beziehung genannt zu werden.
****54 Mann
3.585 Beiträge
Zitat von ****54:
Das Wort leitet sich jedenfalls von dem Rechtsanspruch ab.

Hier irrte ich *tuete*

https://de.wiktionary.org/wiki/Loyalität
Herkunft:
seit dem 19. Jahrhundert bezeugt; nach französisch loyauté → für „Ehrlichkeit“

... und damit ist meine bisherige Sicht auf den Begriff zu eingeengt, verursacht von den bleibenden Bauchschmerzen, die wikipedia unter 'Loyalität in der Kritik' anspricht.

Auch in der Partnerschaft grenzt wikipedia ein: "Sie [die Loyalität] bedeutet jedoch keine blinde Gefolgschaft oder Unterwerfung unter partnerschaftliche Interessen oder Forderungen, sondern bedarf ggf. einer bewussten Auseinandersetzung mit etwaigen Wertkonflikten unter Wahrung der eigenen Integrität und Wertvorstellungen ..."
Und wenn ich das berücksichtige, kann ich mich dem Begriff auch wieder freundschaftlicher nähern *zwinker*
****ody Mann
12.020 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass eine Frau, die sich nicht zu mir als ihrem Partner ganz offen bekennen kann, nicht loyal ist und im Geheimen Pläne hegt, die alles zunichte machen können. Da kann sie mir hundertfach ihre Liebe erklären, stellt sie an gewissen Orten es so dar, als wäre ich allerhöchstens ein Fickfreund, dann hält sie sich ein großes Türchen offen. Loyalität und Zugehörigkeit gehören nicht in den Schatten.

Es hat niemals gute Gründe, eine Partnerschaft zu verdunkeln.
********in75 Frau
7.312 Beiträge
Zum Partner nicht bekennen ist doch schon fürn Arsch 🤷‍♀️ woher soll es Loyalität kommen ?
*********s_sg Mann
1.420 Beiträge
Das Spiel des Lebens. Just a Game. Schlussendlich kann man nur auf sich selber vertrauen. Ausser man ist selber eine falsches Stück, *lol*
*******uld Mann
1.892 Beiträge
Nebenbei:
Zitat von ****54:
Für mich beschreibt 'Joyalität' ausschließlich ...
'Joyalität' ist wohl im Vergleich zu 'Loyalität' ein ganz anderes Thema. *zwinker*
********in75 Frau
7.312 Beiträge
@*******uld danke ! Sehe ich genauso !

Echte Loyalität kommt nicht mit fickerei. Das hat was mit vertrauen, sich auf einander verlassen können und tiefer Verbundenheit zu tun.
****ody Mann
12.020 Beiträge
Themenersteller 
Ich würde meinen, Loyalität ist auch das Ergebnis von Bindung und somit bindungstypabhängig. Nähe, Öffnung, stabile Verbindung und stabiles Gefühl für und Mitfühlen mit einem anderen + Dauerhaftigkeit. Loyalität ist das Resultat und dann ganz leicht.
***e6 Frau
1.666 Beiträge
Ein sehr tiefes Thema. *blume*
Loyalität gehört für mich persönlich untrennbar mit Liebe und Beziehung zusammen. Ich bin meinem Mann absolut loyal gegenüber und es käme mir z.B. nie in den Sinn auch nur ein krummes Wort über ihn vor anderen zu äussern. Was nicht heisst, dass er fehlerfrei ist und ich nicht auch mal mit seinen Macken zu kämpfen habe. *lach*
Ist mir ein Mensch, dem ich freundschaftlich verbunden bin, sehr wichtig, kann auch dieser mit meiner Loyalität rechnen. Dort geht sie dann mit meinem freundschaftlichen Engagement einher.
Bei mir sind es extrem wenige Menschen in meinem Leben, für die ich so empfinde.
****eth Paar
772 Beiträge
„Wie denkt ihr darüber, hat dieser Begriff eine Bedeutung für Euer Liebesleben, ist er überholt, ist mit Liebe ohnehin alles schon beschrieben?“

Nein, der BEGRIFF hat keine Bedeutung in meiner Beziehung zu meinem Herrn. Ganz allgemein finde ich es für mich selbstverständlich, mich gegenüber Menschen, zu denen ich eine enge Beziehung habe, möglichst loyal zu verhalten.
*********s_sg Mann
1.420 Beiträge
Alles eine Frage der Gegenseitigkeit. Ein negativer Vorfall und alle Loyalität kann vorbei sein. Nichts auf das Verlass wäre.
*******uld Mann
1.892 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich würde meinen, Loyalität ist auch das Ergebnis von Bindung und somit bindungstypabhängig. Nähe, Öffnung, stabile Verbindung und stabiles Gefühl für und Mitfühlen mit einem anderen + Dauerhaftigkeit. Loyalität ist das Resultat und dann ganz leicht.
Dem kann ich für mich nicht vollständig zustimmen, weil:
• Loyalität geht für mich durchaus über Beziehungen hinaus und ein "sicherer Bindungstyp" ist für mich noch keine Garantie für eine "vernünftige" Trennung.
• Ein "sicherer Bindungstyp" kann sich seiner Beziehung manchmal auch zu sicher sein. Was dann folgt, ist nicht unbedingt einfach und leicht.
********brav Frau
2.706 Beiträge
""Ich würde meinen, Loyalität ist auch das Ergebnis von Bindung und somit bindungstypabhängig. Nähe, Öffnung, stabile Verbindung und stabiles Gefühl für und Mitfühlen mit einem anderen + Dauerhaftigkeit. Loyalität ist das Resultat und dann ganz leicht."

Ob das nun als Loyalität bezeichnet würde...
Ist wohl _subjektiv _ ...

Und Typ-abhängig....Vielleicht hat es auch mit der eigenen Entwicklung zu tun, wie man im Alter Partnerschaft/Veziehung liebt/lebt und sieht....

Sich ohne Angst/Kritik/ Verlust äußern zu dürfen, positiv , wie negativ und trotzdem diese unfassbare ver und Bindung zu fühlen, an der nix rütteln kann....
Sich sicher und leicht-frei fühlen zu dürfen....Da musste ich erst mal hinkommen....

Wenn das _"Loyalität _" sein könnte , bin ich unbedingt dabei
******ngr Mann
3.738 Beiträge
Loyalität bedeutet für mich, dass ich zu einem Menschen stehe.
Sie kann jedoch auf zweierlei Weisen falsch sein:

1. Wenn ich Loyalität mit "Gefolgschaft" verwechsle.

Das tun heute leider nicht wenige Menschen, auch schon bei Freundschaften.
Loyalität bedeutet, dass man für den anderen Menschen da ist, ehrlich ist und ihm zuverlässig begegnet.
Es bedeutet nicht, dass man diesem Menschen immer Recht gibt.

Von mir gegenüber loyalen Menschen erwarte ich, dass sie mir ehrlich und zuverlässig begegnen, mir auch mal sagen, wenn ich wirklich scheiße baue und mir eben nicht nur toxisch Zuspruch geben, obschon sie sehen, dass ich gerade gegen Wände renne, was mir nachhaltig nicht gut täte. Ich erwarte dennoch, dass sie mir den Rücken freihalten und für mich einstehen ohne jedoch meine Kämpfe automatisch mit führen zu müssen.

2. Wenn ich Loyalität bin, obschon man meine Loyalität nicht erwidert

Wenn mein Partner mich betrügt, belügt, verarscht und woanders schlecht macht, dann verliert dieser Mensch meine Loyalität. Diese zu verlieren sollte dennoch begründbar sein. Wenn das schon vorkommt, sobald dieser Mensch irgendeine Kleinigkeit tut mit der ich nicht einverstanden bin, dann war dort nie Loyalität, sondern der Wunsch nach oben genannter Gefolgschaft.


Zur Loyalität gehört für mich überdies, dass man miteinander spricht, wenn etwas hakt und kriselt. Siehe: Ehrlichkeit. Der Wunsch Dinge zu erhalten, sofern sie erhaltbar sind, ist bei meiner Definition von Paarloyalität immanent. Das bedeutet wiederum nicht, dass man bei jemandem bleiben sollte, selbst wenn alles dagegen spricht! Es bedeutet lediglich, dass diese Partnerschaft keine "Nutzgemeinschaft" ist, die man leichtfertig eingeht und sie schnell wieder abschüttelt, sobald der Partner einem nicht mehr "nutzt".

Loyalität bringe ich einem Menschen gegenüber auf, nicht einer Form der Beziehung.
****54 Mann
3.585 Beiträge
Zitat von *****nti:
Wenn ich Loyalität mit "Gefolgschaft" verwechsle.

Ich fürchte, dass dieser Aspekt immer ein wesenhaftes Element von Loyalität bleibt, wenn sie bedeutet nach außen auch Themen der Partner*in mitzutragen, die ich selbst allenfalls dulde aber nicht vorantreiben würde. Und MITTRAGEN ist doch der Kern von Loyalität.

Deswegen muss man m.E. immer das Regelsystem kritisch und bewusst beleuchten, das dahinter steht. Die unreflektierte und/oder unausgesprochene Erwartung von Treue z.B. ist ein typisch Knackpunkt dabei.

Nibelungentreue nach außen und Selbstverleugnung nach innen sind die gefährlichdn Übertreibungen, mit denen Loyalität vom Positiven ins Negative kippt.
********brav Frau
2.706 Beiträge
Loyalität...

Ich kann loyal sein, darf aber in Frage stellen und muss nicht jede Meinung teilen...
Person und die Meinung desjenigen zu trennen, ist wohl die Kunst....?
*****_54 Frau
11.057 Beiträge
Zitat von ****54:
Nibelungentreue nach außen und Selbstverleugnung nach innen sind die gefährlichdn Übertreibungen, mit denen Loyalität vom Positiven ins Negative kippt.

Ja, das stimmt soweit.
Dann würde ich es aber nicht Loyalität, sondern Abhängigkeit nennen.

Für mich kann ich sagen, dass ich - bis auf eine Ausnahme - keine verbindliche Beziehung eingegangen bin, bevor ich nicht durch entsprechendes Verhalten überzeugt war, dass mein Partner auch meine Loyalität verdient. (In diesem einen Fall hat die Erkenntnis sofort zum Abbruch geführt und da hätte es auch kein Zurück gegeben.)

Ich hatte das Glück, in einem loyalen Elternhaus groß geworden zu sein und deshalb achte ich vielleicht auch mehr auf Zeichen, die darauf hindeuten könnten.
Große Verliebtheit allein reicht für mich bei weitem nicht aus, um eine verbindliche und loyale Partnerschaft einzugehen.
****ody Mann
12.020 Beiträge
Themenersteller 
Mit meiner Loyalität handelt sich eine Frau auch meinen Kopf und meine Lebenserfahrung ein. Mein Urteil wird immer geneigt sein, gut bleibt aber trotzdem gut und schlecht bleibt schlecht. Vielleicht verdient sie sich in diesem Rahmen überhaupt erst, dass ich aus meiner Komfortzone herauskomme und den Mut zu aufrichtigen Worten aufbringe. Selbiges erwarte ich auch von ihr.
****54 Mann
3.585 Beiträge
Zitat von ****ody:
Vielleicht verdient sie sich in diesem Rahmen überhaupt erst, dass ich aus meiner Komfortzone herauskomme und den Mut zu aufrichtigen Worten aufbringe. Selbiges erwarte ich auch von ihr.

Loyalität als Voraussetzung für Offenheit und Ehrlichkeit und gleichzeitig soll man sich Loyalität erst verdienen müssen? Wie soll das gleichzeitig funktionieren - zumal Loyalität immer im Verdacht steht als Machtinstrument missbraucht zu werden.
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