Erniedrigt und benutzt werden

Das Wort, was du suchst, ist "submissiv"

Wenn du dich selbst als Switcher beschreibst, ist dir devotes Handeln nicht fremd. Insofern halte ich die Behauptung, du seiest nicht devot als für nicht grundsätzlich zutreffend. Dies ist auch im Einklang zu deinen früheren Posts.

Wahrscheinlich wird das keiner verstehen............ich bin eigentlich sehr dominant und behaupte mich jedem gegenüber, aber wenn es um Sex geht dann WILL ich, dass man dies und das mit mir macht, weil ich es einfach geil finde. Ansonsten habe ich immer das Sagen und jeder muss nach meiner Pfeife tanzen.

Dann bist du aber sicher bald sehr einsam
Ich glaube nicht.

Jupp, sag ich doch. Submissiv und/oder maso.
https://femdom-leben.net/devot-submissiv-oder-masochistisch/

Damit bist du nicht sehr alleine. Der einzige Unterschied zu vielen anderen Malesubs ist, dass diese noch nicht erkannt haben, dass sie nicht wirklich devot sind.

@*****n27

genau so sieht es aus ........ Meine Exherrin nannte das immer; Topping from the bottom

Viele Männer, die im Berufsleben dominant sind (oder sich dafür halten) sind auch devot ...

ist natürlich Quatsch

Aber du bist sicher submissiv oder auch devot im sexuellen Bereich. Das ist kein Widerspruch.

Egal was, viele sind tatsächlich Kunden bei (teuren) Dominas.

Als ich mit einer dominanten Frau zusammen war, fand ich es als Ausdruck ihres Begehrens wenn Sie mich benutzt hat. Herrliche Kontrolabgabe.

gerne passiv

Der TE ist weg. Ich bin raus.

Ich genieße es von der Frau benutzt zu werden. Allerdings bin ich auch bekennend devot. Ich mag auch die Erniedrigung, wobei ich weniger auf das Beschimpfen stehe, sondern mehr darauf, dass die unterschiedlichen Stellungen in unserer Rangordnung verbalisiert werden und mir mein untergeordneter Platz klargemacht wird. Wenn mich die Frau beim Sex zu ihrer Lusterfüllung verwendet bin ich im siebenten Himmel

Im Alltag ist mir Respekt und Wertschätzung sehr wichtig. Den bringe ich jedem entgegen und erwarte auch ein gewisses Maß davon mir gegenüber. Im Grunde passiert das auch immer, da ich ein entsprechend höfliches Auftreten besitze. Früher hat mich Diskrepanz selbst noch überrascht, mittlerweile weiß ich aber, dass mein Bedürfnis im BDSM, wenn ich meiner devoten Ader freien Lauf lasse, sich einfach diametral von jenem im Alltag unterscheidet.