Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1506 Mitglieder
zur Gruppe
Beziehung
276 Mitglieder
zum Thema
Sicherheit in der Partnerschaft - ein Lustkiller?283
Gerne möchte ich hier eine These von mir in die Diskussion geben.
zum Thema
Konsens - Grenzen, Sicherheit, Freiheit, Spaß - Deutschland (26.02.2024)26
Einverständnis: Im sexuellen Kontext ist Konsens, als das…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Feminismus vs. patriarchische Sicherheit in der Beziehung

Zitat von ****bo:
@*******7065
Seh ich anders..
Doch dazu bräuchte es die Emanzipation, weil das erst die Begegnung auf menschlicher und rechtlicher Augenhöhe ermöglicht.
Keiner hat schon aus Prinzip mehr Rechte und Pflichten als der andere, für niemanden sind die Rollen schon nach gesellschaftlicher Norm verteilt..
Möchte als Frau nicht nur Sicherheit bekommen in einer Beziehung, sondern sie ebenso geben wollen und dürfen und das nicht ausschließlich im "typisch weiblichen" Bereichen, sondern so wie es gebraucht wird..
Halt sich als Menschen mit Stärken und Schwächen begegnen und sich dazu als Mann und Frau anziehend finden..

@****bo

ich lese deine worte, und mir ist vollkommen bewusst, das viele andere menschen es so erlebt haben wie du es beschreibst.

nur...

ich habe das nie so erlebt. bei meinen eltern nicht, in meinem umfeld nicht und jetzt auch nicht in meiner ehe.

da gab es nur ein zusammen, ein wir, und jeder hat sich so gut eingebracht, wie er es konnte.
da gab es keine unterschiedlichen rechte und pflichten.

ich kenne das so nicht... *nono*


und eigentlich ist das ein gutes zeichen, denn es gibt ein leben ausserhalb der emanzipation, wo all das, was die emanziaption fordert, gar nicht mehr von nöten ist. sprich, diese ist dort völlig überflüssig, von gestern, dinge aus alten verstaubten tagen.

meine kleine tochter (12 jahre) spricht öfters davon, das sie so glücklich ist, in deutschland zu leben, denn da kann sie sein, wie sie will und niemand bestimmt über ihr leben.

wenn das ein 12 jähriges kind erkennt, frage ich mich, warum?
weil sie die möglichkeit dazu hat?

andere haben diese nicht und das ist auch meiner tochter bewusst.
und da fordert sie die emanzipation und da, hat sie einen starken fürsprecher mit mir.
da wo es nötig ist, jederzeit...

in meinem umfeld, ist diese völlig obsolet.
****bo Frau
3.307 Beiträge
@*******7065
Ich sehe es ja ebenso wie Deine offensichtlich kluge Tochter..
Nur war eben auch in Deutschland die Emanzipation dafür erforderlich, das sie, meine Tochter und Ich eben genau das kann.. ..
So weit sind wir da gar nicht auseinander. *zwinker*
*****sin Mann
8.272 Beiträge
Ich bin zum beispiel in fast allen MINT-Fächern grottenschlecht gewesen in der Schule. *xd*

Einerseits die Veranlagung, andererseits schlecht erklärt von Lehrerseite. Und was das Schulsystem damals vor und nach der Wende für Auswirkungen auf mich persönlich hatte, lass ich mal außen vor. Das ist ein anderes Thema.

(Hierarchien mag ich auch nicht.)
Zitat von ****bo:
@*******7065
Ich sehe es ja ebenso wie Deine offensichtlich kluge Tochter..
Nur war eben auch in Deutschland die Emanzipation dafür erforderlich, das sie, meine Tochter und Ich eben genau das kann.. ..
So weit sind wir da gar nicht auseinander. *zwinker*

die emanzipation war in deutschland nicht nur erforderlich, sondern zwingend angebracht.

nur wir sind hier in einer kleinen insel der glückseligkeit, in den meisten teilen der welt sieht das ganz anders aus.

nur hier...

jetzt und heute...


da bekomme ich bauchschmerzen
*****sin Mann
8.272 Beiträge
Im Vergleich zu anderen Ländern gehts uns in der EU (inklusive den Nicht- EU- Staaten, wie Skandinavien, Island, Schweiz und so weiter) oder in Teilen der USA, in Kanada, was das angeht, recht gut.
***iM Mann
3 Beiträge
Persönlich bin ich ein Verfechter des naturalistischen Rollenbilds ohne die Emanzipation zurückdrehen zu wollen.

Was ich damit meine ist, dass aus meiner Erfahrung und Gesprächen in meinem Umfeld, ich schon glaube, dass Männer gerne der "Fels" sind und gern die "Führung" (nicht negativ sehen bitte) übernehmen um sich "männlich" zu fühlen. Also gerne voraus gehen und die Richtung angeben.

Frauen (zumindest mit denen ich darüber gesprochen habe) wollen sich gern feminin fühlen. Sprich für das emotionale, zwischenmenschliche, gefühlvolle und erotische in der Beziehung da sein.

Das heißt per se nicht, dass Frauen nicht arbeiten oder einen Mann als finanzielle Sicherheit brauchen: Es geht mehr um die allgemeine Beziehungs- und Geschlechterdynamik innerhalb einer Beziehung in der sich beide wohlfühlen und sich zueinander hingezogen fühlen. Völlig losgelöst von finanziellen Aspekten. Das sollte man mMn nicht vermischen.

Es gab früher sicherlich viele Ehen die nur zusammen geblieben sind, da es sich so gehörte oder die Frau finanziell abhängig war. Das waren sicherlich keine schönen oder gar erfüllende Beziehungen -> auch nicht für den Mann. Daher kommen doch zahlreiche klassische Sketche über die "flüchtenden" Männer die sich in der Kneipe treffen und über Ihre Frauen schimpfen. Nur bekommt man das heute oftmals statistisch heute so aufbereitet (weniger Scheidungen etc.).

Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
as-sāmu ʿalaikum brüder und schwestern vom joyclub.
ich denke, die frage ist leicht mit "ja" zu beatantworten. dass es frauen gibt die sich nicht der arbeitswelt stellen wollen / können oder einfach lieber mehr zeit mit den kindern verbringen möchten, ist doch klar. das geschlecht eines menschen lässt ja nicht auf seine gewilltheit arbeiten zu gehen schliessen. und wenn man nicht arbeiten gehen will, muss man entweder reich sein oder eine partnerschaft eingehen, in der der partner arbeitet. die finanzielle abhängigkeit der frau bedeutet außerdem nicht, dass der mann die situation bevormundend oder erpresserisch ausnutzt zumal man sich ja im besten falle liebt und das beste für seinen partner wünscht.
@*****sin

Ohne Hierarchien herrscht Chaos
Hierarchien sid wichtig Ur dürfen sie weder vererbt noch aufgrund des Geschlechts usw entstehen sondern einzig der qualifikation entspringenudeau das ist das Problem, dem ist nicht so.
*******ant Frau
27.639 Beiträge
Zitat von ***iM:
Persönlich bin ich ein Verfechter des naturalistischen Rollenbilds ohne die Emanzipation zurückdrehen zu wollen.

Was ich damit meine ist, dass aus meiner Erfahrung und Gesprächen in meinem Umfeld, ich schon glaube, dass Männer gerne der "Fels" sind und gern die "Führung" (nicht negativ sehen bitte) übernehmen um sich "männlich" zu fühlen. Also gerne voraus gehen und die Richtung angeben.

Frauen (zumindest mit denen ich darüber gesprochen habe) wollen sich gern feminin fühlen. Sprich für das emotionale, zwischenmenschliche, gefühlvolle und erotische in der Beziehung da sein.

Das heißt per se nicht, dass Frauen nicht arbeiten oder einen Mann als finanzielle Sicherheit brauchen: Es geht mehr um die allgemeine Beziehungs- und Geschlechterdynamik innerhalb einer Beziehung in der sich beide wohlfühlen und sich zueinander hingezogen fühlen. Völlig losgelöst von finanziellen Aspekten. Das sollte man mMn nicht vermischen.

Es gab früher sicherlich viele Ehen die nur zusammen geblieben sind, da es sich so gehörte oder die Frau finanziell abhängig war. Das waren sicherlich keine schönen oder gar erfüllende Beziehungen -> auch nicht für den Mann. Daher kommen doch zahlreiche klassische Sketche über die "flüchtenden" Männer die sich in der Kneipe treffen und über Ihre Frauen schimpfen. Nur bekommt man das heute oftmals statistisch heute so aufbereitet (weniger Scheidungen etc.).

Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

Vorab:
• Mein Kommentar zu deinem ist weder hämisch noch "hasserfüllt" gemeint. (Ja, ich bin da vorsichtig geworden).

Ich kann gerade leider nichts verlinken.

Aber: es gibt seit einiger Zeit einige (archäologische etc) Dokumentationen, die eine deutlich andere Sprache zulassen, als das schon so lange (im Zeit- geschichtlichen Vergleich ein Furz, bei objektiver Betrachtung) immer noch und immer wieder existente Rollenbild, das auf vermeintlich "sicheren Tatsachen"
besteht.

Mut zur (Neu) Entdeckung, kann ich da nur sagen.
Es könnte sich für alle Seiten lohnen.
Das meine ich ernst und freundlich.
*g*

Und zum Thema "naturalistisches Rollenbild", versteht sich.
Ich muss zugeben, dass ich selber aus dem Staunen über neuere "Evolutions"- Erkenntnisse nicht mehr herauskomme.
Super spannend, wirklich!
*g*

Nachtrag:
Menschen, die Dieter Nuhrs entsprechende Comedytare lustig finden, dürfte dies alles vielleicht eher weniger erreichen.
*****yna Frau
1.456 Beiträge
Zitat von ***iM:
.Frauen (zumindest mit denen ich darüber gesprochen habe) wollen sich gern feminin fühlen. Sprich für das emotionale, zwischenmenschliche, gefühlvolle und erotische in der Beziehung da sein.

Ganz davon abgesehen, dass ich dann wahrscheinlich die Ausnahme bin, die diese Regel bestätigt... Bedeutet das im Umkehrschluss, dass Männer, wenn sie in der Beziehung emotional, gefühlvoll und erotisch sind, keine richtigen Männer sind? Tja, dann ist mir ein gefühlvoller falscher Mann lieber als ein richtiger. Im Übrigen funktioniert Erotik auch nur beidseitig.

Was ich damit meine ist, dass aus meiner Erfahrung und Gesprächen in meinem Umfeld, ich schon glaube, dass Männer gerne der "Fels" sind und gern die "Führung" (nicht negativ sehen bitte) übernehmen um sich "männlich" zu fühlen. Also gerne voraus gehen und die Richtung angeben.
Einen Mann, der mich führt und mir sagen will, wo es langgeht, brauche ich nicht, ich finde den richtigen Weg auch alleine.

Danke @*******ant, dazu möchte ich auch raten.
*********Noob Mann
1.565 Beiträge
@*******ant zu den Dokus, kannst du googlebare Begriffe nennen? Falls das mit den Links nicht klappt.
*******ant Frau
27.639 Beiträge
Zitat von *********Noob:
@*******ant zu den Dokus, kannst du googlebare Begriffe nennen? Falls das mit den Links nicht klappt.
Nein, eben gerade leider nicht.
Bin zu sehr analog sozialisiert.
Auf arte gibt es nach meinem letzten Stand eine Doku "Frauen in der Eisenzeit".
Es gibt aber so viel mehr an neueren Wissen, *freu2*.
***iM Mann
3 Beiträge
Zitat von *******ant:

Vorab:
• Mein Kommentar zu deinem ist weder hämisch noch "hasserfüllt" gemeint. (Ja, ich bin da vorsichtig geworden).

Hätte ich auch nicht so verstanden *zwinker* .
Wenn du und @*****yna euch damit wohl fühlt, dann kann und sollte euch ein anonymer Internetbeitrag ja nicht weiter interessieren. Es freut mich für euch, wenn euer Weg für euch funktioniert.

Ich für meinen Teil fühle mich in der oben beschriebenen Beziehung am wohlsten. Dann wird es wohl nichts aus uns werden und das ist doch ok so *smile* .

Mich stört in der ganzen Diskussion nur, dass diese wehemente "so ist es richtig". Nicht, dass ich euch das unterstellen möchte, wirklich nicht. Ist eher generell gemeint.
**********hen70 Frau
14.096 Beiträge
Zitat von *********Noob:
@*******ant zu den Dokus, kannst du googlebare Begriffe nennen? Falls das mit den Links nicht klappt.
Diese hier z.B.

*******ant Frau
27.639 Beiträge
@*********Noob
Ich kenne das Problem.
"Woher soll ich wissen, was Prantocoxe fressen, wenn ich noch nicht mal weiß, dass es sie überhaupt gibt?"

Aber ich glaube fest daran, dass es mit bestimmten Begriffsverknüpfungen/Fragestellungen einiges an Ergebnissen geben wird.
Und das sage ich als analog sozialisierte, olle Frau.
*g*
*****yna Frau
1.456 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *********Noob:
@*******ant zu den Dokus, kannst du googlebare Begriffe nennen? Falls das mit den Links nicht klappt.
Nein, eben gerade leider nicht.
Bin zu sehr analog sozialisiert.
Auf arte gibt es nach meinem letzten Stand eine Doku "Frauen in der Eisenzeit".
Es gibt aber so viel mehr an neueren Wissen, *freu2*.

Unter der Suche "Gleichberechtigung in der Steinzeit" findet man viele Artikel wie z. B. den folgenden im Stern:

Ende eines patriarchalen Mythos - Frauen waren

https://www.stern.de/digital/technik/ende-eines-patriarchalen-mythos---frauen-waren-in-der-steinzeit-jaegerinnen-9516676.html

**********hen70 Frau
14.096 Beiträge
Matriarchatstheorie und feministische Geschlechterforschung: Eine Positionsbestimmung
http://www.theoriekritik.ch/?p=3625
*******ant Frau
27.639 Beiträge
Danke an alle, die Forschungsergebnisse verlinken.
*freu2*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Bitte nicht mit evolutionsgeschicht kommen. Das interpretiert wieder jeder wie er/sie mag.

Mir ist es schnurzpiepegal wie die Menschen vor 12 000 Jahren gelebt haben. Heute ist wichtig. Wir haben Smartphones und alles mögliche. Wer in die gleichberechtigte oder patriachale oder matriachale Steinzeit will? Gerne. Aber dann auch nur noch Steine spielen.

Deshalb zu jetiM

Gegenrede formal.


Und ich schaue sowohl Dieter nuhr als auch böhmermann. Fand und finde beide gut.
Böhmermann hat sich diesmal keinen Gefallen getan.

Er hat nicht nuhr den Spiegel vorgehalten. Er hat uns gezeigt mit welchen Vorurteilen er Nuhr schaut.
Aber es sei ihm verziehen.
*********Noob Mann
1.565 Beiträge
Ich hab mir die Sternartikel durchgelesen und das von Kulturkritik. Bei den Sternartikeln kam dann noch was mit Vikingerinnen. Kein "*" weil definitiv weibliche Kämpferin. Mit Kulturkritik ergibt das ne seltsame Mischung. Dort geht es im ersten Teil darum wie schlecht das Patriarchat ist, wegen Kriegen und Gewalt und so. Und auf stern.de lese ich was für ne tolle Entdeckung es ist das auch Frauen Armeen geführt und Sachen getötet haben.
Der Grund weshalb mir Feminismus oder Irgendwasmus schwer im Magen liegt.
*********blues Frau
2.974 Beiträge
Naja, dass in verschiedenen Kulturen matriarchale Strukturen herrschen und herrschten ist ja jetzt nicht neu.
Und dass Frauen fieser töten auch nicht.

Aber ob der Stern da eine gute Quelle ist? Hat irgendwie Bildzeitungsniveau.
**********lerin Frau
725 Beiträge
Zitat von *********blues:

Und dass Frauen fieser töten auch nicht.

Dafür denke ich gern an ein Zitat aus der "Hexe von Paris" (Judith Merkle Riley) über den Unterschied zwischen Männern und Frauen: Männer glauben, sie beherrschen die Welt, aber sie sind viel zu oberflächlich. Nur Frauen sind zu wahrer, langanhaltender Feindschaft fähig, unter dem Deckmantel der Freundschaft, um zu vernichten.

Worte, die hier einer professionellen Giftmischerin in den Mund gelegt werden *zwinker*

*

Ich denk mir bei dieser Machtfrage manchmal: Wenn es wirklich all die Jahrhunderte und Jahrtausende so ungerecht gewesen wäre, zwischen Männern und Frauen, wie konnte das funktionieren? Menschen, sowohl Männer wie auch Frauen, haben normalerweise ein recht intensives Gerechtigkeitsempfinden. Kann etwas, was zutiefst ungerecht ist, wirklich über die Jahrtausende funktionieren - oder hat es funktioniert, bis durch die Industrialisierung eine Trennung von Heim und Arbeitsort einsetzte, und erst dadurch kam es zu gesellschaftlichen Veränderungen, die Frauen Männern gegenüber benachteiligten und die seit dem 19. Jahrhundert gravierende Veränderungen erforderten - die dann ja auch generationenweise stattfanden und jetzt einen neuen Zustand bewirkten?

Ist ja nicht so, dass zu früheren Zeiten ganz selbstverständlich davon ausgegangen wurde, dass es das Recht von Frauen ist, bei kriegerischen Auseinandersetzungen von der Landesregierung zwangsweise eingezogen und in völlig fremden Regionen zum Sterben in den Dreck geschoben zu werden ...

Dieses "Recht" auf verpflichtendes Verrecken im Namen der Ehre des Landesherrn hat man nur Männern gegeben. Heute erscheint uns das genauso pervers und abstoßend wie die Vorstellung, dass Frauen kein eigenes Bankkonto besitzen durften.

Vielleicht lag darin früher auch ein Gleichgewicht, das innerhalb des Systems stimmte. An manchen Stellen waren Männer rechtlos und Frauen hatten Rechte, an anderen Stellen andersherum. Aus heutiger Sicht nicht das, was man für sich selbst will, aber innerhalb des Systems durchaus so fair, wie man es machen konnte.
*********blues Frau
2.974 Beiträge
Es gibt irgendwo eine Studie dazu von einem Psychopathologen.. Vielleicht weiß wer, was ich meine.
Ich gehe mal auf die Suche..
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.