Wochentag eines Treffens: spielt er eine Rolle?

Am nächsten Tag frei haben wir gevoted, aber das liegt eher daran, dass unsete Sie schon öfter mal um 4 aufstehen muß.
Wenn das aber nicht gegeben wäre, wäre es auch
egal
Unser Er passt sich da der Situation an.

Nur Samstags

Bei mir käme es darauf an, ob man die Alltagspflichten nicht schon mit den Wochenendvergnügen kombinieren will - für mich macht dies Sinn. wenn jemand berufstätig und von zuhause weit weg wohnt, wird diese Person vielleicht eher in der Woche zu einem spontanem Date erscheinen, wobei mir ein gemeinsames Koch- und Ess-erlebnis eher zusagen würde als dieses ewige plumpe Anmachverhalten (sorry, @*******elle) . Kann man nicht einmal wie eine erwachsene Person eine klare Ansage machen oder muss ich weiterhin vermuten, worum es sich meiner Meinung nach bei der anderen Person handelt oder was deren Absicht ist?? Ich verabrede mich beim ersten Mal garantiert nicht zu einem Gang-Bang-Treffen ... .

Für ein erstes, unverbindliches (Kennenlern-)Treffen wäre mir der Tag nicht so wichtig, sofern es nicht ganz so spät wird (an manchen Tagen klingelt mein Wecker um 5.15 Uhr ) - wobei man bei einem guten Treffen eher weniger auf die Uhr schaut bzw. den Schlafmangel in Kauf nimmt.
Ansonsten bin ich schon entspannter und kann den Abend besser genießen, wenn ich am nächsten Tag frei habe...
Dementsprechend habe ich für die erste Option gevotet.

XX

Ich bin dappert oder blind - ich hab die Beiträge jetzt zweimal durchgeschaut, finde aber keinen von bluelibelle... Vielleicht kannst du bluelibelles Beitrag nochmal zitieren?
Danke im Voraus...
XX

Also ich finde ein Treffen unter der Woche gut. Ich bin nicht eine die dann beim Date ständig auf die Uhr schauen muss. Wenn der Abend schön ist kann er auch etwas länger dauern. Ich weiß zwar das ich 6 Uhr wieder raus muss aber der Tag ist deswegen nicht gelaufen. Ich nehme die Gelegenheit wie sie kommt und genieße sie. Wochenende ist dann meist für die Familie reserviert daher mache ich da nur sehr selten ein Date.

Das hängt sehr stark davon ab, was man zusammen machen will. Es ist aber meißtens unkomplizierter einen gemeinsamen Termin unter der Woche zu finden. Ich erwarte jetzt nicht, dass jemand für ein erstes Treffen etwas ausfallen lässt was ihm wichtig ist.

Ich konnte leider nicht abstimmen.
Meine Antwort wäre gewesen:
"Wenn ich am selben Tag frei habe".

Erstens bin ich nach meinem Feierabend körperlich kaputt, aber positiv vollgekopft-
und kann wegen beidem nicht so schnell, oder überhaupt nicht "umschalten".
Und ich würde mich ja auch noch hübsch machen wollen vor einem Däit -
das dauert nunmal seine Zeit, .

Wichtig ist mir auch,dass es nicht zu spontan (also morgen/ übermorgen) ist.
Weil ich die Vorfreude gerne länger habe, und auch wieder wegen hübsch machen.

Hierzu ein Zitat aus dem fiktiven "Molwanien- Land des schadhaften Lächelns"- Reiseführer:

"Es ist Sitte, die Braut vor der Hochzeit zu rasieren. In einigen Bergdörfern kann dieser Vorgang bis zu drei Tagen dauern."

Am nächsten Tag zu arbeiten hat mir noch nie etwas ausgemacht.
Wenn ich glücklich oder dreckig, je nachdem, oder beides, vor mich hingrinse sehe ich für die meisten Menschen "normal" aus.
Fragen kamen da nie.

Ist egal- einzig, dass ich an diesem Tag nicht den totalen Stress im Job habe und vorher Zeit habe, mich noch frisch zu machen...

Mir ist es relativ egal. Für ein erstes Date wäre mir unter der Woche sogar lieber, weil man sich dann einfacher verabschieden kann, wenn es nicht läuft.
Ich treffe mich derzeit seit ein paar Wochen mit einem Mann für Sex inkl. BDSM. Das ist natürlich an Wochenende viel schöner, weil wir uns da alle Zeit der Welt lassen können aber wir wollen uns demnächst auch mal zusätzlich unter der Woche für schnellen Sex treffen.

Es ist für mich ein Unterschied, ob ich mich als Sylvia mit jemandem hier aus Joyclub treffe oder als Mann mit einer Frau über ein anderes Portal. Letzteres kann natürlich auch nachmittags unter der Woche stattfinden. Ähnlich handhabe ich es bei Mann zu Mann-Treffen mit Devoten. Die will ich auch erst einmal außerhalb meiner Wohnung kurz kennenlernen. Hierfür reichen mir schon 15 Minuten.

Da ich die letzten zehn Jahre jedes Wochenende mit Arbeiten verbracht hab, wären Dates da für mich absolut nicht in Frage gekommen. Seit kurzem hab ich samstags frei, aber da die meisten meiner Freunde da auch Zeit haben, ist das jetzt auch nicht der beste Zeitpunkt für ein Date.
Meine Abende sind für gewöhnlich voll, vor 22:00 Uhr komme ich selten nach Hause… da kann ich aber durchaus noch jemanden treffen, wenn es mir wichtig ist, es sei denn ich muss ganz früh aufstehen. 7-8 Stunden brauch ich schon zwischen Nachhausekommen und Aufstehen… Kann auch mal weniger sein, aber sicher nicht regelmäßig.
Da kann man dann direkt erkennen, wie meine Prioritäten gelagert sind – nach meinen Abendaktivitäten gibt es wirklich nur wenig Menschen, die ich so spät noch treffe.
Tagsüber bin ich meistens flexibler, nur korreliert das ja nur selten mit den Zeitplänen der anderen.

Bei einem ersten Treffen spielt der Wochentag überhaupt keine Rolle.
Eine Tasse Kaffee beim Italiener um die Ecke, dagegen spräche nur der Ruhetag.

1.

2. und ich habe keine Sexdates

3. was an dem Abend in der Nähe stattfindet bzw. wir uns zuerst bei einer Veranstaltung treffen. Falls er doch nicht erscheint, dass ich mich nicht umsonst auf den Weg gemacht habe.

Das erzähl mal meinem Cheffe wenn ich frühmorgens mit verquollenen Augen und totaler Übermüdung nicht abliefern kann.

Für ein unverbindliches Kennenlernen ist mir der Tag egal, also Montag bis Freitag.

Wenn man sich kennengelernt hat und näher gekommen ist, sind mir dann die Wochentage, Freitag und Samstag lieber, da man am nächsten Tag noch schön zusammen ausschlafen und gemütlich zusammen frühstücken kann.

Am nächsten Tag frei ist schön, aber für das erste Date nicht so wichtig. Wenn es sich in die Nacht zieht, nehme ich gerne in Kauf am nächsten Tag etwas sehr übernächtigt zu sein.

Wichtiger finde ich allerdings am selben Tag frei, oder mindestens Zeit vor dem Date zu haben. Ich bereite mich gerne vor und geniesse diese Zeit.

Alles eine Frage der Einstellung - Ist das Glas halb voll oder halb leer

Mehr als halb voll solange ich Kohle verdiene.

Bei uns im Profil steht, dass wir uns bloß am Wochenende oder an Feiertagen treffen, weil wir beide vollzeit berufstätig sind. Außer wir sind im Urlaub.

Da ich im Schichtdienst arbeite, habe ich kein bevorzugten Wochentage für Treffen. Wenn Mann Pech hat, muss ich 2 Wochen am Stück arbeiten und habe kein Zeit für ein Treffen.

Am Wochenende war in Hamburg die Band 4 Promille zu Gast und danach strömten die Leute nur so in den Club in dem ich Stammgast bin. Seitdem bin ich weniger auf den Wochentag fixiert als auf Besucher auf solch einem Konzert - die tragen ja alle keine Arbeitskleidung, sondern haben etwas besonderes angezogen. In der Regel sollte dann innnerhalb von 2 Wochen nach so einem Konzertbesuch ein Date zustandekommen, wenn man sich über das Konzert und die Positiv-Stimmung dort ausgetauscht hat.

Ich würde mich nur mit einer Frau treffen, wenn ich zuvor irgendetwas mit ihr gemeinsam unternehmen würde - ob nun in der Woche oder am Wochenende ist egal: Hauptsache, dass es beim Date noch ein anderes Thema gibt als immer nur das eine ... .

Ich bevorzuge Tage an denen ich am nächsten Tag frei hab. Zumindest dann wenn ich die Person richtig gut finde. Ich find's einfach entspannter keinen Zeitdruck zu haben rechtzeitig ins Bett zu kommen und die Möglichkeit zu haben mir evtl. auch ein paar Drinks zu gönnen. Und natürlich die Option zu haben wenn's sehr gut läuft das Date zu mir oder ihm nach Hause weiter zu verlagern (womit ich nicht zwangsläufig Sex meine....aber optional 😉)

Wenn ich mir noch nicht sicher bin, ob ich die Person gut finde, hat so ein zeitlich begrenztes Date unter der Woche natürlich auch seinen Vorteil. Man hat ne gute Ausrede schnell wieder aus der Nummer raus zu kommen

Ehrlich? Beide müssen doch Zeit haben. Man muss sich übereinstimmen, wanns für beide passt. Ist eh schwierig genug heute zu Tage Zeir zu finden. Da binnich über kompromisbereitschaft froh.