Als Mann selbst Hand anlegen vor dem Sex mit der Partnerin?

Wenn die Erregung nicht stark genug ist dann weiß meine Partnerin was zu tun ist.
Auch in der Vergangenheit gab es da keine größeren "kommunikationsprobleme"

Wenn keine Erregung vorhanden ist, kuscheln wir einfach. Das ist eher selten, meistens wenn mindestens einer von uns körperlich müde ist - ansonsten sind wir oft ganz einfach so scharf aufeinander, dass es keine Starthilfe benötigt.

Geht es dann mit ihr auch so Seestern-mäßig weiter?

Ich finde es kein Problem, wenn der Mann vorab seinen Schwanz ein bisschen hart massiert.

Allerdings mache ich das eigentlich selbst lieber und verstehe deinen Beitrag auch inhaltlich nicht so ganz. Das bedeutet, sie wartet nur darauf, dass deine Erektion ausreicht, damit du mit der Penetration loslegen kannst?

Ich schließe mich der Frage von @*******ause an: Geht das in diesem passiven Stil weiter? Hat sie überhaupt Lust auf Sex?

Wenn die Stimmung nicht stark genug ist, ist das eben so. Null Problem. Meine Stimmung wird nicht besser, wenn ich das Gefühl habe, dass mein Partner nicht so richtig Lust hat. Warum sollten wir dann Sex haben? Kuscheln fördert ebenfalls die Verbundenheit.

Ich mußte noch nie selbst Hand anlegen, weil ich sowieso leicht erregbar bin, und da reicht schon ein intensiver Kuß. Allerdings hatte ich auch noch keine Partnerin, die es im wahrsten Sinne des Wortes selbst in die Hand genommen hatte und Spaß daran hatte, zu spüren, wie "er" in ihrer Hand weiter wuchs.

Ich liebe den beider-/allseitigen sexuellen Spieltrieb.

Nein. Wenn die Erregung nicht groß genug ist, versuche ich doch nicht "auf Krampf" einen hoch zu kriegen. Ich bin doch nicht "der Besamer vom Dienst", das gilt umgekehrt allerdings auch. Soll heißen, wenn sie eben keine Lust hat ist es auch gut.

Ihn hart behalten während man neue Kondome sucht kenne ich. Aber ich schließe mich anderen an.

Hat sie Interesse an Sex oder lässt sie es einfach über sich ergehen? Ich sehe in erster Linie dort das Problem. Ich frage mich ob die Kommunikation stimmt.

Vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen greift sie sowieso meist hin und stellt fest, wie der "Aggregatzustand" ist. Schon alleine, weil sie ihn gerne anfasst, spielt sie dann mit ihm. War er schon hart oder wird es dann, hört sie auch nicht gleich wieder auf. Regt sich nichts, bin ich entweder im Tiefschlaf oder abends mental ausgelaugt. Unser Wecker ist jedenfalls nicht umsonst immer 30 Minuten zu früh eingestellt.

Und das hat welchen Bezug zum Thema?

Dass sie sich drum kümmert. Aus eigenem Interesse.

In anderen Settings kommt es auch mal vor, dass ich das mache. Das kann zum Beispiel sein, wenn ich mich intensiv nicht fickend um ihre Orgasmen gekümmert habe. Dann hatte er Sendepause und muss ggfls wieder geweckt werden. Da ist sie dann noch nicht wieder richtig im Hier und Jetzt.

@****i68 Sie gibt die Verantwortung für den Sex weitgehend an dich ab, lässt dich machen und "erwartet Ergebnisse". Wenn du dir zu dem Zweck den Schwanz steif wichst, bedienst du ihr Raster.

Das Gegenmodell dazu ist, von deiner Seite, Interesse für sie als Person, ihre Interessen, ihre Sorgen etc. und weitgehendes Desinteresse ihr gegenüber für vordergründig Sexuelles, Beiläufigkeit diesbezüglich, unterschwelliges Interesse für erotische Aspekte außerhalb eurer Beziehung und eine gewisse Dominanz im Alltag. Selbst wenn sie darauf anspringt, bleib zuerst noch eher distanziert.

also mein Mann legt vorher selber Hand an wenn er weiss, er ist zu geil (z.B weil er eine Woche ausser Haus war) und würde zu schnell kommen....einfach damit wir beide auch auf unsere Kosten kommen....Hand anlegen weil die Erregung nicht stark genug ist also selbst nach mehreren Beziehungsjahren reicht bei uns, dass ich nackig vor ihm stehe und ihn anlächle...ich muss für seine Erregung keinen Showeinlagen machen oder gar "vorblasen"...ev. schon mal überlegt, dass es an dir liegen könnte oder einfach an eurere Kombination
wo auch immer euer Problem ist, der einzige Weg da raus ist darüber zu reden um etwas zu ändern und dann auch der Wille von beiden etwas dafür zu tun....wobei ihre Passivität auch respektiert sein soll...ich bin auch passiv und mich würde ein Mann der sich "aktiver" wünscht einfach nur abtörnen...ich kann nix geben was ich nicht bin.

Okay, ich seh schon: die gierigen Frauen haben mich versaut.

ich würde mich so unbeteiligt fühlen wenn der Partner sich vor dem Sex hartwichsen muss, hat son bissl den touch von 'der Schwanz muss in das Loch'.
Ich denke Frau merkts oder siehts doch von selbst wenn er noch nicht eindringfähig ist und ist in der Lage sein Teil in Stimmung zu bringen.

joah sehen tu ich sowas schon, wobei ich es dann schon auch sehr abtörnend finde einen schlappen Schwanz in den Mund zu nehmen und den hart zu blasen...also ganz ehrlich, dass wäre absolut nicht mein Ding und muss ich zum Glück auch nicht. Entweder man hat Bock aufeinander und lebt das aus oder dann lässt man es sein..man muss ja nicht Sex haben ohne dass man Lust hat und ein lustgetriebener Schwanz der steht nun mal ...also ich verstehe grad den Ansatz nicht..ausser der Mann hat ein physisches od psychisches Problem was er dann aber anderweitig abzuklären hätte.

ich als Frau kann auch zu trocken sein obwohl ich geil bin, und der Mann erregt aber hat eben noch nicht die gewünschte Stabilität - ist das beim Vorspiel nicht auch normal dass man eben nicht 100% bereit ist und rein damit?

@****i68

Für mich hört sich das so an (speziell Dein letzter Post) als wenn Deine Partnerin eine devote Neigung hat und Du eher so der Kuschelbärtyp bist.

Hilft letztlich nur gemeinsam drüber zu reden und die Dinge beim Namen zu nennen.

Für mich klingt es auch ein wenig danach.

Entweder hat sie nicht viel Sexdrive und/oder Initiative/Fantasie.

ODER sie ist eher devot und bevorzugt es, wenn man ihr sagt was sie tun soll.
Ich würde dem TE empfehlen darüber mit ihr zu reden. Ob sie eventuell eine etwas härtere Gangart im Bett vorziehen würde.

Es kann aber auch sein, daß sie durch die vorhergehenden Beziehungen unsicher ist und nicht ausdrücken kann/will was sie möchte.

Ausführlich Gespräche zum Thema sind das Einzige was da hilft