Was ist an "Kopulationslauten" so heiss?

Ab einer kritischen Populationsdichte werden die Evolutionssklaven nicht mehr herbei- sondern fortgestöhnt: der ursprüngliche Lockruf wird zum Stöhnen zum Abgewöhnen uminterpretiert. Das Haufen Setzen dient der zusätzlichen Territorialabgrenzung.

Warum gibt es keine ohrstöpselbestückten Kondompackungen?

Es soll authentisch sein.
Und genau das Gefühl möchte ich vermittelt bekommen.
Komplettes Schweigen finde ich durchaus befremdlich.
Ich kenne das von Männern die zu sehr auf die Frau fixiert und das ist mir zuwider. Da passiert dann auch bei mir nichts.
Erwartungsdruck und so.

Schnupels.....
Jetzt hast es doch auch mit den Funktionen der E erklärt...denn: kein Nachteil.

ich hatte eine kurze Affäre mit der besten Freundin von meiner Exfrau und die hat so laut gestöhnt das die ganze Straße ,wusste sie hat gerade sex , leider war ich immer bei ihr und die Nachbarschaft wusste das ihr Mann auf Montage war.
Ich finde es gehört zum Sex dazu , wenn möglich nicht zu laut aber jeder wie er es möchte

Was ich auch schon mitbekommen habe - wurde das schon erwähnt? - sind Männer, die beim Erreichen des Höhepunkts laute Urschreie ausstoßen ...

Die Wirkung dieser Laute sind auf mich, als auditiven Menschen, sehr animierend.
Besonders wenn ich merke, dass sie authentisch sind.
Bauchlaute, tiefes Ausatmen, sonore tiefe lustvolle Laute und Stimmen,
variabel in der Tonlage von Kopf bis Bauch,
sich aufbauend, fließend, kurze prägnante Rückmeldungen wie kleine Befehle, die Lust verschaffen, erhöhen, verstärken, intensivieren helfen bis zum spürbaren Höhepunkt.

Für mich selbst sind diese Laute zu formen, also mich dafür zu öffnen, genauso ein Schlüssel für die Hingabe, die Lust und die Tiefe, die ich im Körper dadurch noch mehr spüren kann.
Der Atem, der tief in den Bauch und aus dem Bauch spricht, lockert das Zwerchfell, die Bauchregion und auch ganz tief bis in den Unterleib und die Lustregionen.
Mit allen Vibrationen der Stimme, die sich dorthin ausweiten und nachhallen und in meinen Körperreaktionen und -vibrationen ihren Spiegel finden.
Da ist Lust, Lachen, Begierde, animalisch oder zärtlich, bittend, bettelnd, umfangend...

Stöhnen ist wie der Gesang der Liebe und der Lust.
Gerne im Duett.
Ganz tief aus dem Bauch und dem Herzen.

Es gibt auch Kissen, doch ohne ist es freier, hemmungsloser.
Dieser Zuwachs an Sauerstoff trägt überdies noch weiter, als das "Tun" es kann.

Meine gefühlten Gedanken dazu grrrrrrrrrr

Der Orgasmus des Mannes ist meinem gleichwertig. Dieselbe Zufriedenheit und Befriedigung stellt sich ein, merke ich nicht, dass er kommt, fehlt mir mein Orgasmus.

Der restliche Sex ist besser mit ehrlichen! Lauten, da ich den anderen dadurch besser lesen kann

Gilt laut lachen auch?

😁

Ich schäme mich ein wenig, einmal im Club eine Matratzennachbarin gebeten zu haben, nicht so extrem laut zu lachen und zwischendrin in höchsten Tönen zu quietschen, weil es mich so richtig abturnte. Die Dame konnte jedoch nicht anders, und deswegen tat es mir leid, sie während des Aktes mit ihrem Partner darauf angesprochen zu haben.
Sonst jedoch machen mich Lustschreie, Stöhnen und unartikuliertes Stammeln meiner Partnerinnen beim Sex sehr an. Weiß ich doch, dass ich ihnen diesen Rauschzustand verschaffe, der sie solche unkontrollierten Laute von sich geben läßt.
Wenn ich selbst komme, lasse ich mich ja auch gehen. Keine Ahnung, wie ich mich dann anhöre.

Ich lese hier, dass Männer nur bei ihrem Höhepunkt/Abgang/beim Abspritzen brünftig laut werden, stöhnen und Urschreie von sich geben im Sinne von "röööhhhr, yeah, ukhahuka, isch hab sie erobert und markiert".
Frauen aber durchgehend angenehm geil, wild, erotisch, sexy, verrucht, pornös, devot, willig, halblaut, verführerisch, ... stöhnen und stöhnen sollen, um ihm und anderen zu signalisieren, dass er es gut drauf hat und sie bei ihm abgeht (wenn der Ehemann auf Montage ist). Sie die Sexbombe ist.

Irgendwie eine Diskrepanz, die mir nicht gefallen würde, da er das stille Mäuschen während des ganzen Lebesspiels ist und am Ende erst der Elch. Kenne ich so nicht und will ich auch nicht erleben.

"erobert und markiert zu haben" hat aber niemand her geschrieben.
Die Anzahl jener Menschen die im Swingerclub vor anderen Sex haben ist nicht relevant für eine Aussage über Sexualverhalten. Besonders nicht für die unterschiedlichen Abläufe bei Mann und Frau, zB jener von den Plateauphasen der Frau und jenem beim Mann wo die Inatensität gebündelter ist.

Grundsätzlich "sollte" man beim Sex seinem StöhnImpuls freien Lauf lassen. Es löst etwas in uns aus, dass einfach dazu gehört.

Jedoch hatte ich einmal das Vergnügen mit einem Mann, der so laut gestöhnt hat, dass es mir echt zu laut war!
So schön ich es beim Sex auch finde, das ging gar nicht für mich! 🙉

Nachtrag:
Übrigens, wenn jemand gar keinen Mucks von sich gibt, fehlt was!

Du interpretierst dir hier Dinge zusammen, die niemand gesagt hat. Wer sagt, dass die genannten Männer nicht auch vor dem Höhepunkt Laute von sich geben? Wer sagt, dass das Gestöhne von Frauen als angenehm wahrgenommen wird? Was definitiv niemand gesagt hat, ist, dass Frauen stöhnen sollen (aus welchen Gründen auch immer)! Diese Theorie, dass manche Frauen laut stöhnen, um andere Männer anzulocken, gibt es wirklich:

https://www.bz-berlin.de/art … r-soundtrack-im-schlafzimmer

@*******lus
K.P. warum du dich persönlich angesprochen fühlst.
Bist du denn ein stilles Mäuschen, das nur beim Abgang stöhnt oder der Dauer wilde Brunftstöhner, der die Männchen anlockt?

Und ja, Frauen stöhnen nur deswegen laut, weil sie viele Männchen zur Fortpflanzung anlocken wollen. Wie gut, dass die Ev. vorangeschritten ist und es so viele tolle Sexualpraktiken (wie auch Verhütungsmittel gegen Fortpflanzung gibt) gibt, bei denen bereits viele Männchen vorhanden sind, die nicht in Konkurrenz zueinander stehen. Stöhnen bei der SB nicht vergessen.

Ich bezog mich darauf:

Und hier


Und hier

Und hier

Und hier

Hat niemand behauptet.

Den eigenen link nicht gelesen oder nicht verstanden?

Ich geh mal stöhnen, um meine Pavian Männchen anzulocken.
💫

Geiles, pornotaugliches Gestöhne macht mich nicht an. Ich mag es, wenn es sich anhört, als wäre sie ein bisschen in Not und verschämt.

Pornogestöhne oder eine Audiodeskription was gerade passiert finde ich schon fast abturnend.
Andererseits wenn es ganz still ist und ich keinen Ton höre, bin ich auch etwas irritiert. Ich freue mich über irgendeine Form von Rückmeldung.

Aber autentische Laute machen mich ungemein an.

Das hast du gut ausgedrückt, ich muss gerade herzlich lachen.

Arbeit muss Geräusche machen!

Arbeit? Dann könnte ich mucksmäuschenstill sein, denn für mich ist Herumsauen Vergnügen und ganz und gar nicht Arbeit

@*****ara
Hab mich schon immer gefragt, was an "Sexarbeit" vergnüglich ist.

Och, so dies und das...

@****La in Bezug auf den Thread habe ich an diese Perspektive noch gar nicht gedacht. Danke für deinen Schubser!