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Polyamor, offen oder monogam? - Deutschland (25.04.2022)

*********wanz Mann
418 Beiträge
Ich finde Eure Kritik sehr ungerecht und völlig daneben😡... und es ärgert mich, dass Ihr die Technik und einen völlig belanglosen handgeschriebenen Zettel kritisieren könnt, aber offensichtlich nicht einmal selbst in der Lage seid, auch nur zwei Sätze auswendig in die Kamera zu sagen. Wer in der Weise kritisiert, muss erstmal den Beweis erbringen, dass sie oder er es besser kann. Los, ihr Super-Coaches... vor die Kamera mit Euch😡😡😡...oder habt ihr etwa Angst vor Kritik😱😱🤣
Ich wundere mich gerade sehr, dass hier einige wenige so gar nicht mit sachlicher Kritik umgehen können.
Gern darf man doch entgegen anderer Meinung den Vortrag toll gefunden haben.
Das heißt jedoch nicht, dass man diejenigen, die das anders wahrgenommen haben, jetzt angreifen oder mangelnde Fähigkeiten unterstellen muss.
Hier gehen wohl mit dem ein oder anderen ein paar Emotionen durch. Ich empfehle diesbezüglich durchatmen und reflektieren.
Ich glaube auch nicht, dass dem
Vortragendem mit diesem „ritterlichen“ Beistand für die Qualität seiner zukünftigen Vorträge geholfen wird.
*********wanz Mann
418 Beiträge
@*********witch Das ist genau der Punkt. Es fehlt hier an sachlicher Kritik. Wenn man die Redeweise des Referenten kritisiert, handelt es sich nicht um sachliche Kritik, sondern um eine Unterstellung. Für seine Art zu sprechen und vorzutragen kann er nichts. Auch die Technik oder einen handgeschriebenen Zettel zu bemängeln, hat nichts mit sachlicher Kritik zu tun. Sachliche Kritik bezieht sich lediglich auf den Inhalt des Vortrags und sollte losgelöst von Vorlieben oder Abneigungen gegenüber dem Referenten geäußert werden. Mein Beitrag in dieser Form war folglich richtig und notwendig.
*******d18 Frau
6.005 Beiträge
Ohne weiteren Kommentar …
Zitat von *********wanz:
@*********witch Das ist genau der Punkt. Es fehlt hier an sachlicher Kritik. Wenn man die Redeweise des Referenten kritisiert, handelt es sich nicht um sachliche Kritik, sondern um eine Unterstellung. Für seine Art zu sprechen und vorzutragen kann er nichts. Auch die Technik oder einen handgeschriebenen Zettel zu bemängeln, hat nichts mit sachlicher Kritik zu tun. Sachliche Kritik bezieht sich lediglich auf den Inhalt des Vortrags und sollte losgelöst von Vorlieben oder Abneigungen gegenüber dem Referenten geäußert werden. Mein Beitrag in dieser Form war folglich richtig und notwendig.


Bitte entschuldige, wenn ich da ein wenig widerspreche, aber natürlich kann man an der Art und Weise, WIE man spricht oder vorträgt etwas ändern.
Das hier war ein kostenloses Angebot, deshalb muss man wohl mal alle Neune gerade sein lassen. Aber wenn ich mich „Coach“ nenne und auch professionell wahrgenommen werden möchte, muss ich dafür etwas tun.
Mal ein ganz platter Vergleich: bei einer Nachrichtensprecherin würde ich ja auch nicht nur auf den Inhalt achten. Wenn ich den Menschen etwas in einer bestimmten Form anbiete, muss ich auch mit Erwartungen rechnen. „Coaching“ an sich, auch wenn es kein geschützter Begriff ist, ist ja immer noch eine Dienstleistung.
*********97711 Mann
1.474 Beiträge
Hallo Dan, danke für den guten Vortrag. Wann und wo kommt die Grafik vom Smörgåsbord/ dem Bedürfnisstrauss?
Guten Morgen... Ich lebe poly plus .. Und meine Erfahrungen sind so.. Das offen als Swinger besser ist.. Es wird überall alles offen geredet... Und auch angesprochen... Es sind überall Regeln einzuhalten.. Klar ist es nicht immer einfach nur zusammen findet man immer einen Weg....
Es ist doch nicht gut wenn man den einen und den anderen getrennt hält. Sowas gibt immer Steit...
*kaffee* *fancycat*
*********k_typ Frau
6.382 Beiträge
Es ist immer einfacher zu meckern und zu mosern, statt einmal intensiv über sich selbst, seine Beziehung und das was der Coach uns rüberbringen wollte, nachzudenken.

Für mich hat er das großartig authentisch an seiner eigenen Entwicklung gezeigt und dabei nichts beschönigt, sondern aufgezeigt, wo denn nun die Probleme liegen und auch offen gelassen, was nun jede/r daraus macht.....

Und wenn man kleine Pannen gleich jedem so ankreidet, dann ist das für weitere Referenten nicht gerade motivierend, zumal wir Mitglieder diese Livestreams kostenlos genießen können/dürfen.
Jeder Coach kann doch seinen Livestream so strukturieren, wie er, sie, es dieses für richtig hält, und die perfekte Lösung gibt es eh nie, da zum Glück alle Menschen unterschiedlich sind.....

Nur wenn ich von vornherein große Erwartungshaltungen habe, dann kann sich ein Coach noch so viel Mühe geben - diese wird keiner erfüllen können, denn genau dieses hat er ja anhand der Eifersucht deutlich gemacht.
******ngr Mann
3.726 Beiträge
Mit konstruktiver Kritik muss man leben. Man sollte sogar, denn nur so erfährt man ehrlich wie man bei der Zielgruppe ankam und wie man sich verbessern könnte. Wer nur Schulterklopfen und Jubelarien lesen und hören möchte, wer jedes konstruktive Feedback gleich als "Gemecker" oder "Gemotze" wahrnimmt, wird früher oder später Probleme bekommen und sich auch nicht sehr weit entwickeln.

Zudem:
Wenn um Feedback gefragt wird, was bei Events hier nun einmal der Fall ist, dann sollte man auch damit leben können, dass einigen Dinge nicht gefallen haben. Sonst könnte man das auch gleich "Lobhudelei" statt "Wie hat es dir gefallen?" nennen und nur positives Feedback zulassen.

Wenn einige Kommentatoren hier also so tun als wäre jede Kritik absolut illegitim, dann erweist ihr dem Vortragenden eher einen Bärendienst.

Sicher war nicht alles an Feedback, gerade im laufenden Stream, konstruktiv. Da haben einige verbal durchaus weit über das Ziel hinaus geschossen.
Hier im Thread lese ich jedoch so einiges an konstruktivem Feedback.
Wer das gleich als "Gemecker" wertet wird auch nur Gemecker wahrnehmen, weil er oder sie nur Gemecker wahrnehmen möchte. Das liegt dann aber nicht an denjenigen die etwas schreiben, sondern an den jeweiligen Empfängern.
Ich were für mehr Informationen... 😍
**********ilove Paar
48 Beiträge
Er:
Als Dozent mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und "Content Creator" von Onlineformaten (z. B. Tantra Onlinekurs und Weiterbildungen für Yogalehrer:innen), ist meine Meinung, dass die Menschen inzwischen viel zu hohe Ansprüche haben.

Für einen kostenlosen Workshop zumindest!

Es wird inzwischen von Gratisangeboten Premiumqualität erwartet - das passt für mich irgendwie nicht zusammen:
Mein Aufwand für ein "Onlineformat" ist das 3-4 fache höher als würde ich einfach eine Live-Veranstaltung unterrichten.

Und ja, manchmal ist so manch ein "Coach" eventuell auch schluderig und faul - was ich "Coach Dan" ausdrücklich nicht unterstellen möchte.
Manchmal hat man auch Stunden/Tage vorher die "ganze Technik" aufgebaut und getestet und plötzlich geht doch wieder irgendetwas nicht:
Insbesondere die Ton- und Bildübertragung ist häufig von der momentanen Internerleistung abhängiger als von guter Technik.
Ein Beispiel: Teures Equipment und alles 4 Stunden vorher aufgebaut und getestet - prima.
Zum Veranstaltungszeitpunkt waren aber "alle in der Straße" ebenso gerade im Internet - die Qualität war so schlecht, dass einige den Stream verlassen haben. So kann es kommen ...

Leute, wir haben alle mehr als zwei Jahre COVID-19 in den Knochen und nun auch noch einen Krieg, der unsere Lebensqualität erheblich beeinträchtigt (Sorgen, Kosten) - etwas mehr Kulanz würde uns allen doch ganz gut tun, oder nicht? *g*
******ngr Mann
3.726 Beiträge
Zitat von **********ilove:
Er

Leute, wir haben alle mehr als zwei Jahre COVID-19 in den Knochen und nun auch noch einen Krieg, der unsere Lebensqualität erheblich beeinträchtigt (Sorgen, Kosten) - etwas mehr Kulanz würde uns allen doch ganz gut tun, oder nicht? :-)

Und selbst mit einem Kulanzanspruch im Hinterkopf kann man ehrliches Feedback geben *zwinker*

Wie gesagt: Ansonsten darf man nicht nach Feedback fragen - was Joy im Anschluss ja automatisch tut.
Ob das gewollt ist weiß ich nicht. Es ist ja auch völlig legitim, wenn jemand sagt, dass er oder sie gar kein Feedback möchte. Für einen 45 Minuten Vortrag, wie ich manche gebe, möchte ich dann gar keines, gerade wenn es zu spontanen Themen stattfindet und daher gewisse Dinge gar nicht bewertet werden könnten. Etwa: Wenn es gar keine Vorbereitung gab, bzw. wenn ich erst 5 Minuten vorher weiß um was es geht und wirklich keine besseren Zeichnungen anfertigen kann, da die Zeit nicht reicht.

Man muss auch nicht jedes Feedback annehmen. Kritik hat nicht unbedingt den Anspruch auch angenommen zu werden. Es ist halt nichts weiter als Feedback und/oder Kritik. Der Adressat der Kritik entscheidet was er davon annehmen möchte und was nicht.

So kann Dan auch sagen:
"Okay, ich verstehe, dass ihr andere Erwartungen an den Inhalt hattet, aber ich will das halt so machen. Danke für das Feedback, aber da haben wir dann einfach andere Vorstellungen, bzw. passen meine nicht zu euren."

Auch das ist total okay.

Zu den technischen Problemen kann man ja sagen, dass es blöd war, was nicht funktionierte, etc.
Dennoch ist das Feedback, dass es aufgrund der Technik (Kamera bei Bildern, Ton beim Zuhören) nicht gut zu verfolgen war, ja erst einmal da. Woran es lag ist eine ganz andere Nummer. Da kann man eventuell nicht immer etwas für. Wenn herauskommt, dass dafür der Joy-Streamingserver verantwortlich war, was ja auch sein kann, dann: Geschenkt. Aber kommuniziert werden muss es ja erst einmal.

Ich verstehe ehrlich gesagt gerade nicht warum sich hier so vehement gegen jegliche Form der sachlichen und konstruktiven Kritik gewehrt wird und wir nun schon darüber diskutieren ob man in einem Feedbackbereich auch wirklich Feedback geben dürfte. Das wirkt...schräg.

Dann sollte Joy überlegen ob es wirklich "Wie geil fandet ihr es?" fragt und nur noch die grünen Smileys anbietet.
**********ilove Paar
48 Beiträge
Zitat von *****nti:


Ich verstehe ehrlich gesagt gerade nicht warum sich hier so vehement gegen jegliche Form der sachlichen und konstruktiven Kritik gewehrt wird und wir nun schon darüber diskutieren ob man in einem Feedbackbereich auch wirklich Feedback geben dürfte. Das wirkt...schräg.

Bitte nicht missverstehen:
Das war keine "Gegenwehr" sondern ein relativierender Beitrag von mir, aus der Sicht des "Dozenten", der gerne kritisiert werden darf. *g*
********rauh Frau
1.014 Beiträge
Ich kenne es so, dass das Feedback gewissen Regeln unterliegt, wenn man es denn Feedback nennen will.
Das scheint hier nicht so verbreitet zu sein, was dann zu Diskussionen über das Feedback führt.
Eine Regel:
Feedback unkommentiert stehen lassen.

Im Grunde geht das Feedback nur den Feedback-Nehmenden was an.
Wenn man das Feedback anderer nicht teilt, kann man das ja in seinem eigenen Feedback zum Ausdruck bringen.

Dann ist aber auch gut.
*********r_bw Mann
98 Beiträge
Gibt es noch das mitgeschnittene Video vom Stream?
*********wanz Mann
418 Beiträge
Zitat von **********ncess:
Zitat von *********wanz:
@*********witch Das ist genau der Punkt. Es fehlt hier an sachlicher Kritik. Wenn man die Redeweise des Referenten kritisiert, handelt es sich nicht um sachliche Kritik, sondern um eine Unterstellung. Für seine Art zu sprechen und vorzutragen kann er nichts. Auch die Technik oder einen handgeschriebenen Zettel zu bemängeln, hat nichts mit sachlicher Kritik zu tun. Sachliche Kritik bezieht sich lediglich auf den Inhalt des Vortrags und sollte losgelöst von Vorlieben oder Abneigungen gegenüber dem Referenten geäußert werden. Mein Beitrag in dieser Form war folglich richtig und notwendig.


Bitte entschuldige, wenn ich da ein wenig widerspreche, aber natürlich kann man an der Art und Weise, WIE man spricht oder vorträgt etwas ändern.
Das hier war ein kostenloses Angebot, deshalb muss man wohl mal alle Neune gerade sein lassen. Aber wenn ich mich „Coach“ nenne und auch professionell wahrgenommen werden möchte, muss ich dafür etwas tun.
Mal ein ganz platter Vergleich: bei einer Nachrichtensprecherin würde ich ja auch nicht nur auf den Inhalt achten. Wenn ich den Menschen etwas in einer bestimmten Form anbiete, muss ich auch mit Erwartungen rechnen. „Coaching“ an sich, auch wenn es kein geschützter Begriff ist, ist ja immer noch eine Dienstleistung.

Keine Ursache, natürlich darfst Du widersprechen. Freilich kann man seine Art zu sprechen und vorzutragen verändern, wenn man möchte. Aber bei einem Vortrag geht es doch vielmehr um den Inhalt als um die Präsentation. Und den Inhalt darf man auch kritisieren, freilich auch die Präsentation, aber Kritik darf den Referenten nicht abwerten und ihm seine Fähigkeiten absprechen (siehe: Beitrag über den Coach). Deshalb habe ich mich dazu ermutigt gefühlt, diese hier vielfach geäußerte Kritik an der Person des Coaches zu verurteilen und bleibe auch dabei... Kritik darf niemals die Person in ihren Eigenschaften oder Fähigkeiten herabwürdigen... sie muss sachlich und damit konstruktiv bleiben.
Theorie, Toys und Praxis
******Dan
33 Beiträge
Themenersteller 
Hallo zusammen,

Feedback ist der Ausdruck der subjektiven Wahrnehmung eines jeden Einzelnen und es geht nicht darum diese zu beeinflussen oder zu ändern, sondern dieses nachzuvollziehen und für sich etwas mitzunehmen. Ich habe mir Eure Kommentare durchgelesen und ich werde mir entsprechend meine Gedanken machen. Danke dafür.

Auf jeden Fall war es sehr interessant zu sehen, wie viele Probleme es mit dem von mir gewählten Konzept des Storytellings gab. Damit hätte ich wahrlich nicht gerechnet und das was als angenehm gedacht war, wurde für viele zum Hindernis. Um für Euch den Wert des Vortrags zu erhöhen, möchte ich zumindest ein paar Dinge anmerken, die mir hilfreich erscheinen, wenn man sich den Vortrag anschaut.

Mein Ziel war es nicht die ganzen Modelle und Theorien zum Thema breitzutreten, Listen mit Pro und Contra runter zu rattern oder ähnliches. Wir können alle Googeln und letztendlich sind dies individuelle Entscheidungen. Mein Ziel war es Euch authentische Einblicke zu vermitteln und das Gefühl, was da so alles auf einen zukommen kann. Dafür habe ich Euch einen Blumenstrauß an Konzepten, Aspekten, Thesen und Beispielen dargeboten mit vielen Ideen und Gedanken. Eingepackt in eine persönliche Geschichte, so dass ihr nicht annehmen müsst, dass dies allgemeingültig sein sollten. Dabei gerne provokativ und aneckend, mit guten und schlechten Situationen um Euch zum Denken anzuregen. Persönlich und menschlich dargestellt, mit handschriftlicher Zeichnung, statt Power Point.

Bei einigen ist dies genau so angekommen, bei anderen leider nicht.

Bei denjenigen, die das so nicht wahrgenommen haben, möchte ich nochmals sehr klar und eindeutig sagen, dass dies keine Anleitungen oder Empfehlungen sind. Ich propagiere oder bevorzuge kein Beziehungsmodell einem anderen oder rate pauschal zum einen oder anderen. Aber auch ein Profi hat eigene Erfahrungen und Tendenzen. Das Wichtige ist aber, dass man diese offen legt und nicht unterbewusst jemanden manipuliert. Und genau dies habe ich auch getan, indem ich Euch Einblicke in meine Erfahrungswelt gegeben hab. Der entscheidende Punkt ist aber nicht, was ich für mich will, sondern was jeder einzelne für sich möchte!

Jeder einzelne lebt in einer ganz individuellen Situation mit persönlichen Wünschen Vorstellungen und Erfahrungen. Den Transfer von meinen Anregungen auf die individuelle Situation muss dann jeder selber für sich leisten. Ihr müsst hier eine für euch, eure Umstände und eure Partner_Innen passende Lösung entwickeln. Als Coach will und kann ich Euch keine fertigen Lösungen präsentieren. Ich kann euch nur dabei unterstützen eigene Gedanken und Erkenntnisse zu entwickeln und euch dabei begleiten. In einem Vortrag, der sich an viele richtet, habe ich hierzu leider keine Chance. Ihr müsst die Konzepte auf eure Situation selber anwenden. Aber das Angebot bleibt weiter bestehen: Solltet ihr Hilfe dabei brauchen, fragt mich einfach.

Wenn ihr also das meiste aus dem Vortrag ziehen wollt, dann lasst ihn wirken und zieht eure eigenen Schlüsse, anstatt anzunehmen, dass ich Euch Lösungen präsentieren könnte.

Beste Grüße
Dan
Danke Dan hast du uns in deine persönlichen Erfahrungen einblicken lassen *herz* für mich persönlich ist dies viel mehr wert wie Theorie. Mir hilft es sehr zu sehen, dass auch andere stolpern, neue Grenzen oder Bedürfnisse in der Partnerschaft aufkommen an denen gearbeitet werden darf. Ich bin noch Neuling was die Nicht-Monogame-Partnerschaft betrifft und bin meinem Partner unendlich dankbar für Zeit, Ehrlichkeit und das Wissen ALLES ansprechen und diskutieren zu dürfen. Jeder hat sein eigenes Tempo und seine eigenen Grenzen (welche sich täglich ändern können). Und genau solche persönlichen Erfahrungen, inklusive Stolpersteinen, helfen mir mich persönlich weiter zu entwickeln. Ich hätte es sehr geschätzt hier im Forum noch mehr persönliche Erfahrungsberichte und Austausch zu lesen.

Wünsche dir @******Dan und allen hier einen entspannten Abend, schöne Erfahrungen, Reichtum an Emotionen, ganz viel Liebe und ein Lächeln für alles schöne in unserem Leben *knuddel*

FluffyMe *herz2*
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