Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Kinky Beats
3491 Mitglieder
zur Gruppe
Rampapa Events
1541 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Was ist so aufregend am Kinky-Lifestyle?

Was ist so aufregend am Kinky-Lifestyle?
Auf dieser Plattform, stellen sich Männer als auch Frauen auf unterschiedliche Art und Weise dar. Viele präsentieren sich mit Fotos und berichten von ihren Wünschen, Träumen, Sehnsüchten und einem "Kinky-Lifestyle". Kinky bedeutet laut Wörterbuch:

"Aus dem Englischen übersetzt-In der menschlichen Sexualität ist Versautheit die Verwendung unkonventioneller sexueller Praktiken, Konzepte oder Fantasien. Der Begriff leitet sich von der Idee einer "Biegung" des sexuellen Verhaltens ab, um dieses Verhalten mit "geraden" oder "Vanille" sexuellen Sitten und Neigungen zu kontrastieren."

Es ist ja so, das Frauen 3 und Männer 2 zentrale Körperöffnungen haben, in die man allerhand lustige Sachen stecken und die man auf unterschiedliche Art und Weise bearbeiten kann. Männer und Frauen haben auch beide das größte Organ, die Haut. Auch die Haut wird von "sanft und zärtlich" bis "rauh und grob", auf unterschiedliche Art und Weise bearbeitet und wird in unterschiedlichen Kleidungsstücken präsentiert. Und jeder macht es mit jedem (r), kreuz und quer, hoch und runter.

Daher lautet meine Frage. Was ist so geheimnissvoll, so aufregend an diesem "Kinky-Lifestyle", wenn man ihn wie ich, noch nie erfahren hat? Verpasse ich da etwas?
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *******usik:

Daher lautet meine Frage. Was ist so geheimnissvoll, so aufregend an diesem "Kinky-Lifestyle", wenn man ihn wie ich, noch nie erfahren hat? Verpasse ich da etwas?

Nö. Wenn es dich nicht interessiert und nicht deiner Sexualität entspricht, verpasst du da gar nichts.

Für mich ist das kein "Lifestyle", das suggeriert irgendwie das Bemühen, zu einer Gruppe zu gehören, sich mit ihr zu identifizieren und sich an die dort geltenden "Regeln" zu halten, es nach außen zu zeigen und quasi wie ein Hobby ins Leben zu integrieren.

Für mich ist es einfach die Art, wie ich zu großen Teilen in meiner Persönlichkeit und Sexualität funktioniere. Ich mache das nicht für einen Kick wie jemand, der Achterbahnen ausprobiert oder aus Flugzeugen springt, um einen Adrenalinrausch zu spüren.
Ohne diese "Devianz" wüsste ich mit meiner Sexualität nichts anzufangen und ich kann es auch nicht aus meiner Persönlichkeit streichen. Es ist einfach so.

Wenn ich nicht so wäre, würde ich all das wahrscheinlich gar nicht brauchen und ebenfalls nichts verpassen.
****az Mann
4.353 Beiträge
Ich sammle Randgruppenzugehörigkeiten. Da war es naheliegend, dass Ich mich dieser auch anschließe. Einfach weil es mir mehr Spaß macht mich frei zu entfalten, und das, was mir zusagt und mich erregt, auszuleben.
Zitat von ****yn:
Zitat von *******usik:

Daher lautet meine Frage. Was ist so geheimnissvoll, so aufregend an diesem "Kinky-Lifestyle", wenn man ihn wie ich, noch nie erfahren hat? Verpasse ich da etwas?

Nö. Wenn es dich nicht interessiert und nicht deiner Sexualität entspricht, verpasst du da gar nichts.

Für mich ist das kein "Lifestyle", das suggeriert irgendwie das Bemühen, zu einer Gruppe zu gehören, sich mit ihr zu identifizieren und sich an die dort geltenden "Regeln" zu halten, es nach außen zu zeigen und quasi wie ein Hobby ins Leben zu integrieren.

Für mich ist es einfach die Art, wie ich zu großen Teilen in meiner Persönlichkeit und Sexualität funktioniere. Ich mache das nicht für einen Kick wie jemand, der Achterbahnen ausprobiert oder aus Flugzeugen springt, um einen Adrenalinrausch zu spüren.
Ohne diese "Devianz" wüsste ich mit meiner Sexualität nichts anzufangen und ich kann es auch nicht aus meiner Persönlichkeit streichen. Es ist einfach so.

Wenn ich nicht so wäre, würde ich all das wahrscheinlich gar nicht brauchen und ebenfalls nichts verpassen.

Auf der einen Seite finde ich das alles schon verführerisch. Auf der anderen Seite vielleicht nicht so. Daher ist es mein Anliegen, mehr über den Lifestyle zu erfahren, um für mich ein klare Neigung zu finden. Entweder Ja oder Nein. Dennoch schaue ich mir gerne die Fotos von vielen Leuten an und lese deren Profile. Mit ein paar Sachen kann ich mich auch identifizieren. Es geht mir um die Frage, ob ich vielleicht etwas unterdrückt habe, aber lieber doch heimlich ausleben würde.
*****ara Frau
7.460 Beiträge
@*******usik es geht bei Kink nicht um das Füllen diverser Körperöffnungen bzw um in alle möglichen Körperöffnungen alles mögliche reinzustecken (da haben M und F deutlich mehr als 2/3).
Es geht um das Ausleben von Faibles, Fetischen, Fantasien in einem konsensual bestimmten Rahmen.
Mit meinen Kinks erreiche ich auch meinen Kopf, mein größtes und wichtigstes erotisches Organ. Nur reine körperliche Stimulation in der sattsam bekannten MF-Normalsex Konstellation (oder mit ein bissi "BDSM") gibt mir zu wenig.

Das hält aber jede/r anders. Wer zu Kinks keinen Zugang hat/findet, braucht das eben nicht.
Zitat von *****ara:
@*******usik es geht bei Kink nicht um das Füllen diverser Körperöffnungen bzw um in alle möglichen Körperöffnungen alles mögliche reinzustecken (da haben M und F deutlich mehr als 2/3).
Es geht um das Ausleben von Faibles, Fetischen, Fantasien in einem konsensual bestimmten Rahmen.
Mit meinen Kinks erreiche ich auch meinen Kopf, mein größtes und wichtigstes erotisches Organ. Nur reine körperliche Stimulation in der sattsam bekannten MF-Normalsex Konstellation (oder mit ein bissi "BDSM") gibt mir zu wenig.

Das hält aber jede/r anders. Wer zu Kinks keinen Zugang hat/findet, braucht das eben nicht.

Wenn es nur um das ausleben von Faibles, Fetischen und Fantasien sind, finde ich das nicht schlimm, sondern voll in Ordnung. Damit hätte ich kein Problem. Ich habe mir ja auch schonmal strapse und ein korsett angezogen und bin in high heels rumgelaufen. bisher nur einmal, aber es hat auch spaß gemacht. rollenspiele finde ich ja auch anregend, als form des improvisationstheaters. das macht bestimmt spaß. und als schlagzeuger stehe ich sowieso gerne auf der bühne.
*******schi Frau
14.563 Beiträge
ich hab grad mal gegoogelt und da stand als erstes

kinky = pervers

und da wir pervers ja nicht als was "schlechtes" beurteilen
kann das alles sein, was otto und ottilie normalverbraucher so eher nicht im programm haben

ob Du gerne scharfen fuss-schweiss riechst - oder Dich getragende slips aufgeilen
ob Du gerne machtgefälle (bdsm) mit und ohne schmerzen magst

all das, was nicht alltäglich ist - wäre für mich "kinky"
****min Mann
195 Beiträge
Wenn du dir vorstellen kannst, dass eine bestimmte Art zwischenmenschlich oder sexuell zu interagieren und dich das dabei mit Zufriedenheit erfüllt, dann versuch auf diese Weise glücklich zu werden. Es ist völlig egal, was genau das ist, solange das einvernehmlich zwischen Erwachsenen Menschen passiert.
Und das ist keine Frage von Lifestyle - sondern davon in sich selbst hineinzuhorchen und die Dinge zu finden, die einen glücklich machen. 😉
Zitat von *********icht:
ich hab grad mal gegoogelt und da stand als erstes

kinky = pervers

und da wir pervers ja nicht als was "schlechtes" beurteilen
kann das alles sein, was otto und ottilie normalverbraucher so eher nicht im programm haben

ob Du gerne scharfen fuss-schweiss riechst - oder Dich getragende slips aufgeilen
ob Du gerne machtgefälle (bdsm) mit und ohne schmerzen magst

all das, was nicht alltäglich ist - wäre für mich "kinky"

aber wenn du die oben gelisteten dinge gern und oft machst, dann ist es doch alltäglich.
*******987 Frau
8.436 Beiträge
Ich betreibe Bdsm. Es gibt Handlungen und Situationen, die mich erregen, die die meisten anderen Menschen nicht erregen.
In so fern bin ich tatsächlich "kinky", auch wenn ich dieses Wort selbst nicht verwende um mich zu beschreiben.

Für mich ist das aber kein "Lifestyle" und ich tue das auch nicht, weil ich zu einer bestimmten Szene gehören möchte. Ich tue einfach das, was sich für mich persönlich gut anfühlt ohne es nach außen zu tragen, mich öffentlich auf eine Bühne zu stellen und es zu zelebrieren.
Für mich ist es (in gewisser Hinsicht) genau das gleiche, ob ich mich in ein Buch vertiefe, ob ich ein Bild male oder Zeit mit meinem Herrn verbringe. Es sind Dinge die ich gerne tue, weil ich ein inneres Bedürfnis habe, sie zu tun und mir das Ausleben dieser Bedürfnisse Freude bereitet. Ich fühle mich dadurch nicht "kinky", dass ich Bdsm betreibe, genauso wie ich mich nicht als Künstler betrachte, nur weil ich Bilder male. Ich fühle mich nur als "ich", als jemand, der seine Bedürfnisse auslebt um glücklich zu sein.

Es gibt natürlich auch diejenigen, die zusätzlich dazu, dass sie ihre jeweiligen Bedürfnisse ausleben auch noch das Bedürfnis haben Teil einer (oder mehrerer) Gruppen zu sein und sich zugehörig zu fühlen. Diese Menschen suchen sich dann andere, denen es genauso geht und es entsteht eine Szene und daraus ein Lifestyle.
Will sagen: Man muss nicht zu einer Szene gehören um ein bestimmtes Bedürfnis auszuleben, man kann aber natürlich, wenn man möchte. Es erleichtert natürlich eventuell das Finden eines geeigneten Partners.

Mein Tipp an dich:
Falls dich etwas bestimmtes reizt, beschäftige dich genau damit, ohne erstmal auf Lifestyle und Szene zu achten. Wenn du, sagen wir, den Gedanken anregend findest, mal Latex zu tragen, geh in ein passendes Geschäft und probiere es einfach an. Wenn dich die Vorstellung reizt, gefesselt zu werden, mach dich ein wenig schlau was es da für Möglichkeiten gibt (Seile, Zwangsjacke, Handschellen, etc.) und überlege dir, was genau dich davon reizt und such dir dann eine Möglichkeit, genau das auszuprobieren.

Was ich sagen will, ist, dass es keine einheitliche "kinky" Szene gibt und nicht jeder alles gut findet und auch nicht gut finden muss. Deshalb ist es wichtig, sich selber klar zu werden was man will und was nicht.
Ich muss mal in mich horchen, ob ich überhaupt ein fetisch habe. aber wenn ich ein habe, dann lasse ich es langsam angehen. bisher hatte ich noch nie was aussergewöhnliches an mir festgestellt.
*******987 Frau
8.436 Beiträge
Zum einen würde es mich schon etwas wundern, wenn man in deinem Alter etwas an sich entdeckt, dass man vorher überhaupt nicht wahrgenommen hat. Es ist etwas anderes, wenn man es immer als unwichtig und blöd abgetan hat und es deshalb nicht ausgelebt hat, aber dann hat man, denke ich, trotzdem ein Gespür, dass da etwas ist und muss nicht lange in sich rein horchen, ob da was ist.

Zum anderen ist "Fetisch" etwas, ohne das Sexualität nicht oder nur sehr schlecht funktioniert. Wenn du bisher guten Sex hattest, bei dem dir nichts gefehlt hat, dann hast du definitiv keinen Fetisch. Du könntest natürlich unentdeckte Vorlieben haben, das auf jeden Fall und es schadet nicht, manches auszuprobieren, was interessant erscheint.

Ich möchte nur nochmal betonen, dass man keinen Fetisch und keine ungewöhnlichen Vorlieben haben muss um geilen, befriedigenden, aufregenden Sex zu haben.
*******schi Frau
14.563 Beiträge
Zitat von *******usik:
aber wenn du die oben gelisteten dinge gern und oft machst, dann ist es doch alltäglich.

für Dich selbst wahrscheinlich schon

für alle anderen aber noch lange nicht...
Zitat von *********icht:
Zitat von *******usik:
aber wenn du die oben gelisteten dinge gern und oft machst, dann ist es doch alltäglich.

für Dich selbst wahrscheinlich schon

für alle anderen aber noch lange nicht...

Können Beziehungen funktionieren, wenn der eine Partner ein Fetisch hat und der andere gar nichts?
Oder tendiert dann der Fetisch, sie seine Befriedigung beim Gleichgesinnten zu holen?
*********uber Mann
234 Beiträge
Kink nur ein Wort um ein bisschen mehr dem Anglizismus zu frönen, Internet sei dank.
Für mich bleibt es bei Fetisch oder einfach persönliche Vorlieben zu haben.
Wer dabei 2, 3 oder ? Löcher stopft ist mir egal.
Gesunde Weihnachten 🤶🏻🎄🎅🏻
Wenn jemand wirklich einen fetisch hat wird er auch nur Partnerschaften eingehen mit Menschen die dafür offen sind alle anderen kicken ihn halt nicht. Was aber sein kann das er diesen fefisch durch eine fetischerfüllerin befriedigt bekommt und die Gewichtung Partnerschaft für ihn in den Hintergrund gerät.

Ich würde jedem raten diese Kinos nicht zu unterschätzen denn wenn es nicht mehr nur Lifestyle ist sondern ein Muster habe wird aber mangels Partner ein Leidensdruck entsteht ist Schluss mit lustig, also besser kein Feuer entfachen das man nicht kontrollieren kann.
Zitat von *****r_X:
Wenn jemand wirklich einen fetisch hat wird er auch nur Partnerschaften eingehen mit Menschen die dafür offen sind alle anderen kicken ihn halt nicht. Was aber sein kann das er diesen fefisch durch eine fetischerfüllerin befriedigt bekommt und die Gewichtung Partnerschaft für ihn in den Hintergrund gerät.

Ich würde jedem raten diese Kinos nicht zu unterschätzen denn wenn es nicht mehr nur Lifestyle ist sondern ein Muster habe wird aber mangels Partner ein Leidensdruck entsteht ist Schluss mit lustig, also besser kein Feuer entfachen das man nicht kontrollieren kann.

Was würdest Du sagen. Wieviel Leute im JC habe so ein Fetisch? 40%, 50%, 60%?
Vorlieben haben bestimmt viele


Aber einen fetisch
Wohl nicht mehr als 1 Prozent
Das kann ich mir gut vorstellen, das Fetisch ein Feuer ist, das man nicht kontrollieren kann. Es wäre ja auch verdammt hart, wenn man etwas will, aber der andere kann es einem nicht geben. Dann muss man sich es ja woanders holen, weil so ein Fetisch bestimmt etwas seltenes ist. Die meisten Normalen Menschen haben ja kein Fetisch.

Was würdest Du sagen. Wieviel Leute im JC habe so ein Fetisch? 40%, 50%, 60%?
*****ara Frau
7.460 Beiträge
@*******usik ich vermute deutlich weniger als 40%.
Warum ist das interessant/wichtig?
Zitat von *****ara:
@*******usik ich vermute deutlich weniger als 40%.
Warum ist das interessant/wichtig?

@*****ara
Für mich als Laien im Moment schon, weil ich nicht weiß wo Fetisch anfängt und wo aufhört.
Wenn hier jemand sein Profil mit viel Reizwäsche und High Heels füllt, ist das dann ein Fetisch?
Fetisch fängt da an wo du ohne diesen fetisch keine sexuelle Lust empfindest
*******987 Frau
8.436 Beiträge
Zitat von *******usik:
Wenn hier jemand sein Profil mit viel Reizwäsche und High Heels füllt, ist das dann ein Fetisch?
Nein, das ist dann einfach dessen Vorliebe. Ein Fetisch ist es nur dann, wenn derjenige ohne Highheels und Reizwäsche keine oder nur sehr, sehr wenig sexuelle Erregung und Lust empfindet.
****i2 Mann
11.403 Beiträge
JOY-Angels 
Man entscheidet sich ja nicht von heute auf morgen für Vorlieben. Diese sind da und entwickeln sich mit der Zeit. Daher könnte ich auch zurückfragen: Was ist so aufregend am Vanilla-Lifestyle?

Durch unsere gesellschaftlichen Konventionen erscheint aber Vanilla eher als normal und wer einen Kink hat ist durch die Abweichung vom Standard automatisch in einer Art Rechtfertigungsposition. Manche fühlen sich auch schlecht und trauen sich für lange Zeit nicht. Daher wirken BDSMler und co. oft rebellisch und die vermeintliche Abnormalität wird gerne zelebriert. Allerdings bedeutet das nicht, dass es per se besonders aufregend ist. Es ist eigentlich so normal wie alle anderen sexuellen Vorlieben auch.
*******987 Frau
8.436 Beiträge
Zitat von ****i2:
Allerdings bedeutet das nicht, dass es per se besonders aufregend ist. Es ist eigentlich so normal wie alle anderen sexuellen Vorlieben auch.
Genau. Von innen ist es so normal wie Mann und Frau, die zusammen im Bett liegen und richtig guten Sex haben.
Nur von außen wirkt es so, als wäre es etwas unnormales, aufregendes, was irgendwie besonders ist. Das kommt natürlich zum einen daher, dass es, wie erwähnt, einige gibt, die sich zu Gruppen zusammen schließen und so ein bestimmtes Bild nach außen transportieren. Zum anderen wirkt es auf Menschen immer mal wieder aufregend, etwas zu tun, was nicht der Norm entspricht. Da machen die ungewöhnlicheren Arten, Sexualität zu leben keinen Unterschied.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.