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Nylon Fetisch belastet mich, was kann ich tun?

Nylon Fetisch belastet mich, was kann ich tun?
Ich stehe total auf hautfarbenes Nylon, DEN40+, gerne auch Kompression, pure Göttlichkeit sind Maternity Varianten in dieser Liga.
Nun bin ich aber kein DWT, ich hab mir diverses Material schon angezogen, es kribbelt leicht in der Magengrube, aber reizen, oder gar befriedigen, tut es mich nicht.
Meiner Partnerin kann ich so was auch nicht aufzwängen, sie steht nicht drauf, seltenst mal bei einem Rollenspiel, aber insgesamt geht da in Sachen Nylon nichts.
Ich denke ich hab mir meinen Horizont in meiner Jugend, bei unserer Nachbarin verbrannt, die hat sich ihre dicken und für ihren Hauttyp zu dunklen Nylonbuxen wenn sie rutschten immer durchs Umstandskleid über die Babykugel gezogen, während sie mit meiner Mutter im Hausflur tratschte, dass hat mich als pubertären Bengel total geflasht.
Ich komm nicht davon weg, ausleben kann ich es ohne Andere zu belasten aber auch nicht und langsam wird das echt zur Sucht, weil ich mir Jede die mir begegnet, im Geiste gleich mit einer entsprechenden Nylon Bespannung vorstelle.
Ich schäme mich langsam vor mir selber, dass ich in der Sekunde, wenn dir Eine die Hand zum Hallo reicht und du sie zum Schütteln ergreifst, gleichzeitig noch sinniere, wie die wohl in einer schönen dicken Bahner 280DEN mit verstärkten Zehen und Fersen aussehen würde.

Drum meine Frage. Wenn man einen Fetisch nicht ausleben kann und zum Schaden Anderer auch nicht wirklich will, schluckt man es runter und benimmt sich, oder geht so etwas eh nicht ohne fremde Hilfe?

Danke Euch für eine Einschätzung!
******_AS Mann
9.014 Beiträge
@***al

Ohjeh, das klingt ja ziemlich übel, mir könnte gerade schlecht werden, in deiner Haut möchte ich nicht stecken, da tust Du mir sogar richtig leid. *oh2*

Es gibt doch viel geilere Fetische ......... *zwinker*
Zitat von ******_AS:
@***al

Ohjeh, das klingt ja ziemlich übel, mir könnte gerade schlecht werden, in deiner Haut möchte ich nicht stecken, da tust Du mir sogar richtig leid. *oh2*

Es gibt doch viel geilere Fetische ......... ;-)

@******_AS:

Mir wird grade schlecht, wenn ich Deinen Beitrag lese!

Weisst Du, wenn Dich etwas belasten würde, fändest Du es bestimmt auch richtig klasse, wenn jemand so ein Kommentar wie Deins darunter setzen würde. Wie kann man nur so etwas unempathisches schreiben?
********Snow Frau
2.863 Beiträge
Lieber @***al :
Ich denke, die Frahe, ob du das alleine in den Griff bekommen kannst, oder doch Hilfe suchen solltest, wird noch von anderen Faktoren abhängig sein, vor allem aber davon, wie hoch dein Leidensdruck ist.
Grundsätzlich muss ein Fetisch erstmal nicht schlimm sein, wenn man Wege finden kann, ihn (ohne andere zu schädigen) auszuleben, oder auch ohne die Möglichkeit zum regelmäßigen Ausleben glücklich sein kann.

Nun beschreibst du aber doch einen gewissen Leidensdruck und dann ist es vielleicht doch zu überlegen, ob man das Thema mal angeht.
Du schreibst , du hast eine Partnerin. Immerhin.
Sie teilt deinen Fetisch nicht und hat keine große Lust, ihn mit dir auszuleben, das scheinst du ja aber zu respektieren. Gut.
Wie ist denn eure gemeinsame Sexualität? Gibt es da schöne und lustvolle Momente für dich, auch wenn Nylons nicht im Spiel sind?
Erregt dich euer Sex auch ohne Nylons, hast du Orgasmen?
Oder ist dir das alles nur möglich, wenn der Fetisch ins Spiel kommt?

Ich denke, wenn letzteres der Fall ist und die Beziehung dadurch vielleicht auch bedroht ist, dann würde ich wohl therapeutische Hilfe in Erwägung ziehen, denn dann beeinflusst es deine Lebensqualität.
(Ich betone aber: das ist keine fachlich fundierte Meinung, sondern nur mein persönliches Gefühl zur Thematik)
****na Frau
1.227 Beiträge
Was Dich keineswegs erleichtert ist, die Gedanken an den Fetisch zu unterdrücken. Das wäre die Sache mit dem rosa Elefanten, den man sich unter keinen Umständen vorstellen darf, weswegen das Tier innert Sekunden Raumgröße erreicht.

Erlaube dir doch Gedanken an die Strümpfe, wenn du mit einer Frau sprichst oder sie siehst. Die Gedanken sind frei und schaden niemandem.

Vielleicht wäre es möglich, mit deiner Partnerin einen Deal auszuhandeln, dass sie dir zuliebe die Strümpfe z.B. 2 x im Monat trägt, sodass du deinen Fetisch ausleben kannst. Im Gegenzug erfüllst du ihr einen sehnlichen Wunsch - ganz im Sinne von (Lust) geben und nehmen.
Man muss ja nicht auf den Fetisch des Partners stehen oder ihn teilen, aber wenn es einem nicht total zuwider ist (und das sehe ich beim Tragen von Strümpfen nicht), sollte es schon möglich sein, dem anderen diesen Liebesdienst zu erweisen.
Zitat von ********Snow:
Lieber @***al :
Ich denke, die Frahe, ob du das alleine in den Griff bekommen kannst, oder doch Hilfe suchen solltest, wird noch von anderen Faktoren abhängig sein, vor allem aber davon, wie hoch dein Leidensdruck ist.
Grundsätzlich muss ein Fetisch erstmal nicht schlimm sein, wenn man Wege finden kann, ihn (ohne andere zu schädigen) auszuleben, oder auch ohne die Möglichkeit zum regelmäßigen Ausleben glücklich sein kann.

Nun beschreibst du aber doch einen gewissen Leidensdruck und dann ist es vielleicht doch zu überlegen, ob man das Thema mal angeht.
Du schreibst , du hast eine Partnerin. Immerhin.
Sie teilt deinen Fetisch nicht und hat keine große Lust, ihn mit dir auszuleben, das scheinst du ja aber zu respektieren. Gut.
Wie ist denn eure gemeinsame Sexualität? Gibt es da schöne und lustvolle Momente für dich, auch wenn Nylons nicht im Spiel sind?
Erregt dich euer Sex auch ohne Nylons, hast du Orgasmen?
Oder ist dir das alles nur möglich, wenn der Fetisch ins Spiel kommt?

Ich denke, wenn letzteres der Fall ist und die Beziehung dadurch vielleicht auch bedroht ist, dann würde ich wohl therapeutische Hilfe in Erwägung ziehen, denn dann beeinflusst es deine Lebensqualität.
(Ich betone aber: das ist keine fachlich fundierte Meinung, sondern nur mein persönliches Gefühl zur Thematik)

Ja, dass ist das eigentliche Problem, ich will meine Partnerin nich immer damit belasten und ich ertappe mich dabei, dass ich Möglichkeiten suche, sie immer wieder für das Thema zu gewinnen. Natürlich werde ich dabei mittlerweile durchschaut, was auch nicht gerade schön ist.
Zitat von ****na:
Was Dich keineswegs erleichtert ist, die Gedanken an den Fetisch zu unterdrücken. Das wäre die Sache mit dem rosa Elefanten, den man sich unter keinen Umständen vorstellen darf, weswegen das Tier innert Sekunden Raumgröße erreicht.

Erlaube dir doch Gedanken an die Strümpfe, wenn du mit einer Frau sprichst oder sie siehst. Die Gedanken sind frei und schaden niemandem.

Vielleicht wäre es möglich, mit deiner Partnerin einen Deal auszuhandeln, dass sie dir zuliebe die Strümpfe z.B. 2 x im Monat trägt, sodass du deinen Fetisch ausleben kannst. Im Gegenzug erfüllst du ihr einen sehnlichen Wunsch - ganz im Sinne von (Lust) geben und nehmen.
Man muss ja nicht auf den Fetisch des Partners stehen oder ihn teilen, aber wenn es einem nicht total zuwider ist (und das sehe ich beim Tragen von Strümpfen nicht), sollte es schon möglich sein, dem anderen diesen Liebesdienst zu erweisen.
Da war ich leider wohl in der Vergangenheit etwas zu forsch, deshalb kommt da verständlicherweise eher Ablehnung. Ich muss mal in mich gehen, ob ich vielleicht schon über den Punkt hinaus bin, wo es ohne den Fetisch nicht mehr geht.
Es wäre alles halb so schlimm, wenn ich das mit mir selber ausmachen könnte, es also nur an mir liegt, ob es unbequem und/oder lächerlich wird, aber bei der Sache braucht es eben immer Jemanden, der einen für sich selbst eher lästigen und nur für mich prickelnden Part übernehmen muss. Es wäre auch ein Einfaches zu sagen "Such dir eben Jemanden, der auch darauf steht und werdet glücklich", aber was wenn du außerhalb des Fetisches auch schon glücklich bist?
****na Frau
1.227 Beiträge
Was wäre denn so schlimm daran, wenn jemand einen "nur für [dich] prickelnden Part übernehmen" würde? Ist das nicht ein Merkmal von Liebe, an den anderen zu denken und etwas für ihn zu tun - uneigennützig, nur deshalb, damit es ihm gut geht? Und ist es nicht ein Zeichen von Liebe, genau das anzunehmen als Wertschätzung, als Ausdruck der Liebe des Partners?
********Snow Frau
2.863 Beiträge
Zitat von ****na:
Was wäre denn so schlimm daran, wenn jemand einen "nur für [dich] prickelnden Part übernehmen" würde? Ist das nicht ein Merkmal von Liebe, an den anderen zu denken und etwas für ihn zu tun - uneigennützig, nur deshalb, damit es ihm gut geht? Und ist es nicht ein Zeichen von Liebe, genau das anzunehmen als Wertschätzung, als Ausdruck der Liebe des Partners?

Ich glaube, hier muss man ein bisschen differenzieren.

1. Ist es für die Partnerin nur nicht prickelnd, oder ist es eher schon unangenehm?
Wenn ich jetzt mal an diesen speziellen Fall denke, da macht es schob einen riesigen Unterschied, ob mein Partner nur sehr darauf steht, dass ich dünne, normale Nylons für ihn trage, die mich jetzt zwar nicht zwingend anmachen, aber auch nicht unbedingt stören, solche habe ich auch schon beim Sex getragen, kein Problem.
Wenn er aber möchte, dass ich solche Kompressionsstrümpfe für ihn trage, und so habe ich ihn verstanden , dass es schon eher um solche geht,dann würde mich das schon wirklich Überwindung kosten, denn die finde ich extrem unangenehm zu tragen und das wiederum würde meine Lust gewaltig dämpfen. Würde ich vielleicht hin und wieder aus Liebe auch trotzdem noch machen, aber definitiv wäre es ein richtiger Abtörner und wenn es regelmäßig Teil meines Sexlebens mit meinem Partner sein soll, hätte ich ein Problem damit.

Und nun ganz wichtig 2. Bei der Frage, ob ich bereit bin, unser gemeinsames Sexualleben auch hin und wieder durch etwas zu bereichern, was er halt toll findet, mir aber nicht viel gibt, ist ganz entscheidend, ob wir überhaupt noch eine Paarsexualität haben, die auch mich befriedigt, also ob er überhaupt auch Sex mit mir genießen kann, wenn die Strümpfe nicht im Spiel sind.
Wenn das der Fall ist, käme ich wahrscheinlich gut damit zurecht, ihm hin und wieder einfach diese Freude zu machen und könnte mich allein daran erfreuen, dass es ihm eben gefällt.
Wenn es aber nur noch mit Strümpfen geht und ich als Frau ihn ohne den Fetisch nicht mehr sexuell reizen kann, wenn er mich nur noch in diese Richtung drückt, dann fühle ich mich nur noch als Erfüllungsgehilfin und nicht als begehrte Partnerin, und das würde ich nicht mitmachen.
Zitat von ********Snow:
Zitat von ****na:
Was wäre denn so schlimm daran, wenn jemand einen "nur für [dich] prickelnden Part übernehmen" würde? Ist das nicht ein Merkmal von Liebe, an den anderen zu denken und etwas für ihn zu tun - uneigennützig, nur deshalb, damit es ihm gut geht? Und ist es nicht ein Zeichen von Liebe, genau das anzunehmen als Wertschätzung, als Ausdruck der Liebe des Partners?

Ich glaube, hier muss man ein bisschen differenzieren.

1. Ist es für die Partnerin nur nicht prickelnd, oder ist es eher schon unangenehm?
Wenn ich jetzt mal an diesen speziellen Fall denke, da macht es schob einen riesigen Unterschied, ob mein Partner nur sehr darauf steht, dass ich dünne, normale Nylons für ihn trage, die mich jetzt zwar nicht zwingend anmachen, aber auch nicht unbedingt stören, solche habe ich auch schon beim Sex getragen, kein Problem.
Wenn er aber möchte, dass ich solche Kompressionsstrümpfe für ihn trage, und so habe ich ihn verstanden , dass es schon eher um solche geht,dann würde mich das schon wirklich Überwindung kosten, denn die finde ich extrem unangenehm zu tragen und das wiederum würde meine Lust gewaltig dämpfen. Würde ich vielleicht hin und wieder aus Liebe auch trotzdem noch machen, aber definitiv wäre es ein richtiger Abtörner und wenn es regelmäßig Teil meines Sexlebens mit meinem Partner sein soll, hätte ich ein Problem damit.

Und nun ganz wichtig 2. Bei der Frage, ob ich bereit bin, unser gemeinsames Sexualleben auch hin und wieder durch etwas zu bereichern, was er halt toll findet, mir aber nicht viel gibt, ist ganz entscheidend, ob wir überhaupt noch eine Paarsexualität haben, die auch mich befriedigt, also ob er überhaupt auch Sex mit mir genießen kann, wenn die Strümpfe nicht im Spiel sind.
Wenn das der Fall ist, käme ich wahrscheinlich gut damit zurecht, ihm hin und wieder einfach diese Freude zu machen und könnte mich allein daran erfreuen, dass es ihm eben gefällt.
Wenn es aber nur noch mit Strümpfen geht und ich als Frau ihn ohne den Fetisch nicht mehr sexuell reizen kann, wenn er mich nur noch in diese Richtung drückt, dann fühle ich mich nur noch als Erfüllungsgehilfin und nicht als begehrte Partnerin, und das würde ich nicht mitmachen.

Da gebe ich Dir recht und so schlimm ist es noch nicht, es ist alles auch "ohne" wirklich schön, begehrenswert und andere Spielarten sind auch noch eher tonangebend.
Ich muss aber zugeben, dass ich bei mir immer mehr feststelle, dass es bei mir doch in die Richtung "unbedingt haben will" geht und das ist fürchte ich, schon ein Warnzeichen, dem man nachgehe sollte.
********ight Paar
1.382 Beiträge
du beschreibst eine nach unten gerichtete spirale eines Objektfetish, der einfluss auf dein Leben und deine Partnerschaft hat, und auch auf deine seelengesundheit.

ich würde dir raten, suche dir hilfe bei einem sexualcoach oder therapeuten.
Ich danke euch Allen, für Eure Rückmeldungen. Ich lass mich mal von Fachfrau beraten, dass ist irgendwie nicht mehr nur ein Fetisch.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@***al

Zitat von ***al:
Drum meine Frage. Wenn man einen Fetisch nicht ausleben kann …

Aber natürlich kannst du deinen Fetisch ausleben und zwar ziemlich genau so, wie du es dir vorstellt – mit einer professionellen Sexdienstleisterin zum Beispiel. – Suchen, besprechen, zahlen, machen.
Zitat von *****uns:
@***al

Zitat von ***al:
Drum meine Frage. Wenn man einen Fetisch nicht ausleben kann …

Aber natürlich kannst du deinen Fetisch ausleben und zwar ziemlich genau so, wie du es dir vorstellt – mit einer professionellen Sexdienstleisterin zum Beispiel. – Suchen, besprechen, zahlen, machen.

Ich glaube du hast nicht verstanden. Es geht nicht darum, Jemanden für Alles und Jedes einfach nur zu bezahlen, dafür bekommst du wenn der Preis stimmt, nahezu jeden Schwachsinn.
Es geht darum gemeinsam an einer Sache Spaß zu haben und ich die Befürchtung habe, es geht NUR noch um diese Sache und eben nicht mehr um das Gesamtarrangement.
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