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Umfrage: Bi-Bereiche genau wie BDSM-Bereiche in allen Clubs?

Würdet ihr es begrüßen, wenn es in fast allen Clubs AUCH einen Bi-Bereich genauso wie einen BDSM-Bereich gäbe, wo auch Bi-Männer gerne gesehen sind?

Dauerhafte Umfrage
*********White Mann
907 Beiträge
@****_75 da ist die heterosexistische/heterozentristische/heteronormative Swingerszene selbst dran Schuld an diesem Bild. Wenn man sich bestimmte Profiltexte anguckt, da stehen einem die Haare zu Berge. Der Mann ist da der „Bi-Schwanz“ , die Frau hingegen die „Bi-Maus“. Der eine ist also nur ein Schwanz, die eine hingegen wird verniedlicht, denn aufgrund der Tatsache, dass jeder Swinger hetero und jede Swingerin bi zu sein hat, wird das Bi-Sein beim Mann verteufelt (es muss ja schließlich allein um die Frau gehen, die Frau steht im Mittelpunkt, Bi-Aktivitäten zwischen MM würden da stören und ablenken) und das Bi-Sein bei der Frau als Vorspiel zum Heterosex (Penetration durch Mann = alleinig richtiger Sex) vorgegeben. Reine Heterofrauen haben es in der Swingerszene also auch nicht einfach. Schaut man sich die Swingerszene an, so könnte man meinen, dass fast alle Frauen im Alltag ohnehin bi seien, was aber nicht der Realität außerhalb dieser Szene (in der Gesellschaft) entspricht. Das Ganze ist also mehr als schizophren.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
@*********White
Da wirfst du aber jetzt so viele ungerechtfertigte Pauschalisierungen in den Raum und dann noch mit so vielen eigenen Vorurteilen und Klischees zusammen in einen Topf, dass wir dir gern empfehlen möchten, doch bitte erst mal an deinen eigenen Hemmschwellen und Animositäten zu arbeiten und diese nicht mit vermeintlichen Feindseeligkeiten und Bigotterieen der Swinger zu rechtfertigen.

LG, Fix & Foxy
*********White Mann
907 Beiträge
@********2012 ich schreibe von meinen persönlichen Erfahrungen und lese regelmäßig Profiltexte und ich denke, dass viele meine Beobachtungen teilen würden/könnten. Jeder ist frei, anders zu denken, sofern er andre Erfahrungen hat.
Zitat von *********White:

Da ist die heterosexistische/heterozentristische/heteronormative Swingerszene selbst dran Schuld an diesem Bild. Wenn man sich bestimmte Profiltexte anguckt, da stehen einem die Haare zu Berge. Der Mann ist da der „Bi-Schwanz“ , die Frau hingegen die „Bi-Maus“.

Sorry, mit der Swinger Szene kann ich nichts anfangen, und ich weiß nicht was da abläuft, aber so wie ich es in deinem Beitrag lese, sind es Bisexuelle selber, die sich als "Bi Schwanz oder Bi Maus" bezeichnen.
Abgesehen davon, dass ich beide Begriffe gleich bescheuert empfinde, verstehe ich manche Leute wirklich nicht.
Erst degradieren sie sich selbst und dann sind es andere dafür schuld?

Menschen die nicht zu sich stehen, (beispielsweise Bisexuelle die sich lieber "hetero" oder "homoflexibel" nennen) , bezeichne ich einfach als Heuchler, unabhängig von der sexueller Orientierung und dem Kontext.
*******gon Mann
74 Beiträge
@****_75

Ich finde da sollte man schon auch jedem selber übersahen, wie er sich nennt. Ich würde mich z.B. nicht als Bisexuell bezeichnen, da ich mich nicht in einen Mann verlieben kann. Das heißt aber nicht, dass ich nicht gerne auch mit Männern Sex habe.
@*******gon

Für die offizielle Definition von "Bisexualität" macht es keinen Unterschied ob man sich nur sexuell oder nur emotional zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlt.
*******gon Mann
74 Beiträge
@****_75

So kann man es ja bei Wikipedia lesen. Kinsey und Freud haben sich dazu allerdings durchaus etwas differenzierter geäußert. Trotzdem ist diese starre Einteilung in Homo Bi und Hetero eine Idee der Sexualmoral des 19. Jahrhunderts, die weder davor und in anderen Gesellschaften Bestand hatte. Hier und heute ist es offensichtlich aber ein Ausdruck der political correctness, dass alles und jeder in eine entsprechende Schublade gesteckt werden muss.

Ich finde, dass da schon auch jeder selbst mündig ist und entscheiden kann, wo auf der Scala zwischen Hetero Bi und Homo er oder sie sich sieht und demzufolge auch selbst bezeichnet. Es geht an der Stelle nicht um eventuelle Phobien gegen das ein oder andere wie es hier diskutiert wird, und man es in Clubs ja vielleicht auch ab und an vorkommt.

Im Gegenteil geht es hier um Toleranz, vor allem auch Wertschätzung gegenüber Menschen mit einer tief empfundenen Bi-Neigung und nicht um Heuchelei. Ich finde es nämlich einen Unterschied, ob ich Sex mit Männern habe, weil es den Strauß an Möglichkeiten erweitert, oder weil ich mich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühle.

Wenn wir endlich aufhören, uns allesamt in Schubladen zu stopfen, dann wird auch die Diskussion *zumthema* hier überflüssig.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
@*******gon
Ja was denn nun?
Sollen wir nun mit den Schubladen aufhören?
Oder ist der Unterschied doch wichtig, wenn die Bi-Neigung tief empfunden wird? *gruebel*

LG, Fix & Foxy
*******gon Mann
74 Beiträge
@********2012

Gute Frage. Mir geht es vor Allem um Toleranz. Wenn sich jemand als einer Gruppe zugehörig bezeichnet, finde ich, hat man das erst einmal zu akzeptieren.

Die Diskussion hier läuft aber in die Richtung, dass man seine wahre Orientierung aus gesellschaftlichen Gründen verheimlicht. Das mag ja manchmal so sein, trotzdem finde ich es übergriffig, das als Vorwurf zu formulieren.

Also:
Schubladendenken und Fremddefinition: Nein
Selbstdefinition sexueller Orientierung: Ja
Zitat von *******gon:
@********2012

Gute Frage. Mir geht es vor Allem um Toleranz. Wenn sich jemand als einer Gruppe zugehörig bezeichnet, finde ich, hat man das erst einmal zu akzeptieren.

Die Diskussion hier läuft aber in die Richtung, dass man seine wahre Orientierung aus gesellschaftlichen Gründen verheimlicht.

Aus welchem gesellschaftlichen Gründen sollte man sich eine neue "Begrifflichkeit" für die eigene sexuelle Orientierung ausdenken, wenn schon eine gibt's ?

Zugegeben, Bisexuelle Männer insbesonderes haben das Problem, dass sie nicht gerade hoch in Kurs bei hetero Frauen stehen.
Öfter nicht mal bei gleichgesinnten Bi-Zeitgenossinen.
Das ist, meiner Meinung nach, das einziges an der ganzen Sache, was zu akzeptieren ist .
Dass man nicht jedem Recht machen kann und muss. Und umgekehrt darf niemand gezwungen werden, sich etwas "gefallen" zu lassen und hinzunehmen, was ihm in Grunde nicht anspricht.

Stattdessen werden Tatsachen verdreht, verschwiegen oder vorgetäuscht, nur um sich Vorteile ( sexueller und /oder partnerschaftlicher Natur) zu verschaffen, die einem nicht zustehen. Die "Zugehörigkeit" wird sozusagen erzwungen und das sollte man "tolerieren"?

Frag Frauen die mit einem solchen Betrug konfrontiert und davon traumatisiert wurden.
Ich möchte nicht an ihrer Stelle sein...
*******gon Mann
74 Beiträge
Zitat von ****_75:

Aus welchem gesellschaftlichen Gründen sollte man sich eine neue "Begrifflichkeit" für die eigene sexuelle Orientierung ausdenken, wenn schon eine gibt's ?

Na, was die Begrifflichkeiten betrifft, ist es ja erst mal nicht richtig, dass man sich immer als Bi bezeichnen muss, wenn man auf einer Skala von Hetero nach Bi oder Bi nach Homo sich jeweils dem anderen Ende näher sieht. Das ist wie beim Runden in der Mathematik. 25% sind immer noch 75% von 100% entfernt. Und die Welt ist nun mal nicht nur schwarz und weiß, sondern bunt.

Zitat von ****_75:

Zugegeben, Bisexuelle Männer insbesonderes haben das Problem, dass sie nicht gerade hoch in Kurs bei hetero Frauen stehen.
Öfter nicht mal bei gleichgesinnten Bi-Zeitgenossinen.
Das ist, meiner Meinung nach, das einziges an der ganzen Sache, was zu akzeptieren ist .
Dass man nicht jedem Recht machen kann und muss. Und umgekehrt darf niemand gezwungen werden, sich etwas "gefallen" zu lassen und hinzunehmen, was ihm in Grunde nicht anspricht.

Stattdessen werden Tatsachen verdreht, verschwiegen oder vorgetäuscht, nur um sich Vorteile ( sexueller und /oder partnerschaftlicher Natur) zu verschaffen, die einem nicht zustehen. Die "Zugehörigkeit" wird sozusagen erzwungen und das sollte man "tolerieren"?

Frag Frauen die mit einem solchen Betrug konfrontiert und davon traumatisiert wurden.
Ich möchte nicht an ihrer Stelle sein...

An der Stelle beginne ich Deinen Kreuzzug zu verstehen. Offensichtlich scheinst Du zu dieser Gruppe Frauen zu gehören. Das tut mir leid.

Das gestattet Dir aber nicht, jedem der die Deiner Meinung nach angebrachte Kategorisierung nicht verwendet, des Betruges zu bezichtigen. Dazu gehört immer ein Betrogener, oder in diesem Fall ja eher eine Betrogene. Solange es die nicht gibt, weil man gemeinsam unterwegs ist, oder mit offenen Karten spielt, werden auch keine Tatsachen verdreht oder vorgetäuscht. Und: Eine Zugehörigkeit zu irgendwas wird niemals erzwungen, sondern immer nur empfunden.

Wenn Du alles, was nicht heteronormativ ist, als bi oder sonst wie bezeichnen möchtest und anscheinend für Dich ablehnst, ist Dir das umgenommen. Das heißt aber nicht, dass andere das genauso sehen, oder gar sehen müssen. Und was jemandem „zusteht“, ist immer noch etwas, das die Beteiligten unter sich aushandeln müssen. Da hat kein Außenstehender das Recht, sich einzumischen.

Was Toleranz gegen andere betrifft: Nein heißt Nein. Also auch iim Club oder sonst wo kann man sich leicht entziehen, genauso wie bei anderen Situationen oder Handlungen, die einem nicht gefallen. Und wenn Du etwas nicht sehen möchte, braucht’s Du es nicht anzuschauen oder gar mitzumachen, wenn Du es nicht magst oder nicht verstehst. Ich stehe auch nicht auf BDSM: Aber jeder wie er mag. Das ist Toleranz.
Zitat von *******gon:
Zitat von ****_75:

Aus welchem gesellschaftlichen Gründen sollte man sich eine neue "Begrifflichkeit" für die eigene sexuelle Orientierung ausdenken, wenn schon eine gibt's ?

Na, was die Begrifflichkeiten betrifft, ist es ja erst mal nicht richtig, dass man sich immer als Bi bezeichnen muss, wenn man auf einer Skala von Hetero nach Bi oder Bi nach Homo sich jeweils dem anderen Ende näher sieht. Das ist wie beim Runden in der Mathematik. 25% sind immer noch 75% von 100% entfernt. Und die Welt ist nun mal nicht nur schwarz und weiß, sondern bunt.


Das ist nicht richtig.
Bei der Definition von Bisexualität ist keine Skala in Prozentsatz angegeben, ab wann man als bisexuell gilt.

Bisexualität beschreibt lediglich das Vorhandensein in einem Menschen von Hetero und Homosexuelle Neigung nebeneinander, unabhängig davon, welcher Anteil prädominiert.

Insofern handelt es sich um ein präziser und vor allem wertungsfreier Begriff.
Ich verstehe nicht was Du (und andere) für ein "Problem" damit habt.

Und ja, es gibt bezüglich der sexuellen Orientierung auch nur "Schwarz oder Weiß".
Hetero und Homo Sexualität gehören eindeutig zu den Mono Orientierungen, die sich nicht "flexibel" gestalten lassen.
Wer hat den Quatsch "Flexibilität von Mono Orientierungen" erfunden?
Mir sind keine wissenschaftlichen Quellen zu dem Thema bekannt.

Was zwischen Homo und Hetero Neigung ist, wird anders genannt, vorallem um die Verständigung zu erleichtern.
*******gon Mann
74 Beiträge
Zitat von ****_75:
Aus welchem gesellschaftlichen Gründen sollte man sich eine neue "Begrifflichkeit" für die eigene sexuelle Orientierung ausdenken, wenn schon eine gibt's ?
Nicht alles was in der Psychotherapie als Normvariante begrifflich definiert ist, entspricht auch der gelebten Realität. Insofern kann hier jeder –außerhalb eines medizinischen Kontextes oder einer Diagnose – selber entscheiden, wie er sich bezeichnet. Daran wird auch nichts ändern, dass Dir das nicht gefällt.

Zitat von ****_75:
Das ist nicht richtig.
Bei der Definition von Bisexualität ist keine Skala in Prozentsatz angegeben, ab wann man als bisexuell gilt.
Nein, das stimmt. Aber das Menschenrecht auf sexuelle Selbstbestimmung erlaubt es jedem Menschen, seine sexuelle Identität selbst zu bestimmen, und zwar ohne Kategorisierung oder Diskriminierung anderer.

Zitat von ****_75:
Und ja, es gibt bezüglich der sexuellen Orientierung auch nur "Schwarz oder Weiß".
Hetero und Homo Sexualität gehören eindeutig zu den Mono Orientierungen, die sich nicht "flexibel" gestalten lassen.
Wer hat den Quatsch "Flexibilität von Mono Orientierungen" erfunden?
Nicht alles, was Du als Quatsch empfindest ist auch welcher. Abgesehen davon, dass Du diesen Begriff in die Diskussion einführst, gibt es eine Vielzahl parallel verwendeter Bezeichnungen, die alle Ihre Berechtigung haben, um es Menschen erlauben, sich innerhalb Ihres Denkens wohlzufühlen. Die Einteilung in ausschließlich „Schwarz“ und „Weiß“ entspricht bei weitem nicht der Wirklichkeit, auch wenn Dir das nicht gefällt.

Akzeptiere einfach, dass es Dinge außerhalb Deines Wohlfühlbereiches gibt, mit denen andere in ihren Begriffs- und Verhaltenskonventionen sehr gut leben können. Niemand außer Dir will aber hier jemandem etwas aufzwingen, also lass es einfach auch.

Danke
Dein Monsdragon
********2012 Paar
5.998 Beiträge
@*******gon
Bleibt die Frage der Sinnhaftigkeit, wenn nun jeder für seine ganz persönlich empfundene Nuance und Mischungen der sexuellen Neigung und Vorlieben und vielleicht auch noch für die, die er bei allen anderen individuell zu erkennen und unterscheiden zu können meint, seinen eigenen ganz individuellen Begriffskatakog definiert.

Uns hast du zum Beispiel mit deinen Ausführungen zu dir selbst schon längst abgehängt, bist uns zu kompliziert und zu fremd in deinen Selbstbezeichnungen geworden und hast damit unser Interesse, dich verstehen und für uns 'einordnen' zu können, längst überstrapaziert.

Und, was haste damit nun gekonnt?

Wenn einer stattdessen zum Beispiel einfach sagen würde, ich bin eigentlich schwul und verliebe mich nur in Jungs, hab aber auch eine Bi-Neigung in der Art, dass ich mich sexuell ebenso gern bzw. gelegentlich mit Frauen vergnüge, dann können wir das prima verstehen und viele andere sicher auch.

Noch mehr und neue Begriffe dazu zu erfinden, macht es nicht verständlicher, sondern erweckt für uns nur den Eindruck, dass sich jemand selbst als besonders hervorheben und Aufmerksamkeit auf sich ziehen will, indem er die Sache versucht, wichtiger und komplizierter zu machen, als sie ist, und für sich Vorwände zu schaffen, anderen vorwerfen zu können, dass sie ja wohl keine Ahnung hätten und ihre Meinung und Ansichten deswegen hinter den eigenen zurückzustehen hätten.

LG, Fix & Foxy
*******gon Mann
74 Beiträge
@********2012 geschenkt. Der Diskurs mit @****_75 ist ja erst mal allgemein. Meine Definition im Profil als Bi-Interessiert reicht eigentlich als Charakterisierung aus. Aber ich bin ja auch nicht hier um zu Daten. *cheers*
*********k_typ Frau
6.491 Beiträge
Themenersteller 
Ich würde euch jetzt wirklich bitten zurück zum Thema zu kommen und alles was um Definitionen rund um Bisexualität für euch wichtig zu sein scheint, in einem neuen, eigenen Thread zu formulieren und dort weiter zu diskutieren, aber hier gehört es einfach NICHT hin!

Umfrage: Bi-Bereiche genau wie BDSM-Bereiche in allen Clubs?
*********k_typ Frau
6.491 Beiträge
Themenersteller 
Schaut euch einmal diese Bi-Party an, die haben jetzt extra einen Bi-Raum für Bi-Männer eingerichtet, und es gibt Leuchtbänder:

# Aus der Beschreibung:
Für Bi-Ladies sowie für die BI-Herren, haben wir am Check-In spezielle Leuchtbänder, die ein zusammenfinden erleichtern.
Wie gewohnt werden wir in Draculas Lounge einen Bi-Raum für interessierte Ladys und Paare ausweisen.
Hinzu kommt diesmal ein weiterer Raum speziell für die Bi-Herren.

Bi Party Spezial - Halloween Night I.
*********White Mann
907 Beiträge
@*********k_typ
Ja und 99 Euro 🥴
*********k_typ Frau
6.491 Beiträge
Themenersteller 
Ja @*********White ist relativ teuer, aber als Paar zahlt man auch 99,- Euro und wenn Mann sich eine Begleitung sucht, dann kostet es ihn trotzdem noch 74,- Euro

Aber wenigstens machen sich einige Veranstalter und Clubs jetzt mal Gedanken, wie man das zukünftig besser angehen, lösen kann, und Bi-Männer wenigstens eine Chance haben sich dort ungestört und hemmungslos auszuleben.....
*********White Mann
907 Beiträge
Ja, aber wozu sich eine wildfremde Frau dafür suchen? Frauen (solo) sind hier ohnehin kaum online und die können gut auch allein dorthin. Ergibt für mich keinen Sinn, wie gesagt.
*********k_typ Frau
6.491 Beiträge
Themenersteller 
@*********White

Mit einer wildfremden Person würde ich sowo eh nirgends hingehen, denn dazu sollte man sich schon sympathisch sein, wenigstens etwas kennen und miteinander kommuniziert haben....

Ich denke mal, dass die meisten Frauen auch gerne in Begleitung zu einem Event gehen, oder sie kennen den Club und dort ein paar Gäste aus entsprechenden Bi-Gruppen.
*********White Mann
907 Beiträge
@*********k_typ für mich ist das nix. Möchte nicht als Melkkuh herhalten. Mich stört diese massive Geringschätzung der Solo-Männer in der Swingerszene ohnehin.
*********gel79 Frau
1.099 Beiträge
Ähm 🤔 ..... Ihr regt euch über den Preis auf?
Ich rege mich hier gerade mal wieder über den Dresscode für Frauen auf und beiße vor Wut fast in die Tischkante. Das nenne ich mal Sexismus pur, überall so die Frau sexualisiert werden und als "williges, billiges Fickstück" rumlaufen sogar auf einer Party die eigentlich Bi-Männern gewidmet sein soll.
*********White Mann
907 Beiträge
@*********gel79 hier?


DRESS CODE: 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr - Dress to Impress -
DAME: After-Business-Outfit, gehobenes Freizeitoutfit oder in aufreizendem Disco Outfit!
HERR: gehobenes Freizeitoutfit, Hose mit Hemd oder Shirt - (bitte die noblere Variante), wenn Jeans dann bitte mit Hemd und Lederschuh.

Ab 21:30 Uhr !
DAME: Dessous, Corsage, Spitze, Straps Outfit, Lack, Leder, Latex.
High Heels bzw. Sexy Schuhe, (hauptsache eine SEXY Erscheinung).
HERR: Enge Boxershorts, Shirt - (bitte die noblere Variante), Lack, Leder, Latex, Flip Flop, Mokassins

Also ich sehe hier keinen wirklichen Unterschied?
*********gel79 Frau
1.099 Beiträge
@*********White ja der Dresscode ab 21Ubr. 😡 .... Ich finde das einfach nur langsam richtig krank und impliziert das Frau nicht selbst entscheiden darf was sie sexy findet sondern wir ihr von Männern diktiert.
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