Zitat von ****bo:
„@*******7065
Seh ich anders..
Doch dazu bräuchte es die Emanzipation, weil das erst die Begegnung auf menschlicher und rechtlicher Augenhöhe ermöglicht.
Keiner hat schon aus Prinzip mehr Rechte und Pflichten als der andere, für niemanden sind die Rollen schon nach gesellschaftlicher Norm verteilt..
Möchte als Frau nicht nur Sicherheit bekommen in einer Beziehung, sondern sie ebenso geben wollen und dürfen und das nicht ausschließlich im "typisch weiblichen" Bereichen, sondern so wie es gebraucht wird..
Halt sich als Menschen mit Stärken und Schwächen begegnen und sich dazu als Mann und Frau anziehend finden..
Seh ich anders..
Doch dazu bräuchte es die Emanzipation, weil das erst die Begegnung auf menschlicher und rechtlicher Augenhöhe ermöglicht.
Keiner hat schon aus Prinzip mehr Rechte und Pflichten als der andere, für niemanden sind die Rollen schon nach gesellschaftlicher Norm verteilt..
Möchte als Frau nicht nur Sicherheit bekommen in einer Beziehung, sondern sie ebenso geben wollen und dürfen und das nicht ausschließlich im "typisch weiblichen" Bereichen, sondern so wie es gebraucht wird..
Halt sich als Menschen mit Stärken und Schwächen begegnen und sich dazu als Mann und Frau anziehend finden..
@****bo
ich lese deine worte, und mir ist vollkommen bewusst, das viele andere menschen es so erlebt haben wie du es beschreibst.
nur...
ich habe das nie so erlebt. bei meinen eltern nicht, in meinem umfeld nicht und jetzt auch nicht in meiner ehe.
da gab es nur ein zusammen, ein wir, und jeder hat sich so gut eingebracht, wie er es konnte.
da gab es keine unterschiedlichen rechte und pflichten.
ich kenne das so nicht...
und eigentlich ist das ein gutes zeichen, denn es gibt ein leben ausserhalb der emanzipation, wo all das, was die emanziaption fordert, gar nicht mehr von nöten ist. sprich, diese ist dort völlig überflüssig, von gestern, dinge aus alten verstaubten tagen.
meine kleine tochter (12 jahre) spricht öfters davon, das sie so glücklich ist, in deutschland zu leben, denn da kann sie sein, wie sie will und niemand bestimmt über ihr leben.
wenn das ein 12 jähriges kind erkennt, frage ich mich, warum?
weil sie die möglichkeit dazu hat?
andere haben diese nicht und das ist auch meiner tochter bewusst.
und da fordert sie die emanzipation und da, hat sie einen starken fürsprecher mit mir.
da wo es nötig ist, jederzeit...
in meinem umfeld, ist diese völlig obsolet.