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Devot = Passiv?

*****n72 Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Devot = Passiv?
Hallo die Damen aber vor allem die Herren,

Nach Lesen des Themas:
Wie als devote Frau ans Thema BDSM herantasten?

habe ich den Eindruck bekommen, dass bei BDSM im Endstadium der devote Partner
  • genau das macht, was der dominate Partner fordert
  • und auch nur dann, wenn der dominate Partner es fordert.

Sub gehorcht und zieht daraus seine Lust.
Oder mit Sub wird was gemacht und Sub zieht daraus seine Lust.

1) Sind Menschen mit devoten Neigungen dadurch ehr passiv?
2) Und falls bei 1) mit Ja geantwortet wird: Sind Menschen mit devoten Eigenschaften für "Nicht-Doms", ein wenig langweilig, weil von den devoten Partnern weniger Eigeninitiative ausgeht?
********ker1 Mann
3.577 Beiträge
Subs sind sogar richtig "aktiv", wenn Dom es wünscht oder fordert.......

Wie immer find ich hier die richtige Antwort ist ein klares "Es kommt halt drauf an..."
*****n72 Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
********ker1:
Subs sind sogar richtig "aktiv", wenn Dom es wünscht oder fordert.......

Das hatte ich so verstanden.

Wie sieht es mit Eigeninitiative aus.
Dürfen sie?
Und noch wichtiger: Wollen sie?
*******011 Frau
2.863 Beiträge
Es kommt drauf an *zwinker*
********noxx Frau
3.641 Beiträge
Welchen Teil von BDSM, lieber TE, meinst Du?
B&D?
D/s?
SM?

noxx *hexe*
*****n72 Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
*****oxx:
Welchen Teil von BDSM, lieber TE, meinst Du?
B&D?
D/s?
SM?

noxx

D/s
****na Frau
3.609 Beiträge
Kommt auch immer etwas auf die individuellen Absprachen zwischen zwei Menschen an


Der eine dominante möchte das sub nur auf Kommando aktiv wird, der andere "erlaubt " viel Eigeninitiative. Und dann gibt's ja noch ganz viel dazwischen und rechts und links daneben.
Ein Mensch ist ja nicht nur devot oder Dominant. Ein Mensch kann zudem auch ein aktiver,fauler, kreativer, ideenloser, mutiger,ängstlicher, uvm Mensch sein. Das spielt alles zusammen.


Ich selbst find es toll, wenn ich auch mal Initiative zeigen darf. Ihn verführen darf, oder anders aktiv sein darf.
Gibt aber halt auch ganz andere submissive/ devote Menschen

Aber grundsätzlich, in einer Session ist der devote Part der passive, der der sich führen lässt. Außerhalb ist alles möglich.
**********urple Paar
7.603 Beiträge
Für mich wäre ...
... eine absolut passive Sub total langweilig und letztlich zu anstrengend weil alle Aktivität und jegliche Initiative von mir ausgehen müsste.
Ich will dass Sub ihre Energie, ihre Kraft und vor Allem ihre Kreativität zu meinen Wohl einsetzt und nicht, dass die ganze Beziehung von meiner eigenen Energie und Kreativität abhängig ist.

Aber das gilt für mich, ist meine Anschauung von d/s und alle Anderen haben auch recht!

LG Black owns Purple
******ere Frau
2.876 Beiträge
devot ist aktiv
Hallo, Ihr Lieben,

ein devoter Mensch möchte die Lust seines Partners. Daraus zieht er seine Lust. Deshalb überlegt er sich ständig, wie er der Lust seines Partners dienen kann. DAS ist in höchster Weise aktiv. Denn Sub denkt mit, überlegt sich immer wieder neue Dinge, seinem Partner zu gefallen, ihm zu dienen.

Auf der anderen Seite ist alles, was Dom verlangt, um seine Lust zu erfüllen, für Sub erstrebenswert, denn das ist ja das Ziel von Sub (ausgenommen die Tabus). Das bedeutet aber auch, dass Ungehorsam nicht im Interesse von Sub liegt, sondern absoluter Gehorsam, gefallen wollen, dienen wollen. Das kann man zwar als passiv bezeichnen, aber ist im Bewusstsein höchst aktiv.

etrangere
*******re12:
ein devoter Mensch möchte die Lust seines Partners. Daraus zieht er seine Lust.

Mmhh... *gruebel*

mein Top ist ein Reaktionsfetischist und zieht einen großen Teil seiner Befriedigung aus meiner Lust...

aber devot ist er sicher nicht...*haumichwech*
**********urple Paar
7.603 Beiträge
Ich bin auch ...
... "Reaktionsfetischist"!

vielleicht deshalb die Liebe zur "aktiven" Sklavin ... für mich auf jeden Fall kein wirklicher Widerspruch.
Wobei Sie natürlich in ihrer Sexualität schon sehr passiv ist. Ihre Lust allerdings zeigt sie sehr aktiv.
Dieses Gefühl ist schwer zu beschreiben und klingt auf den ersten Blick vielleicht widersprüchlich.
Sie ist Meins, 24 Stunden am Tag. Aber ich muss sie weder erziehen, noch kontrollieren oder befehligen ... sie "funktioniert" einfach von selbst so wie es mir Freude macht und ich kann sie lassen wie sie ist ... *g* .

LG Black owns Purple (m)
Puh, schwierige Frage, und eine interessante noch dazu ...

Ich mag da mal von "in play" und außerhalb einer Session unterscheiden.

Mitten im "Spiel" bin zumindest ich ganz und gar nicht passiv. Ich gebe Rückmeldung, reichlich davon, verbal und nonverbal. Passiv bin ich nur beim Gefesseltwerden, aber da auch nicht wirklich, ich helfe hier und da mit (indem ich z.B. Arme/Beine anhebe, um es der fesselnden Person einfacher zu machen). Es ist Interaktion, im wahrsten Sinne des Wortes.

Außerhalb davon wird es kompliziert. Denn einerseits finde ich es schön, Tops Lust zu wecken durch entsprechende Bemerkungen und/oder Anregungen, auf der anderen Seite habe ich aber auch wieder das Gefühl, dann zu sehr "von unten zu toppen". Auch wenn dem so ja gar nicht ist, weil die Entscheidung immer noch Top obliegt darauf einzusteigen, oder eben nicht.

Wo ich aber definitiv passiv bin ist in Clubs. Es fühlt sich für mich einfach "falsch" an Top zu fragen ob sie Lust hätte mir z.B. die Zwangsjacke anzuziehen oder überhaupt zu fragen ob sie heute abend Lust hätte auf irgend etwas. Wenn Top von sich aus ankommt bin ich da, aber selbst überhaupt zu fragen ob Top heute Lust drauf hat? Mache ich einfach nicht. *nein* Das könnte man dann als jene Passivität auslegen die du hier beschreibst: "Der macht ja nichts, ist total passiv". Das stimmt in dem Fall, ist aber aus der Motivation heraus, mich nicht "aufzudrängen". Nichts ist unerotischer, finde ich, als aufdringliche Subs. Dass ich bereit bin in einem Club ist doch sowieso klar, sonst wäre ich dort nicht. Also brauche ich das nicht noch extra zu betonen. Dort zu sagen "ich bin heute bereit für dich" wäre für mich, als würde man in einem Arbeitszeugnis erwähnen dass derjenige pünktlich sei: Wenn man etwas so Selbstverständliches extra betonen muss, passt da irgendwas nicht zusammen. *nein*

Aus diesem Grund gibt es von mir Aktivität in erster Linie dann wenn ich weiß, dass Top nichts dagegen hat. Es vielleicht sogar genießt mich "betteln" zu sehen. Das wäre etwas anderes. Dann käme ich selbst mir nicht mehr so von unten heraus das alles lenkend vor, sondern als Ideengeber, sozusagen als "Muse".
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wären meine Subs
passiv, wären sie nicht meine Subs. Sie müssen sogar richtig viel tun, eine musste zur Übung sogar ein Buch schreiben, was nie zu Ende gekommen wäre, wäre sie passiv gewesen. Aber ich will gar nicht aus dem Nähkästchen plaudern. Auch darin muss sich Sub gut auskennen.
fesselnd...
ich glaube, es ging gerade nicht um Tastaturerlebnisse....
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Nee
aber um Subs Persönlichkeit als Ganzes- so begriff ich es. Natürlich zähle ich dann auch die Aktivität des Körpers dazu. Wenn man die Sub natürlich bewegungsunfähig macht, was ich zu gerne tue, bleibt ihr nicht mehr viel Bewegungsspielraum.
Meine Devotas haben alle eine kleine Einführung dahingehend erhalten was ich wie haben möchte, musste ich mich also nicht weiters drum kümmern.
Es gab da allerdings ein paar Dinge die sie nicht ohne vorherige Erlaubniss tun sollten...

Aber als passiv im Sinne von "träge/antriebslos" würd ich das nicht bezeichnen.

Im weiteren hab ich jeder meiner bisherigen Damen auch gleich zu Beginn gesagt das ich es nicht als meine Aufgabe ansehe für sie zu denken oder ihr Leben zu verwalten
fesselnd, da gehst du ausnahmsweise mal ein wenig am Thema vorbei.

Überlege doch besser mal, wie sich deine Subs verhalten. Warten sie auf Anweisungen von dir? Oder machen sie selbst Vorschläge? Warten sie immer auf deine Erlaubnis, oder holen sie sich devot fragend selbst ein? Musst du dich immer bei ihnen melden oder tun sie es auch bei dir? Welches Feedback kriegst du, nur auf Anforderung oder auch von sich heraus? Weißt du wie es ihnen geht, musst du sie fragen oder werden sie da von sich aus aktiv?

So ungefähr habe ich die Eingangsfrage verstanden: Ob diejenigen absolut passiv, fast schon bewegungslos verharren, egal in welcher Hinsicht, oder ob sie doch ein Stück Eigeninitiative besitzen, sich selbst einbringen.

Ich finde diese Frage ziemlich interessant weil "Aktivität" ja eigentlich devotem Verhalten widerspricht, sie aber auf der anderen Seite auch nicht schaden kann. Es ist eine Gratwanderung.

Wäre schön wenn noch viele andere hier berichten wie es ihnen gelingt, genau diese Gratwanderung zu meistern. *g*
*****zli Frau
11.212 Beiträge
weil "Aktivität" ja eigentlich devotem Verhalten widerspricht

Findest du? Sehe ich jetzt nicht so... Devot heisst ja nicht inaktiv sondern unterwürfig. Ich kann doch auch aktiv und denoch unterwürfig sein? Man muss halt genau beobachten ob es dem Dom so gefällt und wenn er nicht wollen würde in dem Moment wird er das wohl schon bekunden *ggg* Ich jedenfalls werde wohl immer aktiv bekunden wenn ich was möchte, man kann das ja auch, wenn nötig, etwas subtil machen *ggg* die Wirkung ist meist die gleiche.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Diesmal
Überlege doch besser mal, wie sich deine Subs verhalten. Warten sie auf Anweisungen von dir? Oder machen sie selbst Vorschläge? Warten sie immer auf deine Erlaubnis, oder holen sie sich devot fragend selbst ein? Musst du dich immer bei ihnen melden oder tun sie es auch bei dir? Welches Feedback kriegst du, nur auf Anforderung oder auch von sich heraus? Weißt du wie es ihnen geht, musst du sie fragen oder werden sie da von sich aus aktiv?

sehe ich das Missverständnis bei Dir. Nicht schlimm, kann ja kein Außenstehender außer Ehemann oder Gästen wissen. Es ist klar, dass wenn ich sie zur Passivität verdamme, zum Beispiel in die Akkuhaltung, zur Puppe oder zum Tisch mache, dass sie dann auch passiv bleiben. Ansonsten sind sie aktiv, aber nicht hyperaktiv. Das heißt, da wir uns in der "Normalzeit" auf Augenhöhe bewegen, dass das hin- und herfließt.

Kleines Beispiel: in meinen Homepages befindet sich auch die Geschichte eines Rollenspiels, mit Skypefotos belegt. Sie sagt mittags "Mich hat einer angeschrieben, der möchte mich im joyclub als Balletttänzerin sehen". - Ich: "Na und, was könntest Du dazu beitragen?"- Sie "Ist ja schon komisch, ich und Ballett. Wollen Sie, dass ich das mache?- Ich "Wenn Du mir sagen kannst, wie Du es Dir vorstellen könntest, ja". Sie "Ich hab eine Schachtel mit Stoffen, ein Tutu von meiner Tochter, das Kostüm kriege ich hin....."

Unter passiv würde ich mir eine Ja-Sager-Sub vorstellen, die alles Mögliche und Unmögliche schweigend erträgt, bis einmal der Absturz erfolgt, oder sie plötzlich weg ist, Account gelöscht....

Es wäre für mich unmöglich nicht zu wissen, wie es ihr geht, denn darauf muss ich mein Handeln einstellen. Das spüre ich zum Einen, zum Anderen sagt sie es mir, auch wenn es um Peinliches geht.

Daher schrieb ich, dass die Persönlichkeit der Sub als Ganzes aktiv geprägt sein soll. Und daher würde ich nie zu Abenden der O gehen und Sub dort herumknien lassen.
****a65 Frau
338 Beiträge
@etrangere12
ich unterschreibe jedes einzelne Deiner Worte *top*

Ist bei mir exakt genauso.

lg
nina
**********_No_1 Frau
68 Beiträge
"BDSM im Endstadium" *rofl! Danke dafür! made my day *zwinker*

Ich würde mal sagen: davot=passiv dahingehend, dass nicht die eigene Lust im Vordergrund steht, sondern die des Anderen.. Und das erfordert - in meinen Augen - bei aller "Passivität" ein sehr hohes Maß an Aufmerksamkeit, um auch auf das, was nicht gesagt/gefordert wird, sofort re-agieren zu können..

LG
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
Tatsächlich wundere ich mich gerade etwas über meine Selbsterkenntnis *baeh*
Im Alltag ( 24/7 ) und im normalen ( aber immer durch Ihn geführten Sex ) bin ich total aktiv, tue viel für Ihn, uns und mich. Auch unabhängig von Ihm bin ich ein sehr aktiver Mensch, Passivität gehört nicht zu dem, was VanillaMitmenschen von mir erwarten würden.
Aber im reinen Spiel verfalle ich in eine Art Starre.
Ich kann dann nicht mehr viel Eigeninitiative bringen, es gibt so ein paar Trigger, die in meinem Kopf völlige Ruhe herstellen ( was ja u.a. auch das ist, was ich suche ) und dann kann Er mit mir machen, was Er will, ohne große Gegenwehr, aber eben auch ohne viel Aktivitat von meiner Seite.
Ich kann mir aber auch schlecht vorstellen, dass das mitten in einer Session anders sein sollte.
Dafür bräuchte ich zu viel Kopf und der ist und soll ja abgeschaltet sein.das Gefühl für Seine Wünsche bleibt schon da, ich merke, wenn Er was bestimmtes will, versuche auch vorauszusehen, was als nächstes gefordert sein könnte. darüber hinaus geht dann aber nix *zwinker*
******uja Frau
6.914 Beiträge
Danke für deinen Beitrag, fightingdancer, das geht stark in die Richtung, in die ich auch dachte – Selbsterkenntnis statt Polemisieren *zwinker*

Ich denke auch, man muss zwischen Passivität beim Sex, beim Spiel und im Alltag deutlich trennen.

Ich bin sicher kein grundsätzlich passiver Mensch, in der normalen Interaktion, im Alltag, aber auch beim Flirten ergreife ich gern und viel die Initiative. Mit einer Einschränkung: Ich mag nicht gern den ersten Schritt machen, das überlasse ich lieber dem Mann (egal ob es jetzt das erste oder das 100. Mal ist). Soll heißen, ich flirte und provoziere nach Leibeskräften, z. T. auch mit Ganzkörpereinsatz, aber der Startschuss für mehr sollte von ihm kommen.

Beim normalen Sex mochte ich immer lieber die passive Rolle – in bestimmte Stellungen gebracht werden, unten sein, genommen werden, Befehle ausführen. Aber: In der Konstellation ich + mein Beziehungspartner (also wenn Liebe im Spiel ist und man sich prinzipiell auf Augenhöhe begegnet) fällt es mir deutlich leichter, diese Neigung zur Passivität zu überwinden, ich bewege mein Becken aktiver, mache einfach …

Handelt es sich dagegen a) um eine Konstellation im BDSM-Kontext oder b) um einen Gelegenheitspartner, so sieht die Sache ganz anders aus.

In Fall a) geht es mir genauso:
*******2_0:
Aber im reinen Spiel verfalle ich in eine Art Starre.
Ich kann dann nicht mehr viel Eigeninitiative bringen (…) und dann kann Er mit mir machen, was Er will, ohne große Gegenwehr, aber eben auch ohne viel Aktivitat von meiner Seite.
Solange dieser Zustand anhält, reagiere ich praktisch nur noch auf Befehle und verbringe die übrige Zeit damit, mit mir machen zu lassen und zu genießen (oder auch zu leiden).

In Fall b) habe ich festgestellt, dass in dem Maß, in dem ich den Mann nur als Mittel zum Zweck sehe und wenig Grundsympathie oder auch sexuelle Spannung vorhanden ist bzw. sich hat entwickeln können, mein Anreiz, in irgendeiner Form Initiative zu zeigen, sich praktisch gegen Null reduziert, auch wenn ich mit ihm Sex haben will. Was sicherlich eigentlich normal ist (geringe Motivation = wenig Initiative), aber interessanterweise kann ich mit solchen Konstellationen unter der Voraussetzung trotzdem etwas anfangen, dass ich mich praktisch willentlich "benutzen lasse". Das gibt mir dann tatsächlich etwas, wenn es auch authentisch umgesetzt wird, aber gegen Eigeninitiative habe ich dann einen regelrechten Widerwillen *nachdenk*
mir faellt dazu der uralt witz ein
Quaehl mich

Nein

Schon die eingangs Aufforderung ist Initiative , die Antwort dann quaehlend.

Ohne verlangen " versandet" das leben im allgemeinen und im speziellen und wird zur

trostlosen wüste.

Und Hingabe fordert Zuwendung .....und passiv fordert aktiv

Nicht zu verwechseln mit Desinteresse und initiativlosigkeit.
**********man22 Mann
430 Beiträge
Vermutlich gibt es Doms, die rein passive subs bevorzugen. Ich gehöre definitiv nicht dazu. Ganz im Gegenteil, in einigen Aspekten der D/s-Beziehung erwarte ich ausdrücklich aktives (Mit)Denken und Handeln von einer sub. Deswegen kann ich den Satz von etrangere nur unterschreiben

ein devoter Mensch möchte die Lust seines Partners. Daraus zieht er seine Lust. Deshalb überlegt er sich ständig, wie er der Lust seines Partners dienen kann. DAS ist in höchster Weise aktiv.


Der sub muss nur bewusst sein, in welchen Grenzen sich das bewegt, und diese Grenzen darf sie dann auch nicht überschreiten.
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