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Eure Erfahrungen mit der Öffnung einer Ehe

**********ove84 Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Eure Erfahrungen mit der Öffnung einer Ehe
Ja, das ist kein neues Thema. Und ja, es kommt immer auf die individuelle Situation an 👍 Deshalb frage ich euch nach euren Erfahrungen, wenn ihr vorher große Bedenken hattet, das Thema anzusprechen.

Kurz zu mir: Ich bin verheiratet mit Kind. Wir haben unsere Problemchen, Paartherapie habe ich mal angesprochen und das Ergebnis war nicht sonderlich gut. Meine Frau sagt selbst, dass sie große Verlustängste hat. Meine größte Angst ist, wenn ich das Thema anspreche, dass das unsere Ehe, Beziehung dermaßen schadet, dass vieles kaputt geht und das möchte ich auf keinen Fall riskieren.

So, jetzt bin ich auf eure Erfahrungen gespannt 🙂
****ius Mann
1.229 Beiträge
Sie hat Verlustängste und will keine Paartherapie?

Naja, das mit der Öffnung bei bekannten Verlustängaten anzusprechen... ist schwer, aber nicht unmöglich.

Zu den eigenen Erfahrungen: Von "du Schatz, was hältst du von einer offenen Beziehung..." zum Leben und erleben in einer offenen Beziehung, ist eine weiter Weg zu gehen.

Reden, besprechen, vorstellen, probieren, .......

Das dauert.

Also: Ansprechen und mit Empathie reagieren.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und nicht entmutigen lassen. Denn was wäre die Alternative?
**********ove84 Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ius:
Sie hat Verlustängste und will keine Paartherapie?

Naja, das mit der Öffnung bei bekannten Verlustängaten anzusprechen... ist schwer, aber nicht unmöglich.

Zu den eigenen Erfahrungen: Von "du Schatz, was hältst du von einer offenen Beziehung..." zum Leben und erleben in einer offenen Beziehung, ist eine weiter Weg zu gehen.

Reden, besprechen, vorstellen, probieren, .......

Das dauert.

Also: Ansprechen und mit Empathie reagieren.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und nicht entmutigen lassen. Denn was wäre die Alternative?

Danke für deine Antwort. Ich habe mir auch schon etwas Input aus dem aktuellen Sex-Education Kurz geholt. Hat mich schon gut abgeholt.

Alternativen, die ich aktuell sehe: heimlich eine einseitig-offene Ehe führen oder Neigung unterdrücken. Beides nicht so ganz mein Wunsch.
***si Frau
1.811 Beiträge
Zitat von *****309:


Alternativen, die ich aktuell sehe: heimlich eine einseitig-offene Ehe führen

Machst Du doch schon..oder verstehe ich Dein Profil falsch?
Wer schon einige Baustellen an den Hacken hat sollte die erstmal bearbeiten bevor er eine so große wie eine offene Beziehung noch zusätzlich aufmacht.
*******_66 Frau
246 Beiträge
Heimlich und einseitig offen ist schlicht und einfach Betrug.
*****olf Mann
3.046 Beiträge
Zitat von *****309:
Wir haben unsere Problemchen, Paartherapie habe ich mal angesprochen und das Ergebnis war nicht sonderlich gut.
Das sind denkbar schlechte Voraussetzungen für eine offene Beziehung. Diese funktioniert meiner Meinung nach nur dann gut, wenn man bereits eine glückliche Beziehung führt. Problemchen gibt es freilich überall, aber wenn Du schon über eine Paartherapie nachdenken, scheinen diese bei Euch etwas größer zu sein. Kommunikation dürfte vor allem ein Problem bei Euch sein, wenn Du Deine Ehe schon gefährdet siehst, wenn Du nur über bestimmte Themen sprechen willst.
****ody Mann
11.708 Beiträge
Das klingt nicht so, als würdet Ihr ohne Paartherapie, bzw. Coaching klarkommen. Hier eine Öffnung zu versuchen, ist riskant. Und heimlich fliegt auf. Dann kannst Du die Verantwortung für das Scheitern Eurer Ehe allein übernehmen.
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Offene Beziehung interpriere ich als Lustgewinn für beide, alles andere ist Fremdgehen mit Erlaubnis.
Und wenn sie in diesem Fall Verlustängste hst ein No Go - meine Meinung.
****ius Mann
1.229 Beiträge
@*****309
Was wenn sie so gar nicht mitzieht und bei monogam bleiben will?
Was wären deine Konsequenzen?


Was wenn sie sich einen Lover sucht, kämst du damit klar?
**********ove84 Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Was wenn sie so gar nicht mitzieht und bei monogam bleiben will?
Sehr gute Frage. Meine Liebe zu ihr und der Familie wäre sicher größer als der Wille/das Verlangen nach einer offenen Bezeihung.

Was wenn sie sich einen Lover sucht, kämst du damit klar?
Das würde ich sehr gerne mit ihr gemeinsam definieren. Was sind unsere Wünsche? Was sind Grenzen? Was möchten wir gemeinsam machen? Was machen wir getrennt? Wie viel erzählen wir uns? Was nicht? Wie gehen wir mit Eifersucht um?
Eine monogame Beziehung zu öffnen so aus dem Nichts ist immer kompliziert
Hat man Probleme denkt einer der andere sucht den Absprung
Hat man keine fragt sich der andere, warum dann öffnen ist doch alles 👍

Wenn man zufrieden ist und es ergibt sich aus der Situation mit dem Schalk im Nacken ist es die einfachste Methode.
Hey was haben wir da gemacht, war geil, können wir nochmal machen. *spitze*.

Oder man macht es von Anfang an, ok der Zug ist für euch abgefahren.

Einseitig öffnen ohne das der Partner was davon weiß
Da braucht man schon nerven und den arsch in der Hose allein für die Konsequenzen verantwortlich zu sein das ist bei Betrügern aber sehr selten der Fall denn hätten sie den Arsch in der Hose würden sie nicht betrügen müssen.

Paartherapie
*nachdenk*
Wenn es beide wollen alles gut wenn einer nur mitmacht weil der andere meint es könnte eine gute Idee sein um sein Ziel also die offene Beziehung durch zu drücken eine schlechte *idee*

Was ich immer schräg finde wenn erwähnt wird das Kinder involviert sind.

Es spielt nämlich gar keine Rolle
Weil ihr für euer Glück selbst verantwortlich seit
Und wenn ihr nicht glücklich werdet dann werden es die Kinder auch nicht egal ob ihr dann noch eine Zusammenlebens Gemeinschaft seid oder getrennter Wege geht.
****ody Mann
11.708 Beiträge
Eine Öffnung, die nicht gemeinsam getragen wird, eine Öffnung, die intransparent ist oder eine, die heimlich passiert, führt m.E. zwangsläufig zu einem Downgrade für die Ehe, bzw. was von ihr noch übrig bleibt. Jede Öffnung beinhaltet dieses Risiko.

Dafür, dass es eine Erweiterung werden kann, muss man Energie investieren.
**********ove84 Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Was ich immer schräg finde wenn erwähnt wird das Kinder involviert sind.

Da gebe ich dir Recht.
**********eineS Paar
3.875 Beiträge
Alternativen, die ich aktuell sehe: heimlich eine einseitig-offene Ehe führen oder Neigung unterdrücken. Beides nicht so ganz mein Wunsch.

Wenn du die Aussage, dass beides nicht so ganz dein Wunsch ist, ernst meinen solltest, dann lass es, denn es sind tatsächlich keine Alternativen, wenn du dich nicht 100%ig damit wohlfühlst. Und lüg deine Frau nicht an, das hat sie sicherlich nicht verdient. Denk mal hier drüber nach, anstatt dir hier die Absolution abzuholen:
*******070 Frau
1.140 Beiträge
warum hast du, TE , angst vor dem ende eurer beziehung?
du bist doch jetzt schon heimlich hier.willst anderst dein sexualleben gestalten, denn deine frau.
und paartherapie: wollte mein ex auch.dabei war vertrauen zu ihm eh dchon weg.da hilft auch keine therapie mehr.
ihr seit wegen dem kind zusammen jnd weil es so erstmal für dich/ euch bequemer ist.
ehrlich: euer kind spürt schon längst, dass da was nicht passt. meine wussten es vor mir.
bzw als ich ihnen trennund erklähren wollte...kam nur " mach es und sei wieder glücklich und lache". sie waren 6 und 8.
ex haett die zweckgemeinschafr gern gehalten....
daher: überdenk was wirklich nicht passt, dass sie kein grossen intimdrang zu dir hat.

das könnt helfen.
vllt bist auch do ne gute parti, dass sie ner öffnung zustimmt.auch möglich.

bei mir waeren die koffer längst gepackt.
nicht wg sexuellen ausflugsideen.sondern wg heimlichkeiten und vertrauensbruch
**********true2 Paar
7.796 Beiträge
Wenn schon im Vorfeld Probleme in der Beziehung bestehen, dann ist wohl eine Öffnung der Beziehung der falsche Weg. Für eine Öffnung braucht man Vertrauen. Und wenn das nicht da ist, dann kann die Beziehung zerbrechen.
Heimlich einseitig die Ehe öffnen, das nennt man Fremdgehen.
Mein Mann hat mir für mich die Öffnung angeboten, weil er keinerlei sexuellen Bedürfnisse mehr verspürte. Ich war zunächst sehr traurig darüber, wollte ich doch ihn und keinen anderen. Zwei Jahre lang habe ich danach versucht, ihn zu einer Therapie mit mir zu bewegen, versucht es ihm schön zu machen. Erfolglos. Die fehlende Sexualität weitete sich aus über fehlende Nähe, fehlende Unternehmungen. Er wollte nichts mehr mit mir machen, meinte aber er würde mich lieben und attraktiv finden.
Als ich dann jemanden fand, war er erleichtert, daß Sex Thema völlig abgeben zu können.
Freute sich für mich, sogar als ich mich in den anderen Mann verliebte.
Wir nannten es Polyamorie und da wollte er dann plötzlich auch jemanden für sich.
Wollte mit anderen Frauen Dinge tun, die er mit mir nicht wollte. Spazieren, wandern, Urlaub, Sex, tiefe Gespräche, gemeinsame Ziele, Alltag gemeinsam schön verbringen,... .
Das war sehr kränkend für mich, mit mir sprechen darüber oder Trost schenken wollte er nicht. Das hat meine Liebe zu ihm zerstört. Er war nicht bereit irgendetwas in unsere Beziehung zu investieren.
Ich denke, es muss in die erste Beziehung weiterhin viel sichtbare Liebe und Bemühung umeinander fließen, damit eine offene Beziehung gelingen kann und nicht ein Todesstoß für die Liebe ist.

Ich weiß aber auch, ohne diese Öffnung würde ich vielleicht noch todunglücklich und einsam in dieser Ehe verweilen, ohne Nähe und Zuwendung in der Hoffnung, es würde wieder besser werden. (Was nicht passiert wäre)

Durch die Öffnung habe ich nun einen ganz wunderbaren Mann an meiner Seite, der mir rundherum gut tut und der mir zeigt, wie liebevoll man sich umeinander kümmern kann.
Und ich weiß nun auch, ich bin kein Typ für offene Beziehungen. Ich möchte einen Partner, der an mir Freude hat und wenn etwas offen ist, so etwas wie ungestillte Bedürfnisse oder Verletzungen, möchte ich daran gemeinsam arbeiten können, damit es für beide besser wird. Auch mit einem Therapeuten. Jemanden, der das ablehnt, möchte ich nicht mehr als Partner.

Ich kann eine Öffnung aus meiner Erfahrung heraus nicht empfehlen wenn die Ehe erhalten bleiben soll.
********lack Frau
19.027 Beiträge
@*****309

Du fragst nach Erfahrunge.
Hier meine "Lügen haben kurze Beine!"

Und Du widersprichst Dir ja schon selbst, denn
Sehr gute Frage. Meine Liebe zu ihr und der Familie wäre sicher größer als der Wille/das Verlangen nach einer offenen Bezeihung.

Deine Angst ist also berechtigt, denn Du handelst ja schon nicht danach.
Fremdgehen kann oftmals noch verziehen werden, aber ein Vertrauen was zerstört ist, heilt nur schwer oder gar nicht. Und damit hätte ja dann Deine Frau die Verlustängste auch bestätigt.

WiB
****100 Mann
3.238 Beiträge
Kenne viele Paare, bei denen eine Öffnung der Beziehung (auch swingern) neuen Schwung in deren Sexleben gebracht hat- ich finde , es kickt, wenn man sieht, wie begehrt der Partner auch von anderen ist.

Ich selbst brauche das, um meine vielfältigen Vorlieben ausleben zu können (kann ich nicht mit meiner Partnerin), das Öffnen hat unserer Beziehung in keinster Weise geschadet- warum auch?...zu Liebe gehört mehr als Sex und sexuell ist so jeder voll zufrieden!
*******nzel Frau
938 Beiträge
Mein Mann und ich (seit 36 Jahren ein Paar) reden seit 2 1/2 Jahren über eine Öffnung. Eigentlich müsste es heissen, er schlägt es vor und ich lehne es ab.

Vor 2 1/2 Jahren habe ich erfahren, dass er seit fast einem Jahr eine heimliche Affäre hat. Das hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Er hat die Affäre beendet, geblieben ist aber sein Wunsch, Sex mit anderen Frauen zu haben.
Ich komme damit nicht klar, in mir sind noch zu viele Verletzungen wegen der heimlichen Affäre. Und ich habe seitdem heftige Verlustängste.

Mein Mann empfindet unsere Beziehung wie ich als sehr schön und glücklich, wir fühlen (wieder) einen große Nähe und Innigkeit zueinander. Auch unseren Sex empfinden wir beide als erfüllend und verdammt gut, wobei eher ich diejenige bin, die gerne noch mehr davon hätte. Die Öffnung wäre also kein Ausgleich eines Defizits auf der Beziehungs- oder sexuellen Ebene. Das ist schon mal wichtig.

Seit wenigen Wochen spüre ich auch bei mir eine leichte Veränderung, auch ich finde den Gedanken langsam reizvoll, meine Lust mit einem anderen Mann ausleben zu wollen.
Wir tasten uns also weiterhin sehr behutsam und langsam an das Thema heran, reden sehr, sehr viel miteinander. Darüber, wie wir uns offene Beziehung vorstellen, wo unsere Grenzen sind, ob es da Gemeinsamkeiten gibt oder wir Kompromisse schließen müssen usw.

Neulich hatte ich ihm vorgeschlagen, das ganze als Experiment anzugehen. Wir öffnen unsere Beziehung und schauen, was das mit uns jeweils macht. Wie fühlt es sich z.B. für mich an, wenn ich weiss, er könnte jetzt mit einer anderen Frau Sex haben? Ist das okay oder ängstigt mich das?
Wie fühlt sich diese Freiheit für ihn an? Sieht er Frauen nun mit anderen Augen? Verändert sich dadurch etwas für ihn? Steigt dadurch das Bedürfnis oder reicht ihm die Option, dass er könnte/dürfte, wenn er wollte?
Wenn es denn dann zum ersten sexuellen Kontakt gekommen ist, treffen wir uns zur "Auswertung" des Experiments. Was macht das mit mir? Entwickeln sich Ängste? Wenn ja, sind die aushaltbar oder lassen die sich durch reden, viel Zärtlichkeit, gemeinsamen Sex usw. ausgleichen? Oder sind die Ängste so groß, dass wir das "Experiment" als vorerst gescheitert abbrechen müssen?
Mein Mann ist sich noch nicht sicher, ob er dieses Experiment eingehen möchte. Er hat wiederum Angst davor, dass er, einmal auf den Geschmack gekommen, nicht weiter machen darf. Dann, so sagt er, möchte er lieber gar nicht mit anfangen.

Es ist also nicht einfach mit einer Öffnung, wenn einer nicht wirklich möchte. Es braucht Zeit und liebevolle Geduld von beiden Seiten.
********chaf Mann
7.486 Beiträge
JOY-Angels 
Mit einer Öffnung Probleme zu lösen kann nur schief gehen. Es löst die Probleme nicht. Es potenziert sie.
Persönlich habe ich damit keine Erfahrung (ich war "nur" die heimliche Affäre, empfehle ich wirklich niemandem *nein*), sehe aber in meinem Bekanntenkreis, wo eine Öffnung funktionierte und wo nicht.

Dort, wo die Beziehung intakt war und die Öffnung sozusagen nur noch "die Sahne auf dem Eis", dort klappte es.
Dort, wo man miteinander nicht mehr wirklich klar kam und man auf diese Weise etwas ändern wollte, um z.B. das eigene Sexleben wieder in Schwung zu bringen, dort scheiterte es. Bis hin zum ultimativen Scheitern, der Scheidung.

Ich würde deswegen an eurer Stelle versuchen, eure Probleme "konventionell" zu lösen.
Womit gemeint ist, dass ihr sexuell wieder zusammen findet, indem ihr neue Stimuli ausprobiert etwa (vielleicht mal Cunnilingus oder sanfte Fesselspiele oder oder) und partnerschaftlich vielleicht ein neues Hobby entdeckt, einen besonderen Urlaub plant, der für euch beide neu ist, oder oder oder.
Eben ganz normale Beziehungsarbeit macht.
****ody Mann
11.708 Beiträge
Im Freundeskreis hatte ich drei geöffnete Ehen. Ob alle Beteiligten glücklich damit waren, weiß ich nicht. Eine wurde m.E. durch die Öffnung "gerettet", eine andere wurde zur sexlosen Lebensgemeinschaft und die dritte ging dadurch in die Binsen, weil sie sich neu verliebte.

Ich halte nichts davon, eine Ehe krampfhaft aufrecht zu erhalten. Die einzige Ausnahme wäre der Erhalt eines familiären Rahmens für Kinder.
*******_66 Frau
246 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich halte nichts davon, eine Ehe krampfhaft aufrecht zu erhalten. Die einzige Ausnahme wäre der Erhalt eines familiären Rahmens für Kinder.

Auch bei Kindern halte ich wenig davon, zwanghaft an einer Ehe festzuhalten. Von den Streitigkeiten bekommen Kinder viel mehr mit, als man so denkt. Dann besser eine freundschaftliche Trennung, wo man gemeinsam Eltern aber kein Paar mehr ist.
****ody Mann
11.708 Beiträge
Nicht in jeder gescheiterten Ehe gibt es Streit vor den Kindern. In vielen wünschen sich die Kinder, die Eltern mögen zusammen bleiben. Aber das ist schon OT.
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