Für mich, was meine ganz persönliche Sichtweise ist..
Feminissmus und einseitig männliche Sicherheit schließen sich aus!
In einer emanzipierten Beziehung sollte man sich gegenseitig Sicherheit geben, unabhängig wie man welche Rollen verteilt, jeder nach seinem Können dem anderen Sicherheit geben und bekommen wenn sie gebraucht und gewollt wird..
Für mich braucht es dazu Partner die sich in erster Linie wollen, nicht von Beginn an brauchen, was sich natürlich durch gemeinsame Entscheidungen, die zu geneinsamen Verpflichtungen führen auch mal kurz bis mittelfristig ändern kann und darf..
Eine Beziehung schon mit einem Abhängigkeitsverhältniss zu beginnen, sei es emotional, lebenspraktisch oder materiell, war und wäre nie eine Option für mich..
Wie sich das gemeinsame Leben entwickelt ist eine andere Geschichte..
Neben Familienplanung, gemeinsamer Eigentumserwerb gibt es noch so viele andere Dinge, die alles auf den Kopf und in Frage stellen können..
Nur Ehrgeiz, das Streben nach möglichst hohen Status, Karriere mit besten Verdienstaussichten, Macht möchte ich nicht als wesentlichen Kern von Femminismus und Emanzipation betrachten..
Durch zuviel zerfressenden Ehrgeiz entsteht Konkurrenzdruck und dieses ständige Gegeneinander, da nunmal in keiner Gesellschaft genug Platz für alle ganz oben auf der Karriereleiter ist..
Und mit nur noch hochgebildeten Akademikern, überlebt auch keine Gesellschaft..
Wird wohl so einigen erst wirklich bewusst werden, wenn viele der Menschen in den Ruhestand gehen, die noch aus Zeiten kommen in denen man nicht für einen ungebildeten Depp gehalten wurde, weil man sich für einen gewöhnlichen Ausbildungsberuf entschieden hat.., obwohl man vll. sogar anders gekonnt hätte, bzw. Die Vorrausetzungen dazu hatte..