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Freunde suchen und finden, wie macht ihr das?

*******aft Mann
3.037 Beiträge
Bei mir funktioniert Freundschaft durch gemeinsames Erlebnis und das sich aufeinander beziehen. Überlege welche Aktivitäten du interessant findest und wo du gerne Ergänzung hättest.

Das könnte sein:
Die Lust am Kochen
Die Lust am Zuhause (zB Wohnung voll und leer rümpeln via eBay Kleinanzeigen)
Die Lust am Sport - zb über Verein oder Lauftreffs oder Wandergruppen oder Tanzen
Der Umgang mit Kindern....zb werden viele Kontakte über Elternabende geknüpft
Der Spaß am Sex....zb über joyclub

Nebenan.de ist eine prima Plattform um sich lokal zu vernetzen. Letztendlich geht das aber auch ganz analog über Smalltalk bei alltäglichen Situationen.
*******iron Mann
8.998 Beiträge
JOY-Angels 
Naja mir passiert das aus versehen. Es sind ja nicht alle Menschen gleich.
Ich kenn auch n Kumpel der jetzt nicht so nach Außen ist wie ich.
Irgend wo bist du wo auch Menschen sind. Helfe dort wo Menschen Hilfe brauchen.
Schau sie dir an wenn sie ehr so schüchtern in in der ecke sitzen,
frag doch mal ob man sich dazu setzen kann.
Schau doch mal nach Stammtischen in deiner Nähe
Ich finde das Thema sehr interessant.

Weil es ja tatsächlich so ist, dass je älter man wird, neue Bekanntschaften wesentlich schwerer zu knüpfen sind.

Und zumindest ich habe wegen C beruflich 99 Prozent Homeoffice und begegne daher diesen großen Teil des Tages niemanden mehr.

Ich denke aber auch, dass man sich über seine eigenen Interessen mal einen Kopf machen muss und durch Vereine oder ähnlichen mit gleichen Interessen neue Bekannte kennenlernen kann.
Freundschaften entwickeln sich wenn ja dann erst später.
****i2 Mann
11.405 Beiträge
JOY-Angels 
Freundschaften sucht oder findet man nicht, sie entstehen mit der Zeit. Das hat in meinen Augen auch gar nichts mit dem Wohnort zu tun: Wenn man umzieht, kann man diese ohne Probleme weiterführen - insbesondere in unserem Zeitalter der Kommunikation und Mobilität.

Entsprechend schlage ich vor, dass du dich darauf fokussierst, Freundschaften entstehen zu lassen, indem du Zeit mit Leuten verbringst, die du magst, und für sie da bist. Zwischendurch klappts dann auch, so wie es bei dir ja in der Vergangenheit auch schon geklappt hat. Geduld ist da natürlich angesagt.
@****i2 Ich habe bisher alle meine Freundschaften im Internet gefunden, außer die in der Grundschule. Die Freundschaften sind schon vor dem Umzug auseinander gegangen und haben damit nichts zu tun 😉 der Punkt mit dem "so wie bisher" fällt also weg.
****i2 Mann
11.405 Beiträge
JOY-Angels 
Das stimmt, übers Internet klappts natürlich auch! Geht in Richtung der Vorzüge der Kommunikationsgesellschaft :).
*******aft Mann
3.037 Beiträge
@*******inja tatsächlich bei joyclub?
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Zitat von ****en:
tatsächlich bei joyclub?
Die Frage war zwar nicht an mich gerichtet, aber ich möchte trotzdem gern bezogen auf uns antworten. Wir haben tatsächlich hier in Joy Freunde gefunden. Rein platonisch und Sex gab es auch nie. Ich denke, möglich ist alles, wenn man nicht so starr sucht, sondern einfach nimmt, was sich entwickelt.
Tatsächlich empfinde ich es auch schwer im realen Leben Leute kennenzulernen. Da wären Arbeitskollegen, Eltern von anderen Schulkindern... aber ganz ehrlich, ich möchte andere Leute in meiner Freizeit um mich haben. Von daher bin ich froh, dass es auch übers Internet geht, obwohl wir explizit nicht danach gesucht haben.
****ee Frau
22 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****i2:
Freundschaften sucht oder findet man nicht, sie entstehen mit der Zeit. Das hat in meinen Augen auch gar nichts mit dem Wohnort zu tun: Wenn man umzieht, kann man diese ohne Probleme weiterführen - insbesondere in unserem Zeitalter der Kommunikation und Mobilität.

Also bei mir hatte das schon immer mit dem Wohnort zu tun... Ich bin oft nur 60 km weiter weg gezogen, in die nächst größere Stadt, aber das hat immer das Aus für Freundschaften bedeutet. Hab es oft noch versucht die Freundschaft zu erhalten, bin oft hin gefahren hab mich immer gemeldet. Irgendwann reichts mir dann aber und ich hör damit auf, denk mir: vllt. melden die leut sich selber wieder und dann hör ich nie wieder von Ihnen.

Klar geht das auch anders und ich hab auch noch Bekannte die wirklich weit wohnen und es trotzdem funktioniert.

Bei mir waren es aber immer die engsten Freunde wo dann der Kontakt abgebrochen ist, daher kann ich aus meiner Sicht nur sagen das der Wohnort schon damit zu tun hat oder haben kann
@****en habe ich nicht geschrieben und ist auch nicht so 😄 Aber lustigerweise fast alle übers Dating, wo man dachte es würde passen und dann hat es beim Date so gar nicht hingehauen, aber freundschaftlich schon 😊 als ich so 15 war hatte ich fast alle meine Kontakte in der homosexuellen Szene im Internet (zB Lesarion) einfach auch durch Erkunden wollen und wer bin ich, wen finde ich gut etc. aber das ist jetzt "durch". Rein in der Szene will ich mich nicht mehr aufhalten, das ist mir zu einseitig.
Es gibt eben auch Menschen, für die gilt ganz klar "aus den Augen aus dem Sinn" ähnlich wie nicht alle für Fernbeziehungen gemacht sind. Ich denke es hat auch damit zu tun, wie viele neue Leute man kennenlernt. Meine ehemals beste Freundin hat sich zB immer mehr zurückgezogen, ich habe parallel neue Menschen kennengelernt (alte Heimat) und dann hat es sich wie automatisch auseinandergelebt. Ich habe es sogar noch öfter angesprochen, sie meinte, das wäre doch toll für mich und irgendwann war ich dann blockiert *nene*
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Zitat von ****ee:
vllt. melden die leut sich selber wieder und dann hör ich nie wieder von Ihnen.
Ist mir auch schon so gegangen. Aus den Augen, aus dem Sinn. Ein Kumpel hatte mich sogar mal deswegen vorgewarnt, dass der Kontakt einschlafen wird, wenn wir wegziehen. Er wäre einfach nicht der Typ, der per Telefon kommuniziert. Ah, ok. Wusste ich bescheid und genauso kam es dann auch, obwohl ich mir echt Mühe gegeben hatte.
*********eamer Mann
334 Beiträge
Zitat von *******inja:
Es gibt eben auch Menschen, für die gilt ganz klar "aus den Augen aus dem Sinn"

@*******inja So würde ich alle Leute definieren, die ich im Laufe des Lebens kennengelernt habe. Solange ich anwesend war, war alles gut. Aber wenn dies nicht mehr der Fall war, war ich vergessen. Meist schon sofort.

Scheinbar ist das gar nicht so unüblich.
****i2 Mann
11.405 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****ee:
Ich bin oft nur 60 km weiter weg gezogen, in die nächst größere Stadt, aber das hat immer das Aus für Freundschaften bedeutet.

Mir stellt sich dann die Frage nach der Definition von Freundschaft. Wie sehr ist man befreundet, wenn der Kontakt nach einem Umzug vollständig abbricht? Selbst wenn man nur eine halbe Stunde voneinander entfernt wohnt? So weit kann man auch in einer Grossstadt auseinander wohnen.

Zitat von ****ee:
Hab es oft noch versucht die Freundschaft zu erhalten, bin oft hin gefahren hab mich immer gemeldet. Irgendwann reichts mir dann aber und ich hör damit auf, denk mir: vllt. melden die leut sich selber wieder und dann hör ich nie wieder von Ihnen.

Ich denke, du hast durch die Umzüge einfach festgestellt, dass es eben doch keine Freundschaft war. Denn das muss von beiden Seiten ausgehen. Deine Haltung finde ich daher vollkommen nachvollziehbar und richtig - es darf nicht nur an dir hängen.

Zitat von ****ee:
Klar geht das auch anders und ich hab auch noch Bekannte die wirklich weit wohnen und es trotzdem funktioniert.

Kann es sein, dass diese Bekannten mehr Freunde sind, als diejenigen, die du als solche betrachtet hast? *nachdenk*
****joy Mann
47 Beiträge
Eventuell sind es bei Dir, wie auch bei mir, vor allem Bekannte und nicht Freunde. Ist natürlich eine auch sehr persönliche Definitionsfrage. Ich habe wenige, ausgewählte Freunde und der Rest der Menschen um mich herum sind eher Bekannte, mit denen man dies oder jenes macht oder wenn kein Bock sein lässt.
Ich bin genau zum 1.Lockdown hier nach Rostock alleine gezogen, kenne hier niemanden und durch Corona ist das arbeiten auch nicht wie vorher 'zusammen'. Im Normalfall wären Sommer, Strand, Urlaubsfeeling und Meer die Brücke gewesen, aber mit Maske und 1,5-2m Abstand läufts nicht so. Und eigentlich hab ich beruflich soviele Menschen täglich um mich und muss quatschen und mich drum kümmern, dass ich zum Feierabend oft eher die Ruhe suche, was in Familie für den Rest nicht immer leicht war.
Und da das Spektrum des Möglichen durch Corona auch recht eingeschränkt wurde, mal mehr, mal weniger, hat's nicht verbessert. So wurde ich schon im Restaurant an meinen Einzeltisch gesetzt ... Dann brauch ich mich aber auch nicht da rein setzen.
Ich denke auch, dass wir alle auch ein individuelles Maß dafür haben, was wir brauchen. Ich brauch nicht die Masse, lieber ausgewählt. Das entspricht nicht dem, was in der Selbstdarstellung als cool gilt, ist schwer, aber mir (fast) egal. Ich bin, der ich bin! Und die Menschen um mich herum haben gelernt, dass ich so bin und nicht wie sie es vielleicht gern hätten.
*sorry*

Aber weder die Definition von Freundschaft noch die Erzählung von Rostock bringen die ursprüngliche Fragestellung weiter.

Die TE möchte gerne ihre sozialen Kontakte erweitern

Gibt es noch mehr Ideen hierzu?
****joy Mann
47 Beiträge
Sorry. Ich hielt es aber auch für einen geeigneten Hilfsgesichtspunkt, da die 'Jagt nach Freunden' nicht immer das ist, was jede/r von uns im gleichen Maße braucht. Enttäuschungen entstehen durch falsche Erwartungen. Falsche Erwartungen entstehen oft durch gesellschaftlich scheinbare Vorgaben und damit Druck, wie zB dass jeder viele Freunde haben müsse, was aber im Grunde fast nur Bekannte sind. Diese sind schnell weg, wenn die bisherigen gemeinsame Handlungsebene nicht mehr da ist. Freunde sehe und spreche Ich manchmal (Vergangenheit vor Internet) auch ein Jahr nicht und wir treffen uns genau da, wo wir beim letzten mal aufgehört haben. Es gibt aus meiner Sicht keine allgemeinen Ratschläge, wie ich Freunde finde. Irgendwo oben Stand bei jemanden, dass man sie nicht suchen kann: sie ergeben sich. Vielleicht aus Bekanntschaften.
Andere Menschen lernt man am Besten bei gemeinsamen Aktionen kennen (Stand auch schon weiter vorne, somit nicht neu), aber ich habe oft nicht Lust auf irgendwelche Aktionen NUR um andere kennen zu lernen und ich finde, wenn man so ist es auch i.O. nicht diesem gepriesenen Leitbild hinterherjagen zu müssen! Und vielleicht hilft das der TE!
****joy Mann
47 Beiträge
Nachtrag: Zwischen Alleinsein und Einsam liegen Welten! Es macht nicht die Menge der Menschen um einen herum, ob alleine oder einsam. Es reicht ein einziger Mensch, um dies zu ändern!
@****joy Dieses 1 Jahr lang nicht treffen, oder teilweise kaum Kontakt halten, war für mich lange ein Thema in Freundschaften und ich kam zu dem Entschluss: Für mich sind es keine Freunde, wenn man sich so lange nicht sieht (außer aus wirklich nachvollziehbaren Gründen) oder kaum Kontakt hält bzw oder nur dann, wenn irgendwas ist. Ich bin aber auch eine Person, die wirklich immer nur intensive Beziehungen führt, oder Bekanntschaften hat. Für mich gibt es nichts dazwischen und das möchte ich auch nicht.
****joy Mann
47 Beiträge
Das Leben gibt manchmal vor, dass man nicht örtlich beieinander sein kann. Heute sind wir online verknüpft, aber Freundschaft sind für mich Menschen, wie schon beschrieben, mit denen es einfach weiter geht. Das ist so was wie ne 'kleine Liebe FÜR MICH. Und wenn ich in der online-zeit meine/n allerbeste/n Freund/in 5Monate nicht sehe und wir nur gelegentlich und selten schreiben oder telefonieren, oderdann fehlt es, aber es ist beim wiedersehen wie 'gestern', wie immer!
Sorry GingerNinja: ich glaub wir sind jetzt quitt. Dein Beitrag hat TE vermutlich jetzt auch nicht weiter geholfen *g* Nicht weiter streiten! Fand meinen Themenbeitrag nur nicht so daneben wie du, was für mich aber auch okay ist!
@****joy Ich war nicht die Person, die meinte, dein Beitrag wäre daneben 😉
****joy Mann
47 Beiträge
Ich versinke im Boden.Sorry,sorry, sorry.
Schieß Internet und Leute über 50 ( wie ich)!
Ich denke übrigens sehr wohl, das verschiedene Definitionen von Freundschaft(en) andere weiterbringen können. Mir hilft es immer schon, wenn ich sehe, dass andere Menschen ähnliche Beziehungen und Freundschaften führen wie ich, oder dass andere Menschen ähnliche Bedürfnisse in einer Freundschaft haben.

Mir reicht es zB nicht aus, nur selten Kontakt zu haben oder sich nur sehr selten zu sehen (virtuell sehen sehe ich auch als sehen), an verschiedenen Bedürfnissen ist bei mir eine beste Freundschaft zerbrochen. Es ist für mich auch ein Unterschied ob man eine Fernbeziehung führt und sich daher nicht sehen kann, oder ob man 1 Stunde oder weniger entfernt wohnt und "keine Zeit" hat.
****joy Mann
47 Beiträge
@ GingerNinja: Freundschaft oder Liebe?
Ich bin ja auch vermutlich plathonisch in meine BESTE FREUNDIN verliebt und sie auf ihre Weise in mich, aber wir haben uns diese Freundschaft auch eher zufällig nach 7Jahren benannt, weil uns jemand dazu befragt hat. Es lief vorher einfach ohne diese Worte. Und wir kennen uns jetzt 10Jahre. Und wir freuen uns beide, wenn es klappt, das wir Zeit miteinander verbringen können. Sie ist mehr als 20Jahre jünger, verheiratet mit einem lieben Mann, hat zwei süße Kinder, die ich total mag ...
Manchmal sind wir wie 'Familie, denn wenn ich mal länger nicht da bin, dann freut sich ihr von mir sehr (hetero) geschätzter Mann auch, dass wir endlich wieder mal Zeit zusammen verbringen, und das ist nur Reden, Gedanken und Gefühle tauschen.
Und meine Familie ist da auch involviert-Weihnachten zusammen.
Ich denke manchmal drüber nach, ob diese Freundschaft mir nicht manchmal mehr Wert als Sex sind. Da bisschen krieg ick allene hin *g* (es sei denn, du magst mich überzeugen *g* )
****ee Frau
22 Beiträge
Themenersteller 
@****joy @*******inja
Erstmal vielen Dank für eure rege Diskussion *ggg*
Mir hilft beides weiter und ich kann auch eure beiden Standpunkte nachvollziehen und bin da auch eurer Meinung. Ich bin so grundsätzlich nicht auf der "Jagd" nach Freundschaften, klar bin ich mal aktiver oder mal inaktiver auf der Suche und egal ob aktiv oder inaktiv entstehen auch mal Freundschaften oder ähnliches. Ich brauch auch nicht viele Freunde, mir würde eine gute reichen, egal wie weit weg, wo man einfach füreinander da ist, sich Zeit füreinander nimmt und nicht ständig ausreden erfindet warum man keine Zeit hat.

Ich merk grad das für mich die Fragestellung bei dem Forenbeitrag eher hätte sein sollen, warum bei mir Freundschaften immer zerbrechen. Mein Partner dachte das ich mich nicht für die Leute interessiere, nur erwarte das andere mir schreiben oder mich besuchen müssen oder ich einfach genug auf die Menschen eingehe und unsozial sei. Dem ist aber definitiv nicht so, musste auch er feststellen.

Aber ich brauch wohl auch andere Bedürfnisse wie meine bisherigen Freundschaften egal ob ohne oder mit Entfernung.

Für mich wäre es schon auch Freundschaft, wenn man sich nach langem sehen oder hören direkt ans letzte Mal anknüpfen kann und es ist als hätte man sich erst gestern gesehen. Das geht mit einem Gewissen Gefühl einher und so lang das da ist, ist es auch Freundschaft. Das hab ich aber noch nie so erleben dürfen!

Bisher lief das so das man sich immer weniger zu sagen hatte, nur ich mich gemeldet habe, die Freunde besucht habe, sie mich aber nicht und es einfach immer komischer wurde wenn man sich gesehe, geschrieben oder gehört hat und Ausreden gefunden haben um nicht zu mir zu fahren.

Daher empfinde ich es als wichtig und auch als mein Bedürfnis, das man den Kontakt nicht verliert und das es auch nicht einseitig ist. Ich will anderen nicht alles aus der Nase ziehen müssen oder das sie mir Neuigkeiten nur auf Nachfrage erzählen obwohl man davor ständig über die anstehende Neuigkeit geschrieben oder gesprochen hat.

Zitat von ****i2:

Kann es sein, dass diese Bekannten mehr Freunde sind, als diejenigen, die du als solche betrachtet hast? *nachdenk*
Vllt. kann sie es werden *g* aber noch ist es nicht so, denn für mich gehört zur Freundschaft auch das man für denjenigen da ist und seine gefühle miteinander teilt. Sobald ich das Gefühl habe man wendet sich auch mit seinen Gefühlen, egal ob positiv oder negativ, an denjenigen oder diese Person an mich und vertraut demjenigen auch seine tiefsten Gefühlen an und erzählt nicht nur was passiert ist, sondern erzählt wie es einem mit dieser Situation ergangen ist, dann ist es Freundschaft für mich.
Davon gibts natürlich auch Abstufungen, aber sich der Person anvertrauen können und wollen ist für mich essentiell und sollte definitiv beidseitig sein.
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