Für mich ist das Gefühl der "Sicherheit" - also vom TE im Eingangspost ja erklärt als das Vertrauen, dass sich über die ersten Jahre der Beziehung entwickelt, dass die Beziehung dann nicht mehr so plötzlich wieder vorbei sein kann, wie das zB in den ersten Wochen der Fall war - kein Lustkiller.
Im Gegenteil wäre ein Gefühl von "Unsicherheit" - also wenn ich auch nach längerer Beziehungszeit immer noch das Gefühl hätte, meiner Partnerin in der Hinsicht überhaupt nicht vertrauen zu können, dass sie ggf. nächste Woche ohne besonderen Grund Schluss macht - ein klarer Lustkiller.
Ich verstehe aber natürlich, welche Sorge er meint und würde eher sagen, dass ein familiärer Alltag durchaus ein Lustkiller sein kann. Also das klassische Zusammenziehen und Kinder bekommen. Da habe ich von vielen Leuten gehört, dass das die gemeinsame Sexualität in Gefahr gebracht hat.
Und ich habe von vielen gehört, dass sie (teils erfolglos) dagegen angearbeitet haben, also zB durch Kinder-Auszeiten (also Kinder bei Großeltern oder Freund*innen), gemeinsame Kurz-Urlaube, oder auch dadurch, eben nicht zusammen zu ziehen und Kinder zu bekommen.
Im Gegenteil wäre ein Gefühl von "Unsicherheit" - also wenn ich auch nach längerer Beziehungszeit immer noch das Gefühl hätte, meiner Partnerin in der Hinsicht überhaupt nicht vertrauen zu können, dass sie ggf. nächste Woche ohne besonderen Grund Schluss macht - ein klarer Lustkiller.
Ich verstehe aber natürlich, welche Sorge er meint und würde eher sagen, dass ein familiärer Alltag durchaus ein Lustkiller sein kann. Also das klassische Zusammenziehen und Kinder bekommen. Da habe ich von vielen Leuten gehört, dass das die gemeinsame Sexualität in Gefahr gebracht hat.
Und ich habe von vielen gehört, dass sie (teils erfolglos) dagegen angearbeitet haben, also zB durch Kinder-Auszeiten (also Kinder bei Großeltern oder Freund*innen), gemeinsame Kurz-Urlaube, oder auch dadurch, eben nicht zusammen zu ziehen und Kinder zu bekommen.