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... Traum ...

... Traum ...
Einsam schreite ich dahin in der Nacht,
einzig der Mond, der über mich wacht.
Ein starker Wind kommt auf,
meine Gedanken nehmen ihren Lauf.

Sovieles schwirrt mir durch den Kopf,
plötzlich macht es "tropf, tropf".
Es beginnt zu regnen,
für die Natur und mich ein Segen.

Er fällt auf mich hinab
erst sanft, dann in Strömen,
wäscht ab all die vergossenen Tränen.
Warum? Wozu? Weswegen?

Alles war nur vergebens,
nun ist eben Zeit des Abschied nehmens.
Ein Blitz zieht durchs Firmament
wie ein göttliches Sakrament.

Im Innern, mein Herz leidet schwer,
denn ich liebe sie so sehr,
doch ists nur ein Gefühl ohne Wiederkehr.
Mein Herz schlägt tapfer weiter,
wie ein einsamer Reiter.

Wie er, so schreite ich dahin,
im strömenden Regen, welch ein Segen,
weiß garnicht wo ich bin,
merke keine Zeit, keinen Raum
und beende diesen Traum.
Träume sollte Frau/Mann niemals aufgeben,denn wer nicht träumen kann,kann auch nicht leben und hoffen.

Peter
lieber Peter,

das Gedicht habe ich vor 1.5 Jahren geschrieben und ich habe mich bis zuletzt schwer getan diesen Traum endgültig zu begraben, doch es gab für mich keine ander Chance....

Aber keine Sorge, ich habe auch noch andere Träume, zwar hat sich der Inhalt komplett verändert und er ist auch nicht mehr Personen bezogen, doch ich habe noch welche und ich werde sie auch realisieren....
Mal unabhängig von der Situation, in der dieser Text entstanden ist -
darüber hast Du ja an verschiedenen Stellen was gesagt:
Die Sprache und der Rhythmus, in denen Du Deine Text-Bilder entwirfst,
ist in meinen Augen sehr präzise und einfühlsam. Gefällt mir.
Ich hoffe, beides geht nicht verloren.

Zu dem "Traum" hier kann ich als Nicht-Betroffener nur sagen:

Man darf Menschen begraben, die uns verlassen,
aber nicht die Träume, die sie geweckt haben.

LG
Berglöwe
*********xe123 Frau
1.120 Beiträge
Manchmal wenn uns Menschen verlassen, nehmen sie unsere Träume mit.
Zurück bleibt Dunkelheit und Leere.
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