@**C
Wenn ich meinen Post vom 25. Juli zitieren dürfte:
„Zunächst mal finde ich so eine Ansage wie: "Mir ist der Sex zu langweilig. Werd´ mal aktiver", wenig charmant. Unter Männern gibt es den Spruch: Auch andere Mütter haben schöne Töchter. Das gilt garantiert auch für Väter und Söhne. Ich würde das einfach mal in Betracht ziehen, dann verändert sich auch Deine Haltung ihm gegenüber (was Dich für ihn wieder reizvoller macht) und Dir den Druck nimmt.
Ohne Druck ... hier schon reichlich angesprochen ... kann Kommunikation helfen. Dazu müsste er artikulieren könne und wollen, was er sich eigentlich konkret unter "aktiver werden" vorstellt. Fordere ihn einfach dazu auf. Kommt da nichts, kann er vielleicht nicht, weil er es selber nicht wirklich weiß oder er will nicht (was kein so gutes Zeichen wäre).
Ergo: Du kannst dann die Herausforderung annehmen heraus zu finden, was ihm behagt oder Du kannst es auch lassen (mit den entsprechenden Konseqenzen).
Nimmst Du die Herausforderung unter den Umständen an, geht nur: Versuch macht kluch. Er hat Dich zum Spielen aufgefordert und ab jetzt bist Du die Spielleiterin (was bei einer devoten Natur gewisse Schwierigkeiten mitbringen dürfte). Praktische Tipps hast Du hier schon einige bekomen. In der Video-Education Reihe hier wirst Du noch weitaus mehr finden. Lass deine Fantasie spielen. Trau Dich. Mach einfach. Überrasch ihn. Er hat Dir einen Freifahrtschein dafür gegeben. Das ist Deine Chance den Sex auf ein neues Niveau zu bringen nach Deinen Vorstellungen. Hab Spaß dabei, achte darauf, wie er reagiert und gestalte anhand dessen Dein Spiel.
@*********horny
Ich nehme an, Du hättest es gerne konkreter? In Richtung konkrete Gebrauchsanweisung hatte ich hier schon einiges gelesen. Nichts desto trotz glaube ich, dass die richtige Geisteshaltung viel ausmacht.
Emilivia hat offensichtlich schon einiges probiert in der Richtung. Für mich macht eine aktive Frau im Bett aus:
Es fängt damit an, dass ich deutlich spüren kann, wie ihr mein Tun gefällt oder nicht gefällt. Das sie mitgeht oder eben abwehrt, aber dann auch Angebote macht, was ihr gefällt.
Weiter geht es mit einem Wechselspiel, bei dem beide mal abwechselnd führen.
Und ich kann es auch genießen komplett geführt zu werden. Heißt: sie sucht sich etwas aus, was sie ausprobieren möchte von Fesselung, bis Bodypainting zu Sex im Swimmingpool, Rasierschaumschlacht oder Lingammassage und er versucht den Erlkönig mit normaler Stimme vor zu lesen. Da könnte der alte Goethe wieder ganz neu interessant sein. Für Slow-Sex würde ich die Glocke empfehlen. Da sind der Fantasie doch keine Grenzen gesetzt und hier gibt es genügend Anregungen.