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Liebe & Beziehung
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Liebe ohne Beziehung

Da gehe ich nicht mit dir konform, manchmal liest man einen Text lieber zweimal um zu verstehen.
Trotzdem Danke für deine Antwort!
"Beziehungsunfähigkeit" war das, was mir oft vorgeworfen wurde und was ich lange Zeit auch selbst in Bezug auf mich dachte.

Ich war nie besonders bindungsfreudig und war gerne Single. Sprüche wie "wirst schon sehen, wenn der / die Richtige erstmal in den Leben tritt..." sind mir höllisch auf den Sack gegangen (na ok, auf die Eierstöcke) weil ich immer in Gesprächen, wo es um Beziehungen ging, mitbekam, wie Leute sich darüber austauschten, was sie belastend, nervig, was-auch-immer am Partner fanden. Und ich fragte mich dann immer, warum anscheinend alle Welt so scharf auf Beziehung mit Zusammenleben war, wo doch Singleleben so viel streßfreier ist. Klar, Momente, in denen ich mich einsam fühlte, gab es - aber ich hörte umgekehrt auch immer wieder, wie Leute in Beziehungen sich nach Momenten sehnten, endlich mal für sich allein sein zu können.

Lange Rede, kurzer Sinn: ich stellte mir vor, daß ich Beziehung, in der man ab und zu mal über ein Wochenende oder einen Urlaub zusammen verbringt, gut fände.

Bis ich dann meinem jetzigen Mann begegnet bin, der klar sagte, daß er Beziehung ohne Zusammenleben nicht will. Was soll ich sagen: ich wollte den Kerl, also habe ich mich darauf eingelassen. Und würde - so sehr ich ihn immer noch liebe - mit dem heutigen Wissen nicht mehr so entscheiden.

Beziehung ist etwas, das ich sehr ernst nehme, wenn ich jemanden so sehr mag und liebe, bedeutet das, daß ich mich intensiv auf einen Menschen einlasse, sein Wohlergehen liegt mir dann ja am Herzen und bestimmt mein Denken und Fühlen ja mit. Das ist erfüllend, keine Frage, aber mitunter auch wahnsinnig kräfteraubend, hat mich zeitweise wirklich an meine Grenzen gebracht.

Mag man nun drüber spekulieren, ob das aus früheren Erlebnissen resultiert, ich "nicht so wirklich beziehungsfähig" sei oder nicht: alles nicht so relevant, finde ich.

Was deine Frage angeht: Verbindlichkeit entsteht emotional doch immer dort, wo man liebt. Ich halte es für sehr gesund, wenn man Grenzen ziehen kann, was man bereit ist zu "geben" und was nicht. Ich beglückwünsche dich, daß du das für dich so klar wahrnehmen kannst und äußerst. Daß das oft auf Unverständnis stößt ist logisch, die "Auswahl" an passenden Partnern ist damit allerdings kleiner und schwieriger. Aber nicht unmöglich.
*******ter Frau
4.563 Beiträge
Wenn man neue Beziehungsmodelle ...
leben und ausprobieren möchte, ist das Verstehen des Modell eine wesentliche, eine elementare Voraussetzung.

Ich habe immer ein Problem damit, wenn jemand analytisch, definierend, jedes Teilchen in ein, sein Töpfchen steckt. Kann man machen. So funktioniert aber Beziehung nicht.

Ich will nicht in Sondierungs- und Konsolidierungsgesprächen abklären ob man miteinander Koalieren könnte. Dem müsste vorher aber auch noch eine Handschriftliche Bewerbung voraus gehen.

Will sagen: Den Unterschied zwischen wahrer Liebe zu einem Charakter und einer rein sexuellen Beziehung zu einem Geschlecht. Sollte jeder kennen.
Selbstredend gehen wir täglich auf dem Weg zur Arbeit, auf der Arbeit, beim Einkaufen Beziehungen ein.

Was ich glaube, was den großen Unterschied ausmacht, ob eine Beziehung zu einem Partner funktioniert oder nicht, sind die unterschiedlichen Wertigkeiten die den Aspekten einer Beziehung beigemessen werden.
Sex hat für mich nur (noch) einen unbedeutenden, untergeordneten Wert. Der in einer Beziehung neu erarbeitet werden muss und darf. Darum baue ich meine Beziehungen nicht auf rein körperliche Anziehungskraft auf. Da muss etwas meinen Verstand stimulieren. Ich muss meinen Gegenüber aus x Gründen wollen.

Dann passieren auch schon mal ganz schräge Geschichten.
Es ist schon wieder 10 Jahre her. Da lernte ich einen jungen Witwer kennen. Also aus beruflichen Gründen hatte ich eher mit den beiden Kindern zu tun. Die mochte ich sehr, habe mich in die beiden verliebt. Sie zur Schule begleitet, Hausaufgaben gemacht, gekocht ...
Da war also zumindest temporär eine Familiensituation entstanden, die sich für mich gut und ausreichend angefühlt hat.
Nun kommt der Mann ins Spiel. 10 Jahre jünger als ich und ganz sicher hätte er eine treue und führsorgende Ehefrau verdient. Aber mich nun wegen der Kinder sexuell neu zu orientieren, kam mir nicht in den Sinn. Ich bin aus dieser Beziehung geflüchtet, weil ich sie nicht zu Ende gedacht hatte. ich habe nur mich und die Kinder gesehen.

Für mich müsste es also neben Liebe ohne Beziehung. Eine Beziehung ohne Sex geben.

Ich denke das Menschen einfach zu verschieden sind, als das sich jeder Part in einer Beziehung selbst verwirklichen kann. Ich bin überzeugt, dass es den meisten nur darum geht, der Held im eigenen Film zu sein.
Für mich liest es sich auf dem ersten Blick. Du hast dich verbrannt und scheust das Feuer. Freiheit und Beziehung schließt sich im bestenfalls nicht aus, wenn man liebt, möchte man das der andere glücklich ist.

Wenn ich jemanden liebe fühle ich mich ihm verbunden. Eine Beziehung vereinfacht die Dinge einfach für mich, weil viele Dinge klarer sind.

Für mein besseres Verständnis. Was kannst du als Single was in einer Beziehung nicht geht?
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Grundsätzlich muss sich ja Niemand für seinen Lebensentwurf rechtfertigen... zum Glück ist die Gesellschaft bei uns schon auf dem Weg dahin, dass Jeder sein Leben so leben kann wie es ihn persönlich auch glücklich macht... zumindest solange es nicht zu viele Menschen gibt, die das Rad wieder zurück drehen wollen, aber das wäre wohl wieder ein anderes Thema.

Persönlich finde ich Deinen Lebensansatz schon mal deswegen gut, weil er halt nicht zwingend der Norm entspricht... auch wenn ich selbst nicht so lebe. Ich befinde mich in einer monogamen und festen Beziehung, obwohl wir nicht in einem Haushalt leben... nicht einmal in der gleichen Stadt.
Aber... das Ganze ist eben nicht deswegen, weil es Gesellschaftskonform wäre... das interessiert mich nämlich überhaupt nicht, dafür ist der kleine Revoluzzer in mir noch zu präsent...
das Ganze ist einfach weil es sich für mich/uns richtig und gut anfühlt!

Und alles was sich für Dich richtig und gut anfühlt, das ist eben auch richtig und gut für Dich!
Die Meinung Anderer ist doch vollkommen egal.

Um es mit Udo Lindenbergs Worten zu sagen...
"Was die Schwachmaten einem so raten... das ist egal. Ich mach mein Ding!"
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Außerdem...
das Leben ist schon ziemlich lang und es kann viel passieren unterwegs... das Meiste kann man eh nicht planen und von daher, kann alles was einem heute wichtig und richtig erscheint, morgen schon wieder in einem ganz anderen Licht erscheinen...
Es geht nicht darum was ich kann oder nicht sondern um das was ich gern möchte.

Ich verstehe gar nicht wie man auf die Idee kommt das meine Art nichts mit Verbundenheit etc zu tun hat anderer Meinung nach.
Das ist Quatsch.
Auch mir ist mein Gegenüber wichtig und mir ist daran gelegen das es ihm gut geht. Ich bin auch noch da wenn es schwierig ist, ich will nicht nur die schönen Momente. Das wird so oft falsch aufgefasst. Oft stelle ich Menschen die mir viel bedeuten vor meine Belange, also bitte, mach mich nicht zu einem kalten egoistischen Etwas.
Aber ich möchte dieses Drumrum nicht.
Wieso schließt denn das eine das andere aus?
*******ter Frau
4.563 Beiträge
Zitat von **********ang77:


Für mein besseres Verständnis. Was kannst du als Single was in einer Beziehung nicht geht?

Das ist eine Frage die die Moral des einzelnen auf die Probe stellt. Denn sie müsste richtiger lauten. Was kann eine Beziehung, was ein Single nicht könnte?

Sich in einer Beziehung alle Freiheiten zu erlauben die ein Single per se hat, fände ich ziemlich anmaßend und dreist. Es widerspricht meiner Vorstellung von Beziehung grundlegend und stellt die Beziehung in Gänze in Frage.

Bett Sharing - nur mit Mietsvertrag, Dienstleistungen nur mit gültigen Gesundheitspass! Zu entrichtende Entgelte entnehmen sie bitte der Preisliste. *haumichwech*
Zitat von *******piel:
Es geht nicht darum was ich kann oder nicht sondern um das was ich gern möchte.

Ich verstehe gar nicht wie man auf die Idee kommt das meine Art nichts mit Verbundenheit etc zu tun hat anderer Meinung nach.
Das ist Quatsch.
Auch mir ist mein Gegenüber wichtig und mir ist daran gelegen das es ihm gut geht. Ich bin auch noch da wenn es schwierig ist, ich will nicht nur die schönen Momente. Das wird so oft falsch aufgefasst. Oft stelle ich Menschen die mir viel bedeuten vor meine Belange, also bitte, mach mich nicht zu einem kalten egoistischen Etwas.
Aber ich möchte dieses Drumrum nicht.
Wieso schließt denn das eine das andere aus?

Ich frage, um es besser zu verstehen. Ich möchte nicht aus dem Eröffnungsthread etwas schließen.
Zitat von *******ter:
Zitat von **********ang77:


Für mein besseres Verständnis. Was kannst du als Single was in einer Beziehung nicht geht?

Das ist eine Frage die die Moral des einzelnen auf die Probe stellt. Denn sie müsste richtiger lauten. Was kann eine Beziehung, was ein Single nicht könnte?

Sich in einer Beziehung alle Freiheiten zu erlauben die ein Single per se hat, fände ich ziemlich anmaßend und dreist. Es widerspricht meiner Vorstellung von Beziehung grundlegend und stellt die Beziehung in Gänze in Frage.

Bett Sharing - nur mit Mietsvertrag, Dienstleistungen nur mit gültigen Gesundheitspass! Zu entrichtende Entgelte entnehmen sie bitte der Preisliste. *haumichwech*

Es gibt Paare die wollen nicht zusammenziehen, oder bei dem einer meint, der andere müsste sich aufgeben.

Das geht in die Richtung, als Single kann ich mich zurückziehen, wann immer ich es möchte und es kann durchaus sein, dass dies innerhalb der geführten Beziehungen nicht ging.
Mir ist eh ein Fehler unterlaufen, ich gabe mach anstatt macht geschrieben. Das sollte die anderen kritischen Antworten mit einbeziehen. Sorry dafür.
****na Frau
1.229 Beiträge
Liebe ist eine Beziehung. Ob und in welcher Form sie gelebt wird, entscheidet der/die Liebende/n.
Ich persönlich finde es nicht ungewöhnlich, wie du leben möchtest und mir würde es auf den Keks gehen, wenn andere sich ständig einmischen.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Liebe TE, mir geht es ähnlich. Ich habe auch schon den Verheirateten probiert, weil ich dachte, das wird unkompliziert *ballaballa*
Wenn etwas oder jemand zu viel Raum in meinem Leben einnimmt, fange ich an, dagegen zu rebellieren.
Ich brauche ein ganz bestimmtes Maß an Single-Gefühl. Ich nenne es bewusst nicht Freiheit oder Freiraum.
******lin Mann
363 Beiträge
@*******piel
Kannst Du vielleicht näher erklären, was genau Du meinst / suchst / möchtest ?
Du magst Liebe und Verbundenheit, jedoch nicht zusammenziehen oder Zukunftspläne.

Mir erschließt sich das "Problem" bisher nicht.
Ich kann nur nicht erkennen, ob Du Dein Konstrukt auf eine Person reduzierst oder es für mehrere Personen gelten soll (im Sinn von Poly).
Ersteres wäre eine für mich anders gestaltete "Beziehung", ohne das man es so nennt.
******lin Mann
363 Beiträge
.....vielleicht nennt man sowas "Wegbegleiter" *nixweiss*
Auf eine Person, nicht auf mehrere @******lin.

Was ich möchte steht im Eingangspost und ist recht simpel.
Letztendlich geht es darum, daß „Beziehung“ für die meisten Wunsch nach Zusammenleben, alles miteinander teilen, ständige Nähe als „Normalfall“ bedeutet. Es wird nicht getrennt zwischen Liebe einerseits und Lebenskonzept andererseits.

Ich kannte mal ein Paar, das geheiratet hat. Beide lebten in derselben Stadt, behielten aber jeder die eigene Wohnung und ihr „Singleleben“ bei. Das gefiel mir gut. *g*
******lin Mann
363 Beiträge
Zitat von *******piel:
Auf eine Person, nicht auf mehrere @******lin.

Was ich möchte steht im Eingangspost und ist recht simpel.

Ok, vielleicht erkenne ich kein "Problem", weil ich da keines sehe. Deswegen auch die Nachfragen.
Ich bleibe bei meiner Ergänzung, dass es dann (für mich) ein Wegbegleiter ist, weil es nicht "Beziehung" genannt werden soll. Muss es auch nicht, ebensowenig muss man eine "klassische Beziehung" führen.
Wichtig ist doch einfach nur, dass es Dir dabei gut geht und Du Dich wohl fühlst.
Ich denke wenn 2 sich sich lieben ist das schon eine Beziehung
Räumlich zusammen sein muss nicht zwangsläufig mit Liebe einher gehen.
Das komplettprogramm gefällt mir gut *ja*
Zitat von *****led:
Bis ich dann meinem jetzigen Mann begegnet bin, der klar sagte, daß er Beziehung ohne Zusammenleben nicht will. Was soll ich sagen: ich wollte den Kerl, also habe ich mich darauf eingelassen. Und würde - so sehr ich ihn immer noch liebe - mit dem heutigen Wissen nicht mehr so entscheiden.


Da geht es mir ähnlich.
Aber man weiss nicht immer alles im Vorfeld 😅
So ist das Leben.
Deswegen ist der Erfahrungsaustausch hier wichtig.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Frauen scheinen das ‚Problem‘ besser zu verstehen.

Ich finde ja auch immer, dass die Komplikationen sann nicht von mir ausgehen *fiesgrins*
******lin Mann
363 Beiträge
Zitat von *******enne:


Ich finde ja auch immer, dass die Komplikationen sann nicht von mir ausgehen *fiesgrins*

Keine Frau, jemals *lol*
*******kull Frau
8.224 Beiträge
Liebe Te, mir geht es ganz genauso. Und ich kommuniziere das vorher. Ich sage: "Wenn du jemand bist, der zusammenziehen will, Alltag zusammen haben willst usw, dann nicht mit mir". Mein Gefühl war immer, es wurde zur Kenntnis genommen aber nicht ernst genommen. So nach dem Motto. Ach, das ändert sich noch, einfach abwarten. Das ich dann aufgrund sowas die Verbindung beendet habe, stieß auf Unverständnis. So meine Erfahrung. Es wird einfach nicht geglaubt. Oder auch schon öfters mal erlebt. Es wird einem zugestimmt, man sei genauso bzw empfindet so. Und dann, wie aus dem Nichts, wird einem gesagt, dass man doch den Wunsch hat, zusammenzuziehen etc pp.


Ich habe gerne Verbindungen mit Gefühlen, so ist das nicht. Klar, Einstellungen können sich ändern. Aber momentan ist es einfach so, dass der Gedanke an eine klassische Beziehung mir die Luft zum atmen nimmt. So ist es halt. Und ich will ernst genommen werden in meinen Bedürfnissen und Gefühlen. Ich sage das ja nicht umsonst. Dient ja nicht als Abschreckung, sondern als Klärung meines Standpunktes.
****az Mann
4.353 Beiträge
Zitat von *******piel:
Habe für mich entschieden das ich keine Beziehung im klassischen Sinne mehr haben möchte
Ich würd das gerne mehr verstehen, darum meine Fragen: Was verstehst du unter "klassische Beziehung", und was für eine partnerschaftliche Liebesbeziehung hättest du lieber?

Zitat von *******piel:
Meiner Meinung nach und auch schon gemachten Erfahrungen, ist es möglich einen Menschen zu lieben, ohne das man ihn für sich beanspruchen möchte in Form von zusammen ziehen, eine Zukunft plant, etwas gemeinsam aufbaut etc.
Also meinem Verständnis von Liebe nach ist das so, dass man jemanden freundschaftlich oder romantisch lieben kann. Vllt auch noch ein Zwischending für einen Spielpartner im BDSM Kontext, aber das ist erstmal offen.
Und die Beispiele, die du hier anführst, würde Ich dann eher als freundschaftliche Liebe ansehen, wenn sowas wie gemeinsame Lebensplanung etc wegfällt. An zusammenziehen hab Ich sowieso kein Interesse.

Ich glaub, Ich bin dir ähnlich was diesen freheitsliebenden Drang angeht, und jemanden zu lieben ist schon ein ziemlicher Brocken und erfordert Zeit. Aber mir erschließt es sich nicht ganz, warum man keine Beziehung eingehen möchte, wenn man romantisch liebt und die Lebensziele sehr ähnlich sind. Irgendeine Art von "Beziehung" hat man ja sowieso, man nennt es dann eben nur nicht Partnerschaft.
Vllt muss dafür eine Steigerungsform der F+ erfunden werden, bei der das F noch intensiver ist, aber man trotzdem nicht zu einem Paar mutiert.
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