Unterschiedliche Vorstellungen beim Wifesharing?

Was meines Erachtens nach auch durchaus völlig legitim ist. Beide sollen vom MMF etwas haben. Aber dazu gehört eben auch, dass es mit dem Mitspieler passen muss. Passt es nicht, wird der Sex eben auch entsprechend, nämlich "geht so" bis hin zu "nicht schön" für die Frau und für den Mann wird es auch kein Vergnügen zuzuschauen oder gar mitzumachen. Mein Mann merkt ob ich mich wohl fühle oder nicht und umgekehrt merke ich ihm auch an, ob er sich wohl fühlt in der Gegenwart eines anderen. Wir haben einmal nicht auf unser beider Bauchgefühl gehört. Das war keine schöne Erfahrung. Seitdem haben wir uns geschworen, beide darauf zu hören und wie du eben schon geschrieben hast, zu jederzeit auch etwas abzubrechen sei es Schreibkontakt, ein Kaffee-Date, ein Sex-Date.

SIE schreibt:
Wow! Was habt ihr denn zum Wifesharing abgesprochen? Ist ja wie beim Öffnen der Partnerschaft/Beziehung...ohne klare Regeln funktioniert es nicht!
Und mein Mann würde mir niemanden aufzwingen, auch wenn's nur ums Körperliche geht...
Wenn's nicht passt und mich ein Mann nicht anmacht, dann läuft auch nix.

Ich würde das nicht mitmachen. Bin doch kein Stück Fleisch...

Und wohlfühlen müssen sich alle! Es soll ha auch Spaß machen

Sprich es an, sonst kann sich auch nix ändern. Und wenn er deine Meinung nicht hören will, dann ist halt Schluss mit Wifesharing. Gibt sonst ständig Stress und du hast vielleicht irgendwann überhaupt keine Lust mehr auf Sex, egal mit wem.

liche Grüße