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Offene Beziehung, die perfekte Lösung?

**********true2 Paar
7.805 Beiträge
Sie schreibt: Wir waren 19 Jahre lang ein monogames Paar. Ich bin dazu damals jungfräulich in unsere Beziehung gegangen.
Dann sind wir durch Freunde zu Swingerclubs gekommen. Für mich war das damals Wahnsinn, ohne Worte. Ich konnte mich austoben und alles nachholen, was ich in meiner Jugend versäumt hatte.

Ist doch schön, wenn man beides hat. Einen festen Partner, den man liebt. Und eben auch die geilen Erlebnisse. Vor allem die Sachen, die man nicht mit einem Mann ausleben kann. Und dann auch mal mit Frauen Sex haben. Sowas hab ich mir damals nie vorstellen können.

Mittlerweile sind wir schon fast 10 Jahre in der Swingerszene unterwegs. Ich möchte nie mehr monogam leben.
******963 Frau
1.841 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ius:
Du hattest doch eine Motivation den Thread zu eröffnen. Was war deine?

Neugier, wie das andere so machen?
Vielleicht ein wenig die Bestätigung, dass ich mit meiner Meinung gar nicht so falsch liege?

Mal abgesehen davon, dass ich eben keine offene Beziehung führen könnte, dazu bin ich nicht eifersuchtsfrei genug. Würde ich wenn ich es könnte, mir wahrscheinlich auch keine feste Affaire suchen, denn dort entsteht unweigerlich eine emotionale Bindung und gefährdet womöglich meine Bezihung.

Aber in den letzten Jahren habe ich auch festgestellt, dass es so viele Lebens- und Liebesmodelle gibt. Man sollte hier tatsächlich einfach nicht der Meinung sein, meine Vorstellung ist die einzig Richtige. Sondern jedem das gewähren, wie es für ihn am Besten ist.

Ich erlebe ja im Forum immer wieder die Situation wie einige meinen, anders denkende missionieren zu wollen.

Oder man muss sich dann eben IQ und EQ los bezeichnen lassen, nur weil man nicht in der Lage ist, mehrere Personen gleichzeitig lieben zu können.

*roll* *flop*
******963 Frau
1.841 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********true2:
Ich konnte mich austoben und alles nachholen, was ich in meiner Jugend versäumt hatte.

Das habe ich aber tatsächlich in meiner Jugend zur Genüge getan und später auch in Single- Zeiten. Ich habe nie in einer Beziehung das Bedürfnis gehabt, nach fremder Haut.

Daher ist meine Sehnsucht danach anzukommen, ohne Fremdvögelei größer, als der Drang nach immer wieder wechselnden Sexpartnern. Ich werde in 2,5 Monaten 60, vielleicht bin ich auch einfach nur alt geworden *ggg*
******963 Frau
1.841 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******enne:
Das ist sicher nur etwas für die, die das auch wirklich können.

denke ich auch *zwinker*
**********true2 Paar
7.805 Beiträge
So hat eben jeder seine eigene Lebensgeschichte.
Bei mir ist es umgekehrt. Ich habe erst meinen Lebenspartner und Ehemann gefunden und ich tobe mich jetzt aus.

Eigentlich wie beide. Treffen uns ja auch mit befreundeten Swingerpaaren und verbringen schöne Stunden im Club und auch auf privater Ebene.
****ius Mann
1.233 Beiträge
Zitat von ******963:
....Oder man muss sich dann eben IQ und EQ los bezeichnen lassen, nur weil man nicht in der Lage ist, mehrere Personen gleichzeitig lieben zu können.

Ich finde es gut wenn man weiß was man will/braucht und anderen ihren eigenen Weg gehen lässt.
Jede Beziehung ist anders, für jeden. Vergleiche ich die Beziehungen die ich in meinem Leben hatte, dann glich keiner der anderen (zum Glück). Denn meine Partnerin hatte jeweils einen anderen Anspruch und auch ich habe mich verändert.

Ich finde auch nicht, dass Leute die monogam leben, etwas "verpassen". Ganz im Gegenteil, es ist wie beim Essen:
Königsberger Kloppse ohne Kapern sind für mich ein No-Go. Andere mögen Kapern eben nicht, und diejenigen "verpassen" eben auch nichts wenn deren Klopse keine Kapern beinhalten. *zwinker*
So ist es auch beim Anspruch an die gelebte Sexualität in einer Beziehung.
Daher wird es sicher beide Seiten geben, die einen die nicht mehr monogam leben wollen, und die anderen die nicht offen leben wollen.
Jedes Paar wie es will, und es kann.

P.S.: Monogam ist gar nicht so leicht, offen aber auch nicht.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Ich kann jetzt wirklich nur von meinen Erfahrungen schreiben und da war der Einstieg in die OB gleichzeitig auch der schleichende Auszug aus der Ehe.
Aber eine OB ist eben kein Heilmittel, sondern etwas für Menschen in einer glücklichen und gefestigten Beziehung.

Kommt für mich nicht mehr in Frage
*****eal Mann
1.822 Beiträge
Zitat von ******963:
Offene Beziehung die perfekte Lösung?
Mein Beitrag soll keine Wertung diese Beziehungsform sein. Sondern eher diesbezüglich einige Fragen aus reiner Neugier.
Ist es denn besser während der offenen Beziehung immer wieder wechselnde Partner zu haben, oder konzentriert ihr euch auf nur eine Affaire?
Ich könnte mir vorstellen, dass die Entstehung einer starken emotionalen Bindung zur Affaire ggf. auch zur Trennung vom eigentlichen Partner führen könnte.
Ist jemandem das schon so ergangen und hat sich dann getrennt?
Oft liest man ja im Forum, dass die offene Beziehung das Allheilmittel ist, wenn einem der beiden Partner oder sogar beiden nur ein Sexualpartner auf Dauer nicht reicht?
Ist das tatsächlich so? Ich bin gespannt auf eure Antworten. *liebguck*


Man sollte unterscheiden zwischen offener Beziehung und Polyamorie.

Bei Einem habe ich Sex mit anderen ausserhalb meiner Beziehung. Beim Anderen bin ich in mehrere Personen verliebt, respektive habe mehrere Liebesbeziehungen (oder kann sie haben).

Schlussendlich kommt es auf das jeweilige Paar an. Mein Ehepartner und Ich sind Polyamor. Wir haben kein Problem damit, wenn jemand noch Gefühle für jemand anderes entwickeln sollte oder sich regelmässig mit jemandem zum Sex trifft. Genau genommen ist das sogar sicherer von wegen Geschlechtskrankheiten.

Das muss aber nicht für andere Zutreffen. Für manche offenen Beziehungen sind Gefühle und regelmässige Treffen tabu.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Zitat von ******963:
Oder man muss sich dann eben IQ und EQ los bezeichnen lassen, nur weil man nicht in der Lage ist, mehrere Personen gleichzeitig lieben zu können.

*roll* *flop*

Es wurde lediglich gesagt, dass für das zufriedene Führen einer OB in der Regel durchaus IQ und EQ sehr hilfreich oder gar vonnöten sind.

Es wurde aber nicht gesagt, dass Menschen, die keine OB führen wollen, nicht über IQ und EQ verfügen würden.

Du fühlst dich hier also grundlos angegriffen.

LG, Fix & Foxy
*********ubana Paar
355 Beiträge
@********2012

Sie schreibt:

Ich finde eure Formulierung sehr ungünstig gewählt.

Was genau macht denn den Vorteil eines höheren IQs/EQs für eine offene Beziehung aus?

Ich habe es nicht verstanden.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
@*********ubana
Wir haben die Formulierung hier nicht eingebracht.

Siehe hier:
Zitat von ****nom:
... Natürlich wird es komplizierter und erfordert viel Toleranz aller Beteiligten, sicher auch EQ und IQ um die Herausforderungen zu meistern...

LG, Fix & Foxy
*****a42 Frau
13.642 Beiträge
JOY-Team 
Hinweis der Moderation
Guten Abend *hutab*

die Hinweise auf IQ und EQ haben jetzt den Thread stocken lassen und Meldungen im Support ausgelöst.
Rückfragen dazu klärt doch bitte per PN. Niemand sollte beleidigt fühlen und der Thread sollte bitte wieder im Sinne der Themenerstellerin beantwortet werden. Zur Erinnerung hier noch einmal der Eingangstext

Offene Beziehung die perfekte Lösung?
Mein Beitrag soll keine Wertung diese Beziehungsform sein. Sondern eher diesbezüglich einige Fragen aus reiner Neugier.
Ist es denn besser während der offenen Beziehung immer wieder wechselnde Partner zu haben, oder konzentriert ihr euch auf nur eine Affaire?
Ich könnte mir vorstellen, dass die Entstehung einer starken emotionalen Bindung zur Affaire ggf. auch zur Trennung vom eigentlichen Partner führen könnte.
Ist jemandem das schon so ergangen und hat sich dann getrennt?
Oft liest man ja im Forum, dass die offene Beziehung das Allheilmittel ist, wenn einem der beiden Partner oder sogar beiden nur ein Sexualpartner auf Dauer nicht reicht?
Ist das tatsächlich so? Ich bin gespannt auf eure Antworten. *liebguck*


*zumthema*

Danke und liebe Grüße
sandra42
JOY Team
*****ven Frau
7.320 Beiträge
Zitat von *****olf:
Meiner Meinung nach, bereichert eine OB eine glückliche Beziehung, aber sie besiegelt auch das Ende einer unglücklichen Beziehung. (Was so gesehen ja beides gut ist...)

Ich stimme hier völlig - sowohl in Erfahrung, Sichtweise als auch Emfpindung - mit @*****olf überein.

Jemand, der eine (Liebes)beziehung führt, die eh schon wackelt, fürchtet sich wahrscheinlich zu Recht vor einer Öffnung, weil es dann vielleicht nur noch an einer Gelegenheit mangelt, einem akuten Anlass, wenn die Beziehung eh schon nicht (mehr) gut ist. In meiner Erfahrungen stärkt Gönnen-Können und Gönnen-Wollen eine stabile Beziehung, weil es die Beteiligten unheimlich in sich und ihrer Verbindung stärkt.
******965 Mann
2.526 Beiträge
Es sollte natürlich auch klar sein, das eine offene Beziehung auch ein Spiel auf der Rasierklinge ist...
*****olf Mann
3.046 Beiträge
Zitat von ******965:
Es sollte natürlich auch klar sein, das eine offene Beziehung auch ein Spiel auf der Rasierklinge ist...

Warum?
*****ven Frau
7.320 Beiträge
Zitat von *****olf:
Zitat von ******965:
Es sollte natürlich auch klar sein, das eine offene Beziehung auch ein Spiel auf der Rasierklinge ist...

Warum?

Er hat sicher nur ein "für mich selbst" in seinem Beitrag vergessen. *lol*
******965 Mann
2.526 Beiträge
Die Situation das Emotionen mit den neuen Partner entstehen, vergrößert die Wahrscheinlichkeit des Auseinandergehen.....
******965 Mann
2.526 Beiträge
*****olf Mann
3.046 Beiträge
Zitat von ******965:
Die Situation das Emotionen mit den neuen Partner entstehen, vergrößert die Wahrscheinlichkeit des Auseinandergehen.....

Ich bin ja in der Situation, dass Gefühle zu meiner oB-Partnerin entstanden sind. Die Wahrscheinlichkeit dass ich meine Ehefrau verlasse tendiert gegen Null. Daher meine Nachfrage warum Deine Ansicht "natürlich klar sein muss".
******965 Mann
2.526 Beiträge
Man sollte nicht von einem Einzelfall ausgehen, sondern zunächst mal die Situation betrachten, wie viele Menschen können tatsächlich mit einer offenen Beziehung umgehen. Denn die Eifersucht, ob die Beziehung geöffnet wurde oder auch nicht, bleibt sehr häufig erhalten. Ist dem nicht so, ist das Risiko gering. Ist dem so, dann kann jeder frivole Ausflug die Situation entstehen lassen, das der eine JEMAND kennenlernt.....
***en Mann
4.109 Beiträge
@*****ven ..
Da gebe ich dir Recht.
Aber ich weiß auch,das es ohne eine Öffnung einige Ehen/Beziehungen nicht mehr geben würde.
*****ven Frau
7.320 Beiträge
Es ist hier immer die gleiche Leier: Die Menschen, die offene oder polyamore Beziehungsformen für sich möchten und leben, kennen genug andere, die das ebenfalls tun und wo diese Beziehungsformen nicht schlechter funktionieren oder nicht von kürzerer Dauer sind als andere auch.

Die notorischen "ich weiß aber, dass das nix Gescheites ist. Nie und für niemanden und überhaupt" sind irgendwie meist diejenigen, die sich weder in einem solchen Soziotop bewegen, geschweige denn eigene Erfahrungen dazu hätten.
***en Mann
4.109 Beiträge
Eine Öffnung als Beziehungskitt?.
Könnte klappen aber wie gesagt könnte.
******965 Mann
2.526 Beiträge
@*****ven

Wenn es immer die gleiche Leier ist, warum diskutierst du dann darüber? Solltest du eine feste Meinung haben, okay. Dann ist dem so! Aber dann brauchst du dich ja nicht mehr mit bekannten Argumenten auseinandersetzen.
**ja Paar
328 Beiträge
Zitat von ******963:
Offene Beziehung die perfekte Lösung?
Mein Beitrag soll keine Wertung diese Beziehungsform sein. Sondern eher diesbezüglich einige Fragen aus reiner Neugier.
Ist es denn besser während der offenen Beziehung immer wieder wechselnde Partner zu haben, oder konzentriert ihr euch auf nur eine Affaire?
Ich könnte mir vorstellen, dass die Entstehung einer starken emotionalen Bindung zur Affaire ggf. auch zur Trennung vom eigentlichen Partner führen könnte.
Ist jemandem das schon so ergangen und hat sich dann getrennt?
Oft liest man ja im Forum, dass die offene Beziehung das Allheilmittel ist, wenn einem der beiden Partner oder sogar beiden nur ein Sexualpartner auf Dauer nicht reicht?
Ist das tatsächlich so? Ich bin gespannt auf eure Antworten. *liebguck*


Servus Blond1963 *g*

Ganz grundsätzlich gilt: Für jede Person, für jedes Paar und auch für jeden Lebensabschnitt, in dem sie sich befinden, kann die perfekte Lösung jeweils ganz anders sein. Mit 18 hätte ich keine o.B. führen können; wir haben bisher 3 Pausen eingelegt, wenn ich mich recht erinnere, seitdem wir mit Anfang / Mitte 20 damit zu experimentieren begonnen haben und ich hab keine Ahnung, wie ich/wir in 20 Jahren empfinden und denken.


Aaaaber nun zur konkreten Erfahrung:

ICH persönlich mag Sex / rummachen mit Leuten, die ich kenne und denen ich vertraue, weil ich mich da am besten fallen lassen kann und am wenigsten in einen "Leistungsdruck" reinrutsche (Ich taste mich langsam auch gedanklich mehr in die andere Richtung, aber das ist eine andere Geschichte..).

Deshalb hatte ich bisher fast alle sexuellen Kontakte im Freundes- und Bekanntenkreis. Die Wiederholung ist bei mir nicht nur Nebenprodukt, sondern auch erwünscht! Ich schätze diese Menschen, sie schätzen mich, alle wissen, wo sie stehen, auch da gibt es mitunter jahrelange Pausen (wenn einer zB eine Beziehung führt, sich in seinem Körper gerade nicht so wohlfühlt, ne schwere / stressige Zeit hat oder aus sonstirgendwelchen Gründen [gerade] nicht will), sie kennen meine Frau und diese sie. Sie kann sie gut einschätzen und hat keinerlei Ängste, dass irgendeine mich "wegnehmen" will noch hat sie Bedenken, dass ich Probleme in der Beziehung umgehe, indem ich mich einfach in die nächste Beziehung stürze.

Ich verliebe mich sehr selten, also WIRKLICH selten. Das letzte Mal im Jahr 4 oder 5 unserer Beziehung, wenn ich mich richtig erinnere, also mit 22 / 23 herum. Ich hab das damals festgestellt, war verwundert, dass man sich verlieben kann, obwohl man seinen Partner sehr liebt und ihn schätzt, das Gefühl genossen, aber mir war auch klar, was mögliche Ursachen sein könnten (klar, man mag die Person, es gibt sexuelle Anziehung, aber ev. hat diese Person etwas, was man am Partner/der Beziehung vermisst).

Ich hab das analysiert, mit meiner Frau sehr offen gesprochen (diese hatte sich mit 20 in nen anderen verliebt und auch da haben wir sehr klar und offen und ehrlich und ohne Vorwürfe und Drama drüber geredet) und natürlich auch darauf geachtet, dass ich mich selbst in nichts reinreite, sprich: Weniger oft treffen, keine Hirngespinste, sondern Dinge rational betrachten. Wir hatten auch unsere Beziehung frisch geöffnet und eine unserer Regeln war: Wenn man sich verliebt, dann sind weitere (sexuelle) Treffen erstmal Tabu. Mit der Dame lief dann auch nichts, auch wenn grundsätzlich beide Lust gehabt hätten.

Sollte ich jemals diese Beziehung beenden dann nicht "wegen einer anderen", sondern weil es bei uns intern kriselt. Da mag Verliebtheit ein Katalysator sein - aber sie wäre nicht der GRUND. Und selbstredend achte ich auch darauf, dass die sexuellen Treffen halt dann auch nicht zu häufig sind. Man ist ja doch auch Mensch, aber zeitliche und räumliche Abstände verringern das Risiko zusätzlich - für alle Seiten.

Ich hoffe, damit konnte ich etwas aufklären.

LG

Soja (m)


Edit:

Ein befreundetes Pärchen hat ihre ganz frisch geöffnet und bei denen gilt: Innerhalb eines Kalenderjahres nur einmal mit der Person - und auch eher Fremde als Bekannte (auch wenn nicht explizit ausgeschlossen). D.h. jedes Paar geht da seine eigenen Wege und probiert ggf. herum, was klappen kann für sich und für die Beziehung (und für die 3. Person) und was nicht.
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