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BDSM-Szene - ein Teil davon - Aber von was überhaupt?

****ody Mann
11.885 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@**********audia Es gibt auch Leute, die fühlen sich exclusiv, weil sie in der Szene immer betonen, nicht in der Szene zu sein.

Und woher weißt Du das? Wenn hier jemand wie ich gerne Beiträge in verschiedenen Oberthemen schreibt, ist er dann auch Mitglied der anderen "Szenen", die hier vertreten sind? Ich gehe auch gerne mal zu einem Konzert handgemachter Rockmusik und habe eine gepflegte CD-Sammlung, bin ich Mitglied der Rock-Szene?

Ich glaube nicht, dass man Zwangsmitglied einer Szene werden kann, wenn man sich derer Devotionalien, Dresscodes usw. oder Mainstreamromantik fast gar nicht bedient.

Aber ich bin gerne exklusiv, wenn es schon reicht, nicht zu einer Szene gehören zu wollen, in der es für viele ganz, ganz wichtig ist, dazuzugehören. Wenn das schon ein eigener, vielleicht sogar der wichtigste Kink ist. *gg* Ich muss nicht mehr dazugehören. Das macht aus SM eine total entspannende Sache.
*****976 Paar
15.391 Beiträge
Liebe TE,

ich begreife den Begriff "Szene" als eine Zuschreibung durch Dritte.

Die "Szene Zugehörigkeit" existiert dabei in den Köpfen von unbeteiligten wie beteiligten Personen gleichermaßen. *gg*

Wenn Beispielsweise die BDSM Szene auf einem CSD wahrgenommen wird, erfolgt die gedankliche Zuschreibung, so sieht die Szene aus.

Extrem - Beispiel dafür: 50SoG.

Funfact: Gerade dieser Film hat ein öffentliches Bild in den Köpfen der Menschen erzeugt, wie denn die BDSM Szene aussieht. Und genau dieser Film hat dafür gesorgt, dass etliche BDSMer nicht mehr in der Szene sein wollten. *ggg*

Lg. M (Er)
@****ody
Stimmt du musst nicht mehr dazu gehören, weil du dir mit deinen Geschichten eine eigene geschaffen hast in der du dich psychisch und psysisch bedienen könntest.

Es was zu müssen ist nie gut es aber dennoch zu können, eine sehr gute Ausgangsposition.

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer
Wer da mit aller Gewalt rein will der wird Schiffbruch erleiden und irgendwo angespült wo er niemals hin gefahren wäre.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Ich mochte noch nie irgendeiner Szene/Gruppe dazu gehören.

Weder BDSM, noch den Ökos (obwohl hier mein Herz vermutlich am dollsten für schlägt), noch eine politische Zugehörigkeit, noch auf der Arbeit der Gruppe der Wichtigen zugehören, noch den Nachbarschafts WhatsApp Gruppen beitreten und auch als junge Mutter mochte ich nicht den junge-Mütter-sitzen-am-Spielplatz-und-reden-nur-über-die-Kinder-Gruppen zugehören. Da marschierte ich mit hohen Schuhen und Minirock auf. Unbeliebt machen kann ich. *mrgreen*
*********oaka Frau
6.860 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Hier zu behaupten, man sei nicht Teil der BDSM-Szene ist eine künstliche Abgrenzung. Denn es gibt nicht "die Szene" im Sinne davon, dass man bestimmte Menschen dafür regelmäßig real treffen muss. Wer sich hier regelmäßig im BDSM-Forum beteiligt und daher mit anderen BDSMer*innen in Dialoge tritt und somit auch in gewissem Sinne "bekannt" ist, ist Teil der Szene. Wenn er sonst keine BDSMer*innen real trifft, nur online Teil der Szene bzw. Teil der Online-Szene, aber Teil der Szene.

Menschen haben das Recht sich von bestimmten Dingen zu distanzieren. Wenn man sich selbst, aus Gründen XY, keine Verbindung zur "Szene" hat, weil da eventuell Ansichten und Einstellungen nicht der eigenen Tun und Denken entsprechen, dann gehören sie auch nicht zur Szene.

Aber was ist überhaupt die Szene? Wer bestimmt eigentlich die Kriterien, um da ein Teil davon zu sein? Da fängt es nämlich schon an, weil die Leute aus der Szene, zu einem bestimmten Thema, unterschiedliche Ansichten haben...zum Beispiel "Wie definiert man ein Switcher? Oder was ist Dominanz? Und da wurden schon fast Kleinkriege bei diesem Thema geführt. Wenn Leute versuchen allgemeine Definition über die Gefühlswelt und Erfahrungen anderer zu stülpen.

Möchte ich wirklich zur dieser "Szene" dazu gehören, wenn ständig gewertet und sogar beleidigt wird, Konkurrenz durch üble Nachrede Mundtot gemacht, regelrecht Forenmitglieder durch den Kakao gezogen werden?
Nein
**********audia
4.835 Beiträge
An TrustMyPassion:
Ja, um nochmal konkreter auf Dein Eingangsposting zurückzukommen mal folgende Gedanken meinerseits. *gruebel*
Das "Bedürfnis irgendwo dazu zugehören" schlummert in jedem Menschen, egal ob nun in der "Rolle" des Aussenseiters oder Spitzenreiters in einer sozialen Gemeinschaft. Dieses Bedürfnis ist unabhänig vom Geschlecht, unabhängig vom Alter, unabhängig vom Kontostand usw. usw.

Manchmal aber kann ein solches Bedürfnis in der Gesellschaft allerdings nicht hinreichend erfüllt werden, eben aus verschiedenen eher sozialwissenschaftlich basierten Gründen. Bestes Beispiel ist eben die Aussenseiterrolle. Klar, keiner wird als Aussenseiter geboren, sondern man wird durch die Gesellschaft, oder eben durch Teilgemeinschaften einer solchen dazu "gemacht". Das meinte ich auch in meinem Posting mit dem Schulebeispiel.
Bei mir wurde zu dieser Zeit mein Bedürfnis nach der Anerkennung nicht erfüllt. Damit muss man klarkommen, logisch, aber auch damit leben und es annehmen. Denn, dadurch ist man ja kein schlechterer Mensch. Zugegeben war meine damalige Haltung zu Cliquen, Gruppierungen, Gemeinschaften usw. keine gute, eben bedingt durch die Aussenseiterrolle. Ich habe der Sache kein Vertrauen mehr gegeben und mein eigenes Ding gemacht. Auf der andern Seite war ich aber doch selbstbewusst genug um zu erkennen, das ich dann eh niemals ein Teil dieser ablehnenden sozialen Gruppe werden möchte, nur um denen dann besser zu gefallen. OK, das ist nun Vergangenheit.

Zu Deinen Eingangsfragen:
Wie fühlt ihr euch als Teil der Szene?
OK, ich nehme diese Szene als ein eigenständiges "Ding" garnicht mehr wahr. Ich bin auch nur ein kleiner Teil dessen, da ich mich eben in sexueller Hinsicht im BDSM in spezieller Art und Weise wiedergefunden habe.
BDSM-Freunde und Bekanntschaften ?
Ja, die habe ich nicht in meiner Heimatstand beim Bäcker getroffen, LACH, sondern eben hier im Joy, bei den besagten Stammtischen und bei Veranstaltungen. OK, ich muss dazusagen, das zwar das BDSM an sich, die ganzen Menschen irgendwie eint, aber das es im Vergleich zu der anderen Reallife-Situation keinerlei Unterschied besteht. Es gibt Menschen, mit welchen man recht schnell klarkommt, welche mit denen es etwas langsamer vonstatten geht, es gibt auch Menschen, mit welchen man garnicht zurandekommt und es gibt auch Menschen, welche einem sogar feindseelig gegenüber eingestellt sind. Eben der totale Wahnsinn, wie im richtigen nicht sexbasierten Leben.
Parties, Stammtische und Foren ?
Die nahmen und nehmen für mich schon eine wichtige Rolle ein, da ich als damaliger Neuling darüber eben viel Wissensinput erhielt, eben durch die Gespräche und den damit verbundenden Erfahrungsaustausch. Eine besondere Faszination gepaart mit einem besonderen Reiz zu erleben, verstärkte meinen Wissensdurst dahingehend. So konnte ich mich eben in dieser riesengrossen BDSM-Welt entwickeln.
Ja, das kann ich so als Einblickserfahrungslage meinerseits hier beisteuern. Es ist eben eine Art Prozess, welchen man so durchlebt.
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Generell gibt es halt viele Menschen, die zu einer Gruppe dazugehören wollen und nach einer Identität und Nähe suchen, weil sie sich irgendwo Zuhause und beachtet fühlen möchten.
Gesellschaftspsychologisch ist das nur normal. So sind wir Menschen halt. Das war und ist stets wichtig. Niemand möchte einsam sein. Alles in uns drängt dagegen, weil wir evolutionär noch immer so gepolt sind eine Gruppe und Gruppenakzeptanz zu suchen, damit wir nicht alleine im Wald verhungern und erfrieren. Der Mensch hat sich im Kern in den letzten 50.000 Jahren nicht so viel weiterentwickelt.

Mir geht das auch oft zu sehr einher mit Cliquenkleinkriegen, "Szenegrößen"-Gehabe, Fandom und der Glorifizierung bestimmter Einzelpersonen, GZSZartigen-Dramen, etc.
Also ich fühle mich der Vanilla-Szene (*mrgreen*) viel zugehöriger als der BDSM-Szene und bin gerne Teil dieser Gemeinschaft.
Von diesen mehrheitlich "sexpositiven" (euphemistisch für promiskuitiv), polyirgendwas, kinky, hedonistischen, feministischen BDSM-Szene-Menschen halte ich mich lieber fern. Ich passe auch einfach gar nicht da rein, dafür bin ich viel zu konservativ, mauerblümchenhaft, verklemmt und langweilig und lobe mir meine stinknormalen monogamen, sexnegativen, verheirateten, bodenständigen Freunde mit Eigentumswohnungen und ganz großen Herzen. *love4*

(Das Mädchen)
*****eia Frau
4.567 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@**********audia Es gibt auch Leute, die fühlen sich exclusiv, weil sie in der Szene immer betonen, nicht in der Szene zu sein. Gab es damals bei den Gothics auch: Leute, die Gothic-Musik gehört haben, sich wie Gothics gekleidet haben, auf Gothic-Partys waren und dort betont haben, sie seien kein Gothic, denn die sind ja hier alle nur Mode-Goths, die vom richtigen Gothic keine Ahnung hätten, weil sie die falsche Musik hören, die falschen Klamotten tragen und ... OK, es gibt halt nur die eine Gothic-Party in der Stadt, also gehen wir hier alle hin. Und da merkt man ja schon, wo der Hase läuft. Und solche Leute gibt es in der BDSM Szene auch, aber wie gesagt, nur weil es die gibt lehne ich die Szene nicht ab, und sind diese Leute natürlich auch Teil der Szene, auch wenn sie diese Zuweisung gar von sich weisen. :D

Ich bin meine eigene Szene. Die Brittelogie. *g*
****ody Mann
11.885 Beiträge
Ich bin einfach nicht bereit, aus SM, also meiner Sexualität, einen Lifestyle zu machen, der dann vorgefertigten Inhalt bietet. Sehr im Trend stehen gerade Polyamorie, Bisexualität, Hedonismus und Persönlichkeitsentwicklung via Körpererfahrung. Eines davon muss man sich dann vermutlich bald antun, um dazuzugehören. Was für Inhalte liefert denn die Szene, damit sie heute noch als Subkultur durchgeht? Party all the time, jeder fickt jeden, alles schön easy peasy?
********iebe Mann
10.388 Beiträge
Zitat von ********enne:
Ich mochte noch nie irgendeiner Szene/Gruppe dazu gehören.

Weder BDSM, noch den Ökos (obwohl hier mein Herz vermutlich am dollsten für schlägt), noch eine politische Zugehörigkeit, noch auf der Arbeit der Gruppe der Wichtigen zugehören, noch den Nachbarschafts WhatsApp Gruppen beitreten und auch als junge Mutter mochte ich nicht den junge-Mütter-sitzen-am-Spielplatz-und-reden-nur-über-die-Kinder-Gruppen zugehören. Da marschierte ich mit hohen Schuhen und Minirock auf. Unbeliebt machen kann ich. *mrgreen*

Du bist der da:



Er schrieb
********n_84 Frau
6.073 Beiträge
@****ody
Sehr im Trend stehen gerade Polyamorie, Bisexualität, Hedonismus und Persönlichkeitsentwicklung via Körpererfahrung. Eines davon muss man sich dann vermutlich bald antun, um dazuzugehören. Was für Inhalte liefert denn die Szene, damit sie heute noch als Subkultur durchgeht? Party all the time, jeder fickt jeden, alles schön easy peasy?

Nö, nicht wirklich. Meiner Erfahrung nach nicht typisch für “die BDSM-Szene”. Auch wenn es mehr in die Richtung zu gehen scheint als früher, bei “Vanilla” aber ebenso.

Was wird geliefert?
Na hauptsächlich Austausch mit und Kontakt zu Gleichgesinnten oder ge-neigten. Die Möglichkeit sich offen über BDSM auszutauschen (wie auch hier im Forum), was viele eben mit nicht-BDSM-Kontakten nicht können oder wollen.

Teils werden auch einfach gute Events geliefert. Ob man sowas mag ist aber Typfrage. Wobei ich mich ja mehr im Fetish und Partyvereich bewegt habe in meinen 20-30ern und nicht so sehr in reinen BDSM-Play-Clubs.

@*********_girl / Mädchen
Also ich fühle mich der Vanilla-Szene (*mrgreen*) viel zugehöriger als der BDSM-Szene und bin gerne Teil dieser Gemeinschaft.
Von diesen mehrheitlich "sexpositiven" (euphemistisch für promiskuitiv), polyirgendwas, kinky, hedonistischen, feministischen BDSM-Szene-Menschen halte ich mich lieber fern. Ich passe auch einfach gar nicht da rein, dafür bin ich viel zu konservativ, mauerblümchenhaft, verklemmt und langweilig und lobe mir meine stinknormalen monogamen, sexnegativen, verheirateten, bodenständigen Freunde mit Eigentumswohnungen und ganz großen Herzen. *love4*

Davon halte ich vieles für klischeehaft und nicht zutreffend. Promiskuität und Polyamorie sind nicht typisch für “die Szene”. Konservative gibt’s dort ebenso wie Verheiratete und Bodenständige. Große Herzen auch.

In der “Szene” gibt’s alles mögliche und keine besondere Häufung von XY; aber die Gemeinsamkeit ist eben die Vorliebe/Neigung zu BDSM.

Das mit dem sexpositiv vs. sexnegativ verstehe ich nicht. Was macht deine sexnegativen Freunde aus? Und warum macht sie DAS für dich sympathischer?
Es gibt 2 Szenen .
1 Die Echte , wo der/die SUB sich fügt.

2 die fifty. Shades of shit Szene.
Die das ganze für Schick halten , wohlfühl Subs , die ihre Wannabe Doms zum Narren halten . Voll equipt sind in Gerät und Kleidung .
Lächerlich

Und nein , es gibt keinen fließenden Übergang.
Die Maso SUB die "angestreichelt" werden muss damit man sie etwas härter anfassen darf hat nicht verstanden das es Menschen gibt die durch Schmerz Lust empfinden.
Das gilt für alles andere auch.

Sorry tut mir leid.

Bitte keine Nachrichten.


Ach PS.: Das weitergeben von Subs ist eine Unart die sich breit macht.
Willkür hat nichts mit BDSM zu tun.
BDSM ist eine Sache die mir liebe und vertrauen zu tun hat
@*********ughts

Wie schön ihr uns die Welt erklärt und mir wie ich mein bdsm zu praktizieren habe. *anbet*

*hutab*
*********oaka Frau
6.860 Beiträge
Zitat von ********eeds:
@*********ughts

Wie schön ihr uns die Welt erklärt und mir wie ich mein bdsm zu praktizieren habe. *anbet*

*hutab*

Dachte ich mir auch gerade *lol*
Noch ein Grund mehr eher für uns zu bleiben.
**du Mann
1.033 Beiträge
Hallo Du

Da die Gruppe vorzugsweise "klein" sein soll, Dir die Leute sympathisch sein und gleiche Interessen haben sollten (die BDSM-Welt ist gross und bunt), vermute ich, dass eine solche Gruppe privat organisiert wird. Entweder organisieren es andere, oder Du probierst es, alleine oder mit anderen. Die Interessen und "Regeln" der Gruppe müssen zusammenpassen und passend bleiben.
Du kannst Dir nochmals überlegen, was aus Deiner Sicht ganz genau sein soll und was nicht.
Gehört habe ich von solchen relativ "festen" Gruppen über Jahre sehr wenig, aber dies mag an mir liegen.

Ob Du/Ihr (auch) an irgendwelche BDSM-Veranstaltungen geht, ist Euch überlassen. Am ehesten passend könnten Stammtische sein. Aber dort mögen Dir nicht alle sympathisch sein, oder vorgegebene oder typische Themen für den Stammtisch können Dir nicht zusagen. Auch wechselt die Zusammensetzung der Gruppe von Mal zu Mal, auch wenn es "Stammgäste" gibt. Ich räume ein, dass ich Stammtische wenig kenne.

Kontakte kannst Du prinzipiell an sehr vielen Orten bzw. über sehr viele Wege knüpfen. Was sich daraus ergibt, ist offen.

Lg und alles Gute auf Deinem/Eurem Weg! Pidu
****ody Mann
11.885 Beiträge
Zitat von ********n_84:


Was wird geliefert?
Na hauptsächlich Austausch mit und Kontakt zu Gleichgesinnten oder ge-neigten. Die Möglichkeit sich offen über BDSM auszutauschen (wie auch hier im Forum), was viele eben mit nicht-BDSM-Kontakten nicht können oder wollen.


Welche Inhalte liefert die Szene heute?

"Welches Gesicht macht Ihr beim Spanking, damit Euer Dom zufrieden ist, übt Ihr das regelmäßig oder geht das auch spontan?"

"Ich bin mit meiner Situation voll einverstanden, aber seit ein paar Wochen kriege ich jedesmal einen Heulkrampf, wenn mein Herr zu einer seiner anderen Sklavinnen geht. Verliere ich meine Neigung oder woran mag das liegen?"

Meinst Du diese Art von inhaltsreichem Austausch?
*********iette Frau
4.582 Beiträge
Zitat von *********ughts:
Es gibt 2 Szenen .
1 Die Echte , wo der/die SUB sich fügt.

2 die fifty. Shades of shit Szene.
Die das ganze für Schick halten , wohlfühl Subs , die ihre Wannabe Doms zum Narren halten . Voll equipt sind in Gerät und Kleidung


Aaaah, also ECHTE Subs bzw. Subs in der ECHTEN Szene sind die, die keine Tabus haben, sondern alles machen. Na endlich gibt es mal ein Unterscheidungsmerkmal!
****ni Frau
1.103 Beiträge
Es gibt die einen die sich die tollen Sachen, Leute und Inpute aus einer Gruppe oder Szene raussuchen
und die andern die sich lieber mit dem dem negativen befassen.

Ist unter bdsm interessierten wie überall


(das ist vor allem für mich geschrieben. Hab beim lesen des Threads mich mal wieder gefragt warum in der Szene oft die Extreme diskutiert werden und es in keifereien ausartet. )
********n_84 Frau
6.073 Beiträge
@****ody
Welche Inhalte liefert die Szene heute?

"Welches Gesicht macht Ihr beim Spanking, damit Euer Dom zufrieden ist, übt Ihr das regelmäßig oder geht das auch spontan?"

"Ich bin mit meiner Situation voll einverstanden, aber seit ein paar Wochen kriege ich jedesmal einen Heulkrampf, wenn mein Herr zu einer seiner anderen Sklavinnen geht. Verliere ich meine Neigung oder woran mag das liegen?"

Meinst Du diese Art von inhaltsreichem Austausch

Ne, ich meinte das, was ich sagte.

Auch wenn prinzipiell “alle” zur “Szene” gehören, die sich da selbst einordnen und sich damit natürlich eine große Diversität findet…
Verstehe ich darunter eigentlich die BDSM-ler, die sich öffentlich und auf entsprechenden Veranstaltungen bewegen und treffen.

Und da ist halt die große Gemeinsamkeit die gemeinsame Vorliebe für BDSM, oder einzelne dieser Buchstaben/Facetten.

Du kannst dich auch im “normalen Leben” und mit sog. Vanillas nicht immer anregend und geistreich “austauschen”. Manche Themen werden dich persönlich nicht interessieren etc. … warum sollte das bei BDSMlern anders sein?

Jedoch kann man in der “Szene” eben Themen um BDSM besser ansprechen und wird auch eher einen intessanten Austausch zu BDSM Themen und Gleichgesinnte finden, als wenn jemand das auf der Arbeit oder im Strickclub versucht.

Das war mein Punkt.

Der andere Punkt, war der Widerspruch, zu deiner/eurer These, dass Promiskuität/Polygamie und Unverbindlichkeit typisch für die “Szene” seien.
Auch wenn ich gesamtgesellschaftlich da durchaus eine wachsende Tendenz sehe.
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich bin einfach nicht bereit, aus SM, also meiner Sexualität, einen Lifestyle zu machen, der dann vorgefertigten Inhalt bietet. Sehr im Trend stehen gerade Polyamorie, Bisexualität, Hedonismus und Persönlichkeitsentwicklung via Körpererfahrung. Eines davon muss man sich dann vermutlich bald antun, um dazuzugehören. Was für Inhalte liefert denn die Szene, damit sie heute noch als Subkultur durchgeht? Party all the time, jeder fickt jeden, alles schön easy peasy?

Dem muss ich zustimmen.
Es gibt bestimmte Codes, bestimmte Verhaltensweisen, die quasi sowohl klar ausgesprochen aber auch unausgesprochen implizit indirekt verlangt werden:
Dieses "man macht doch" und "man macht doch nicht".

Aber auch das variiert je nachdem ob man abstrakt mit "der Szene" zutun hat, etwa in Form eines, aus meiner Sicht doch recht unpersönlichen, Umgangs über das Internet, oder ob man sich irgendwo tatsächlich zu einem Stammtisch trifft.

Man bemerkt aber schon, dass eine "Mehrheitsvorstellung" über "die Szene" auch auf reale Umgebungen überschwappt. Das liegt meiner Wahrnehmung nach aber an der Suche nach Orientierung und Gruppenidentität. Teils liegt es auch daran, dass sich, wie bei allen Szenen, ein Mehrheitsbild recht hart versucht durchzusetzen.

Nehmen wir etwa die ewigen Diskussionen darüber was "Dom tut" und was "dom nicht tut", aka. "was ist ein echter Dom?" Diese Diskussionen gibt es immer wieder, weil Menschen zweierlei Dinge wollen.

1. Menschen wollen dazugehören und deshalb wollen sie wissen, wie sie sich zu verhalten haben um eben dazuzugehören. Man fragt also wie man sich verhalten solle um genau das zu erreichen. Das sind die, die in die Szene kommen wollen und neu sind.
Beispielfrage: "Ist es okay, wenn ich als Dom meine Sub lecke?" Nein? Oh, dann lasse ich das lieber, sonst bin ich ja kein echter Dom und gehöre nicht dazu.

2. Menschen wollen Anerkennung und die Bestätigung dafür, dass sie alles richtig machen. Sie wollen, dass ihr Verhalten als "okay" gesehen wird. Und sie wollen Abgrenzung. Identität gibt es leider für viele nur in Form von Abgrenzung. Deshalb schaut man sich Verhaltensweisen heraus, die vermeintlich anders sind und grenzt sich verbal sehr direkt davon ab. Das sind dann diejenigen, die anderen erzählen wollen was sie angeblich nicht tun dürfen.
Beispiel: Da fragt jemand ob es okay sei seine Sub zu lecken. Sowas machen wir doch nicht! Wenn er das tut, dann gehört er nicht zu tun, denn ich tue es auch nicht. Und wenn es okay wäre, dann würde ich mich ja falsch verhalten und müsste mich fragen ob ich alles richtig mache. Das geht nicht!

Dann wird es plötzlich dogmatisch.

Und natürlich wird ein implizierter Druck aufgebaut: Gruppenzwang.
Ein Gruppenzwang kann direkt oder indirekt sein.

Direkt ist er, wenn man von Gruppenmitgliedern etwas sehr klar formuliert verlangt.
"Lebt Poly!"

Indirekt ist er, wenn man es zwar nicht so formuliert, bestimmte Verhaltensweisen aber schlicht still bejaht werden, während über anderen die Nase gerümpft wird. Etwa, wenn in nahezu jeder Diskussion so getan wird, als sei poly das nonplusultra und "next level shit", wenn man BDSMer sei.

Ein Beispiel, das mir in der Bondageszene eine Zeit lang wirklich auf die Nerven ging:
Wechselnde und lose Fesselpartnerschaften, "Partnersuchbörsen", der Habitus, dass man als aktiver Rigger am besten mit mehreren Bunnys gleichzeitig fesselt, mal hier und mal da das Seil ansetzt und es bei der Partnerwahl weniger auf emotionale Verbindungen zwischen den Menschen, als auf schlichten Bock zu fesseln ankommt wird dort in vielen Bereichen sehr gepflegt.

Das ist völlig okay, wenn man das so mag. Es fühlt sich mitunter nur so als als suche man Menschen mit denen man Wandern, Tennisspielen, Abends mal Bowlen, zu einem Häkelkurs oder Dart spielen geht. Hobbymässig halt. "Ich suche für Abend XY ein Bunny", völlig austauschbar und ohne persönliche Bindung, einfach nur weil beide am selben Ort irgendwas mit Seilen machen wollen. Als wäre man bei einer Yoga-Gruppe. Und das machen viele. Viele lassen sich mal hier, mal da fesseln. Ich nenne das mittlerweile scherzhaft "Rope-Swingen". Das ist aber völlig okay, wenn Menschen das so tun wollen. Ich möchte mich nur keinem Druck aussetzen, weil ich damit nichts anfangen kann. "In der Szene" bleibt man aber faktisch nur, wenn man das auch so mitmacht.

Mir geht es jetzt nicht darum diese Art des Umgangs und diese spezielle Szene zu kritisieren, denn am Ende entscheidet jede Person selbst wie sie ihr BDSM begeht. Diese Resilienz zu sagen, dass man etwas nicht so machen möchte wie es eine Szene vermeintlich vorgibt, bedarf dann jedoch Souveränität, da man schief angeguckt werden könnte. Zusätzlich darf man dann nicht mit dem Anspruch an eine Szene herangehen unbedingt dazugehören zu wollen.

Vieles an dem Szenehabitus, nicht nur bezogen auf die Bondageszene, sondern auch auf die BDSM-Szene stört mich. Bei der BDSM-Szene ist es etwa ebenfalls der Bäumchen-Wechsel-Dich Charakter, der mitunter suggeriert, dass wechselnde Partner und ein offenes Spiel auf Partys mit irgendwem nicht nur normal seien, sondern dazugehörten. Für mich nicht. Auch das "SM-Swingen" ist nicht meines.

Und so lebe ich damit, dass ich zwar sage ich gehörte zur Szene, weil ich mit der Szene Überschneidungen habe und hineinschaue, zudem Dritte einen immer zu "der Szene" zählen, wenn sie wissen, dass man BDSMer ist, bin mir aber auch gewahr, dass ich keine Gruppenidentität suche, die bedingen würde, dass ich mich einem Gruppendynamik unterwerfe und die "Codes" eben einer solchen Gruppe annehme.

Man muss keine Gruppenidentität suchen. Bei manchen BDSMern habe ich das Gefühl, bzw. kommunizieren manche das sogar sehr direkt, dass sie ausser BDSM nichts mehr tun. Das dies ihr Lebensinhalt sei und die gesamte Freizeit ausfülle, sie auch bewusst nur noch soziale Kontakte in der Szene pflegen. Ich kann nun nicht sagen, dass BDSM nicht auch meinen Alltag mit prägt. Das wäre quatsch, denn diese Neigung gehört zu mir. Ich bin was ich tue, das schalte ich nicht selektiv an oder aus. Dennoch ist es mir in den letzten Jahren sehr wichtig geworden, dass ich in meinem Leben nicht nur eine Säule habe, nicht nur ein Hobby, nicht nur die eine Sache mit der ich mich als Person identifiziere. Entsprechend kann ich wunderbar damit leben, dass ich, weil ich bestimmte unausgesprochene "Codes" nicht mitmache da sie nicht zu mir gehören, von manchen nicht als Teil der Szene gesehen werde, entsprechend auch nicht eingebunden werde. Fine by me.
****ody Mann
11.885 Beiträge
@********n_84 Ich finde, dass gerade BDSM-Netzwerke stärker "vernagelt" sind und auf Technik, Klimbim, Show fokussieren als andere und dass ich mir manchmal wie in einem Hobby/Freizeit-Forum vorkomme, in dem die Leute mit technischem Wissen und Materialkunde nur so um sich schmeißen und auch gerne mit der Zahl ihrer Sexkontakte angeben, weil es zeigen soll, wie tief sie in irgendeine Philosophie eingestiegen sind. Allein schon der ganze Szenesprech drückt das aus.

Das Wesen einer Neigung, die mal pervers und schmutzig war, für einige aber sozial überlebenswichtig, wird jetzt in Workshops an Interessierte vermittelt, die sich erst noch Inhalt einhauchen lassen wollen. Ich könnte mich ebenso in eine Downhill-Community einloggen und dort nach Grenzerfahrungen suchen. Aber SM war mal etwas, das man nicht erlernt. Ich wollte nie SMer sein, ich habe aber diese Wurzeln und letztlich auch nur Interesse am Treffen mit Leuten, die Wurzeln haben.
****ody Mann
11.885 Beiträge
@*****nti Guter Beitrag, wie ich finde.
********n_84 Frau
6.073 Beiträge
@*****nti

Bei der Bondageszene mag es stimmen, dass es da mehr lose Bunny-Rigger Beziehungen und mehr Wechsel gibt.
Bei D/s Beziehungen aber weniger.

Ich merke auch, dass es hier offenbar einen Unterschied zwischen der “Online-Szene”, wo man sich beispielsweise auch etwas hier am Forum orientieren kann, und den Menschen, die sich real auf Veranstaltungen bewegen gibt. Wobei auch da die Art der Veranstaltung sicher eine Rolle spielt und man teils unterschiedliches BDSM-Publikum dort vorfindet.

Beispiel: Da fragt jemand ob es okay sei seine Sub zu lecken. Sowas machen wir doch nicht! Wenn er das tut, dann gehört er nicht zu tun, denn ich tue es auch nicht. Und wenn es okay wäre, dann würde ich mich ja falsch verhalten und müsste mich fragen ob ich alles richtig mache. Das geht nicht!

Sowas wird hier öfters mal gefragt und diskutiert.
Auch solche Beispiele wie @****ody sie gab. Ja.

Real habe ich aber noch nie in einer Runde sitzend einen Dom sowas “fragen” gehört… mag sein, dass man solche Fragen mal allgemein diskutiert, aber generell ist mir da doch eher die Haltung “ich bestimme, was ich mache” entgegnet.

1. Menschen wollen dazugehören und deshalb wollen sie wissen, wie sie sich zu verhalten haben um eben dazuzugehören. Man fragt also wie man sich verhalten solle um genau das zu erreichen. Das sind die, die in die Szene kommen wollen und neu sind.


Hm, prinzipiell ja. Ich habe aber auch hier real mehr Individualisten und selbstbewusste, selbstbestimmte Personen kennengelernt, die aber auch anderen gegenüber tolerant waren.
Auch dieses Phänomen anderen hier groß erklären und vorschreiben zu wollen, was BDSM ist und “wie das geht” ist mir nur hier online begegnet.

Natürlich kann das in meinem Fall auch Zufall sein, dass ich real da ein anderes, positiveres Bild gemacht habe.
Und ich muss auch dazu sagen, dass ich jetzt ca. 3 Jahre nicht mehr auf Veranstaltungen war - mag sein, dass sich die “Szene” wirklich geändert kann. Ich hoffe aber nicht so sehr, wie es bei manchen hier klingt… 😉
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@*****nti

Bei der Bondageszene mag es stimmen, dass es da mehr lose Bunny-Rigger Beziehungen und mehr Wechsel gibt.
Bei D/s Beziehungen aber weniger.

Ich merke auch, dass es hier offenbar einen Unterschied zwischen der “Online-Szene”, wo man sich beispielsweise auch etwas hier am Forum orientieren kann, und den Menschen, die sich real auf Veranstaltungen bewegen gibt. Wobei auch da die Art der Veranstaltung sicher eine Rolle spielt und man teils unterschiedliches BDSM-Publikum dort vorfindet.

Beispiel: Da fragt jemand ob es okay sei seine Sub zu lecken. Sowas machen wir doch nicht! Wenn er das tut, dann gehört er nicht zu tun, denn ich tue es auch nicht. Und wenn es okay wäre, dann würde ich mich ja falsch verhalten und müsste mich fragen ob ich alles richtig mache. Das geht nicht!

Sowas wird hier öfters mal gefragt und diskutiert.
Auch solche Beispiele wie @****ody sie gab. Ja.

Real habe ich aber noch nie in einer Runde sitzend einen Dom sowas “fragen” gehört… mag sein, dass man solche Fragen mal allgemein diskutiert, aber generell ist mir da doch eher die Haltung “ich bestimme, was ich mache” entgegnet.

1. Menschen wollen dazugehören und deshalb wollen sie wissen, wie sie sich zu verhalten haben um eben dazuzugehören. Man fragt also wie man sich verhalten solle um genau das zu erreichen. Das sind die, die in die Szene kommen wollen und neu sind.


Hm, prinzipiell ja. Ich habe aber auch hier real mehr Individualisten und selbstbewusste, selbstbestimmte Personen kennengelernt, die aber auch anderen gegenüber tolerant waren.
Auch dieses Phänomen anderen hier groß erklären und vorschreiben zu wollen, was BDSM ist und “wie das geht” ist mir nur hier online begegnet.

Natürlich kann das in meinem Fall auch Zufall sein, dass ich real da ein anderes, positiveres Bild gemacht habe.
Und ich muss auch dazu sagen, dass ich jetzt ca. 3 Jahre nicht mehr auf Veranstaltungen war - mag sein, dass sich die “Szene” wirklich geändert kann. Ich hoffe aber nicht so sehr, wie es bei manchen hier klingt… 😉

Ich antworte nur mal fix auf die Aussage, dass das im BDSM anders sei, mit einem

"Geht so."

Ich erlebe das anders.
Da kommt es dann aber wieder darauf an was man unter "Szene" versteht. Wie in einem der früheren Postings erwähnt kann das regional durchaus unterschiedlich sein.

Beim Bondage kommt das durchaus exponierter daher, da dieser Habitus der "Fesselpartner suchen wie man Brettspielepartner sucht" offen proklamiert wird. Es wird quasi dauernd gezeigt. Es gibt sogar Events dafür, bzw. wird Neulingen geraten zu Treffen zu kommen wo man mal spontan mit anderen fesseln kann. Niemand würde im BDSM sagen "wir machen ein Kennenlernevent, da kann man mal 4 Leute spanken und schauen mit wem man weitermachen möchte."

Noch einmal möchte ich betonen, dass jeder Mensch, der das so handhaben möchte, sich nun nicht angegriffen fühlen möge. Mir geht es um ein Beispiel für "man gehört zu einer Szene, wenn man sich Szenegerecht verhält", nicht darum ein bestimmtes Verhalten zu beurteilen oder gar zu verurteilen.

Dennoch gibt es das auch im BDSM-Bereich. Ich erlebte Gespräche darüber in einem bestimmten Umfeld faktisch dauernd. Auch das Suchen von SM, bzw. D/s-Partner*innen, allein darauf bezogen, und am besten Playpartner für jede Gelegenheit, gibt es dort.

Gehe jedes Wochenende auf Partys und spiele gelegentlich auch dort, auch mal hier mal da:
Du gehörst zu "der Szene".
Tust du das nicht: Wer bist du?

Die Frage ist halt ob man unbedingt dazugehören möchte.

Wo ich dir zustimmen muss ist, dass dieses "belehren von der Kanzel" eine Onlinesache ist.
Das ist aber wie bei politischen Diskussionen: Das absolute Großmäulertum erlebt man online und nicht, wenn man Menschen direkt gegenübersteht.

Abschließend sei gesagt, dass es mir nicht darum ging ein negatives Bild zu formen. Das sollte gar nicht wertend sein. Mir ging es nur um Gruppendynamiken und Gruppenregeln. Die gibt es überall. Meine Beispiele sollten auch nicht aufzeigen was gut oder schlecht ist. Dabei ging es mir nur um Beispiele von Szenegruppendynamiken und -Regeln, die ich subjektiv nicht teile. Diese Beispiele waren und sind lediglich gedacht um Beispiele aus meinen Erfahrungen zu nennen. Dinge wie "muss ich japanische Begriffe nutzen um zur Bondage-Szene gehören zu dürfen" habe ich da noch gar nicht genannt. Das sind dann Dinge, die ich wirklich auch inhaltlich kritisieren würde *zwinker* Deshalb sollen sich diese Bondage- und BDSM-Szenen nicht ändern oder nun angegriffen fühlen.
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